Kikis Kitchen Apfel-Schmand-Kuchen: Ein Rezept für Genießer

Apfelkuchen ist ein zeitloser Klassiker und erfreut sich großer Beliebtheit. Ob zum Sonntagskaffee, im Büro oder für besondere Anlässe, ein Apfelkuchen passt immer. Es gibt unzählige Varianten, von klassisch und einfach bis raffiniert und modern. Dieses Rezept für Apfel-Schmand-Kuchen ist eine köstliche Variante, die einfach zuzubereiten ist und garantiert gelingt.

Weitere Rezeptideen

Bevor wir uns dem Apfel-Schmand-Kuchen widmen, hier einige weitere Rezeptideen für Apfelkuchenliebhaber:

  • Apfel-Nougat-Kuchen mit Streuseln
  • Kikis Apfel-Streuselkuchen "light"
  • Apfelkuchen mit Calvados
  • Blitzkuchen mit Äpfeln
  • Apfelkuchen mit Baiserhaube
  • Apfelkuchen mit Nussstreuseln
  • Rührkuchen mit Apfel-Nuss-Marzipanhaube
  • Apfel-Mandel-Baiserkuchen

Kikis Apfelkuchen "light": Ein Rezept für die bewusste Ernährung

Dieses Rezept ist eine leichtere Variante des klassischen Apfelkuchens, ideal für alle, die auf ihre Linie achten möchten.

Zutaten

  • Eier: 3 (wenn klein, dann 4)
  • Wasser: 3 EL, heiß
  • Süßstoff: NATREEN (oder ca. 160 g Zucker)
  • Salz: 1 Prise
  • Mehl: 65 g
  • Speisestärke: 35 g
  • Backpulver: 2 TL (ca. 10 g)
  • Zitrone: Saft und Abrieb (oder 1/2 Päckchen Citroback)
  • Apfel: 350 g (Boskop)
  • Zucker mit Zimt: 15 g

Zubereitung

  1. Vorbereitung: Zitrone heiß abwaschen, Schale abreiben und Zitrone auspressen. Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. Die Apfelspalten in eine Schüssel mit Zitronensaft geben und mit Zimt-Zucker bestreuen.
  2. Teig: Mehl, Speisestärke und Backpulver in einer Schüssel vermischen. Die Eier mit dem heißen Wasser und einer Prise Salz 5 Minuten schaumig schlagen. Süßstoff oder Zucker dazugeben und weitere 3 Minuten schlagen. Wichtig: Die Eimasse soll sehr voluminös und glänzend sein. Die Mehlmischung über die Masse sieben und kurz mit einem Schneebesen unterheben.
  3. Backen: Den Teig in eine vorbereitete Springform geben und die Apfelspalten hochkant auf dem Teig verteilen. Die Apfelspalten sinken von alleine ein. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Minuten backen. Anschließend den Ofen ausschalten und den Kuchen noch 10 Minuten im Ofen stehen lassen.
  4. Tipp: Die Apfelspalten können vor dem Backen mit Zitronensaft und Zimtzucker für 1-2 Minuten in die Mikrowelle gegeben werden, besonders wenn die Äpfel etwas fester sind. Die Backzeit kann sich dadurch verkürzen.

Nährwerte

  • Gesamte Kalorien: 880 kcal
  • Kohlenhydrate: 140 g
  • Fett: 22 g
  • Eiweiß: 31 g
  • Pro Stück (12 Stück): ca. 75-80 kcal

Amerikaner: Ein Klassiker für jeden Anlass

Amerikaner sind ein beliebtes Gebäck, das sich für unterschiedlichste Anlässe eignet. Ob für den Kindergeburtstag, das Kuchenbuffet oder einfach so zum Kaffee, Amerikaner kommen garantiert gut an.

Warum dieses Amerikaner-Rezept so gut ist

Dieses Rezept ist einfach, schnell und gelingsicher, auch für Backanfänger. Der Teig wird wunderbar locker und die Amerikaner schmecken wie vom Bäcker, nur ohne unnötige Zusatzstoffe.

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Zutaten

  • Butter: Für Saftigkeit und Aroma (notfalls durch Margarine ersetzen)
  • Eier: Für einen fluffigen Teig und zur Bindung
  • Weizenmehl: Für einen lockeren und stabilen Teig (kann auch durch helles Weizenmehl ersetzt werden)
  • Puddingpulver: Ergänzt das Mehl und macht das Gebäck weicher, plus Vanillenote
  • Backpulver
  • Salz
  • Milch
  • Zucker
  • Puderzucker: Für den Guss
  • Zitronensaft oder Wasser: Für den Guss
  • Schoko-Kuchenglasur (optional): Für die Schwarz-Weiß-Optik
  • Zuckerstreusel, Smarties etc. (optional): Zum Dekorieren

Zubereitung

  1. Teig: Butter mit Zucker schaumig schlagen, dann die Eier nacheinander einzeln gut unterrühren. Mehl mit Puddingpulver bzw. Stärke, Backpulver und Salz mischen. Im Wechsel mit der Milch unterrühren. Achtung: Der Teig sollte nicht zu weich, sondern recht fest sein!
  2. Formen: Teig in einen Spritzbeutel ohne Tülle bzw. mit Lochtülle füllen und kleine Häufchen (ca. 20-25 kleine oder 10-15 große) auf zwei Bleche spritzen. Dabei genügend Abstand zwischen den Häufchen lassen, da sie gut aufgehen.
  3. Backen: Die Amerikaner je nach Größe ca. 11-15 Minuten goldgelb backen (2 Bleche nacheinander backen). Sie sollten bei Druck leicht federn und nicht zu lange im Ofen bleiben, damit sie saftig bleiben.
  4. Verzieren: Abkühlen lassen, mit einer kleinen Kuchenpalette oder einem Messer vom Backpapier lösen und die glatte Unterseite anschließend verzieren. Dafür den gesiebten Puderzucker nach und nach mit so viel Flüssigkeit glattrühren, dass ein zäher aber streichfähiger Guss entsteht. Mit einer kleinen Palette oder einem Löffel auf die flache Seite dünn auftragen. Mit Zuckerstreuseln, Smarties und Co. dekorieren, oder (wie vom Bäcker) zunächst trocknen und fest werden lassen. Für die Schwarz-Weiß-Optik erst den kompletten Amerikaner mit weißem Guss bestreichen, dann trocknen lassen und die Hälfte mit Schoki überziehen.

Geling-Tipps

  • Die richtige Teigkonsistenz ist das A und O für eine schöne Optik. Diese darf weder zu flüssig sein, da der Teig sonst verläuft und sich platte Keks-Fladen bilden, noch zu fest. Faustregel: Anders als sonst bei Rührkuchen sollte er nicht schwer reißend vom Löffel fallen, sondern eher drauf kleben bleiben.
  • Die richtige Backzeit erkennt ihr, wenn die Oberfläche goldgelb ist und bei leichtem Fingerdruck nachgibt. So werden die Amerikaner saftig und fluffig zugleich.
  • Genug Abstand auf dem Blech ist wichtig, damit der Teig beim Auseinanderlaufen nicht zusammenklebt. Lasst also genug Platz dazwischen. Aus einem 4-5 cm Durchmesser-Häufchen können durchaus 7 cm werden.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Die Amerikaner halten sich gut verpackt, z.B. in einer Kuchenbox oder Tupperbox, bei kühler Raumtemperatur ca. 2 Tage. Einzelne Lagen mit Backpapier trennen. Man kann sie auch gut einfrieren, entweder komplett verziert (Zuckerstreusel sollten dabei backfest und trocken sein, damit sie nicht verlaufen), oder noch besser undekoriert.

Apfelkuchen-Vielfalt: Von klassisch bis kreativ

Apfelkuchen ist ein absoluter Klassiker und gehört zu den beliebtesten Kuchen überhaupt - nicht nur wegen seines fruchtigen Geschmacks, sondern auch wegen seiner Vielseitigkeit. Es gibt kaum ein Gebäck, das so viele verschiedene Formen annehmen kann: Vom einfachen, saftigen Rührkuchen über knusprige Streusel-Varianten bis hin zur eleganten Apfeltarte ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Jahreszeitliche Vielfalt

Apfelkuchen passt zu (fast) jeder Jahreszeit, ob frisch und leicht im Sommer mit den ersten Frühäpfeln der Saison oder gemütlich und würzig jetzt im Herbst und dann im Winter. Die Rezepte sind so unterschiedlich wie die Vorlieben - manche lieben ihn klassisch mit Zimt und Zucker, andere schwören auf noch kreativere oder ausgefallene Kombinationen mit Nüssen oder Karamell.

Weitere Apfelkuchen-Variationen

  • Apfel-Pudding-Kuchen: Mürbeteig mit einer Füllung aus Äpfeln und Pudding (Vanillepuddingpulver mit Apfelsaft angerührt und mit Apfelstückchen gefüllt), getoppt mit einer Schmandcreme mit Vanille.
  • Hasselback Bratapfel: Halbierte Äpfel fächerförmig eingeschnitten, im Ofen gebacken und mit Streuseln bestreut.
  • Apfel-Schnitten: Mit säuerlichen Äpfeln, knackigen Walnusskernen, süßem Ahornsirup und nussiger brauner Butter.
  • 10-Minuten-Apfelkuchen: Blitzschneller Apfelkuchen aus der Mikrowelle.
  • Salted Caramel Apple Pie Streusel Bars: Knuspriger Mürbeteigboden, buttrige Streusel und eine Schicht saftige Äpfel, getoppt mit einer salzigen Karamellsauce.
  • Ofenpfannkuchen mit karamellisierten Honig-Kardamom-Äpfeln und Crème fraîche: Süßer Karamell trifft auf knackige Äpfel, die mit Kardamom und Zimt gewürzt werden, dazu der Kontrast von der säuerlichen Crème fraîche.
  • Apple Pie: Der Duft von frischen Äpfeln, Zimt und der goldbraunen, buttrigen Teigkruste.
  • Französischer Apfelkuchen (Galette): Einfacher, rustikaler Apfelkuchen mit einem knusprigen, blättrigen Mürbeteigboden und mit Ahornsirup und Butter karamellisierten Äpfeln.
  • Apfelschnecken: Zimtschnecken mit Äpfeln, ohne Hefeteig, schnell zubereitet.
  • Apfel-Karamell-Kuchen: Saftiger Rührteig mit Äpfeln und Karamellbonbons, Karamellsauce und Frosting.
  • Italienischer Apfelkuchen: Rührkuchen mit Olivenöl und Ricotta gebacken und mit Zitrone verfeinert.
  • Vanille-Cheesecake mit Apfel-Streuseln: Klassischer Käsekuchen in der cremigen amerikanischen Variante mit Mürbeteigstreuseln und Äpfeln.
  • Apfeltarte mit Mascarponecreme und Mandeln.
  • Apfel-Schichtkuchen: Dünne Apfelscheiben mit Crème fraîche auf den Teig geschichtet, mit Zimt-Zucker.

Rezept: Giotto-Torte

Wer Giotto mag, wird diese Torte lieben! Dieses Rezept ist total einfach nach zu backen und gelingt garantiert.

Zutaten

Für den Boden

  • Etwas Butter für die Form
  • 4 Eier
  • 160 g Zucker
  • 150 g weiche Butter
  • 200 g gemahlene Haselnüsse
  • 50 g Mehl
  • 1 TL Backpulver

Für die Creme

  • 600 g Sahne
  • 4-6 Päckchen (Rollen) Haselnusskonfekt
  • Etwas Butter für die Form

Zubereitung

  1. Boden: Ofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Boden einer Springform (Ø 22 cm) einfetten. Für den Biskuitboden Eier mit Zucker ca. 3 Min. lang schlagen, dann Butter unterrühren. Haselnüsse, Mehl und Backpulver miteinander vermischen. Nach und nach unter den Teig heben. Teig in die Form geben und im vorgeheizten Ofen ca. 30 Min. backen. Auskühlen lassen.
  2. Creme: Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. 4 EL der Sahne in einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben. Diese beiseite legen. Haselnusskonfekt auspacken, 12 Kugeln für die Deko beiseite legen. Restliche Haselnusskonfekt mit einer Gabel zerdrücken und vorsichtig unter die restliche geschlagene Sahne heben.
  3. Torte zusammensetzen: Biskuitboden waagerecht halbieren. Ersten Boden auf eine Tortenplatte legen. Etwa die Hälfte der Haselnuss-Sahne auf dem Boden verteilen, glatt streichen. Zweiten Boden auflegen und die ganze Torte mit der restlichen Sahne einkleiden. Alles glatt streichen. Jetzt Haselnusskrokant in die Hand nehmen und rundherum an den Rand der Torte drücken. Mit dem Sahne-Spritzbeutel 12 Sahnetuffs entlang des Tortenrandes spritzen und je ein Haselnusskonfekt auf ein Sahnetuff setzen, leicht andrücken. Torte bis zum Servieren kaltstellen.

Weitere Rezeptideen

  • Kikis Apfelkuchen, feiner "light"
  • Apfel-Nuss-Hefeschnecken-Kuchen
  • Kikis Apfel-Streuselkuchen "light"
  • Apfelkuchen mit Walnüssen und Haferflocken
  • Blitzkuchen mit Äpfeln
  • Kirsch-Apfelkuchen
  • Saftiger Bailey-Apfelkuchen
  • Spekulatius - Apfel - Waffeln
  • Apfeltorte " Linzer Art "

Rezept: Apfeltorte "Linzer Art"

Zutaten

  • Haferflocken, kernig oder zart: 250 g
  • Butter: 50 g
  • Zucker: 50 g
  • Apfel, geraspelt: ca. 350 g (500 g)
  • Eier Freiland: 3 St.
  • Vanillezucker: 1 Packg.
  • Salz: 1 Prise
  • Puderzucker: 100 g
  • Zitrone, Saft von: 1 St.
  • Zimt: 2 TL
  • Backpulver: 5 g
  • Mehl: 30 g

Zubereitung

  1. E-Herd 180°, Springform 24er gefettet, Backzeit ca. 45 Min., im Herd auskühlen lassen.
  2. Schritt: Ich habe kernige Haferflocken verwendet, denn ich mag gerne etwas Biss, wer das nicht mag, verwendet zarte Flocken. Butter heiß werden lassen, die Haferflocken mit dem Zucker darin rösten bis sie etwas Farbe bekommen haben und dann auskühlen lassen. Zitrone auspressen.
  3. Die Äpfel schälen und raspeln, ich mache das mit den ganzen Äpfeln, achte aber darauf, nichts vom bitteren Kerngehäuse mitzuraspeln.
  4. Teig: Eier mit Puderzucker, Zitronensaft und Zimt dickschaumig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl darübersieben und kurz verrühren, Haferflocken unterheben. Die Hälfe der Masse als Boden in die Springform geben, unter die 2. Hälfte die geraspelten Äpfen rühren und auf dem Boden verteilen. Backen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Nährwerte insgesamt

(Nährwerte nicht angegeben)

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Backkurse bei Wöllsteins Desserthaus: 7 unwiderstehliche Gründe

Backen ist mehr als ein Hobby - es ist pure Magie! Wenn du schon immer wissen wolltest, wie Profis perfekte Desserts, luftige Biskuits oder glänzende Schokoladenglasuren zaubern, dann ist ein Backkurs genau das Richtige für dich. In Wöllsteins Desserthaus erwarten dich Inspiration, Wissen und ein Hauch von süßer Versuchung - direkt von Beate Wöllstein, einer Meisterin ihres Fachs.

  1. Lerne von einer echten Meisterin der Patisserie: Beate Wöllstein steht seit Jahrzehnten für höchste Handwerkskunst und kreative Dessertkultur. In ihren Kursen teilt sie nicht nur Rezepte, sondern ihre ganze Erfahrung aus internationalen Projekten - von Schokoladenkunstwerken bis zu raffinierten Gebäcken.
  2. Praxiserlebnis statt grauer Theorie: Hier wird nicht nur erklärt, sondern gemacht! Jeder Teilnehmer arbeitet aktiv mit, formt, rührt, temperiert und dekoriert. Am Ende des Kurses hältst du nicht nur dein eigenes Kunstwerk in den Händen, sondern verstehst auch die Warum-Fragen hinter jeder Technik.
  3. Vom Hobbybäcker zum Backprofi: Ob Anfänger oder Fortgeschrittener - du lernst, wie du deine Backkünste auf das nächste Level bringst. Von perfekten Böden über stabile Cremes bis hin zu edlen Dekoren - alles, was dich näher an deine Traumdesserts bringt.
  4. Kleine Gruppen, große Erlebnisse: In Wöllsteins Desserthaus steht Qualität vor Quantität. Kleine Gruppen sorgen dafür, dass jeder individuell betreut wird. So bleibt genug Zeit für Fragen, Tipps und persönliche Erfolgserlebnisse.
  5. Inspiration & Kreativität pur: Backen ist ein sinnliches Erlebnis. Die Farben, Düfte und Texturen wecken Kreativität und machen jeden Kurs zu einem Genussmoment. Viele Teilnehmer berichten, dass sie danach mit ganz neuen Ideen nach Hause gehen.
  6. Perfekte Geschenkidee: Ein Backkurs ist das ideale Geschenk für alle, die Genuss lieben. Statt Dingen schenkst du Erlebnisse - und die bleiben in Erinnerung. Gutscheine für Wöllsteins Desserthaus sind daher immer ein Volltreffer.
  7. Teil einer süßen Community: Wer einmal da war, kommt wieder! Die Atmosphäre ist familiär, herzlich und voller Begeisterung. Teilnehmer bleiben oft in Kontakt, tauschen Rezepte und Erfolge aus - die Liebe zum Backen verbindet.

13 Jahre Backschule - Jubiläum der ersten Backschule Deutschlands

Am 1. Juni feiert die erste Backschule Deutschlands ihr 13-jähriges Bestehen. Was 2012 mit einer großen Vision und viel Mehl begann, ist heute eine feste Institution für Hobbybäckerinnen und Profis, die ihr Können erweitern und ihre Leidenschaft fürs Backen vertiefen möchten. Die Kurse richten sich an Hobbybäckerinnen, ambitionierte Profis, Backfans jeden Alters und Firmen, die Ihren Mitarbeitern & Kunden ein unvergleichliches Event bieten möchten, sowie Gastronomie & Hotellerie, die Ihr Team schulen lassen möchten. Seit 2012 werden über 100 verschiedene Kursthemen angeboten. Viele Teilnehmer kommen seit Jahren regelmäßig zu den Kursen und haben sich mit Leidenschaft, Neugier und Geduld zu wahren Backprofis entwickelt.

Kursangebot

  • Basic-Kurse für Backanfänger
  • Edle Törtchen aus der Confiserie & Beates Welt der Torten - Serien für technisch Versierte
  • Kreative Dessertkurse wie Desserts im Glas & Masterclasses
  • Cake Design auf internationalem Niveau
  • Spezialitäten aus aller Welt wie British Afternoon Tea, Cheesecakes, Arabic Sweets, Croissants oder Südtiroler Klassiker
  • Bodenständige Klassiker wie duftender Mohnzopf, Apfelstrudel, Hefekuchen oder Zwetschgendatschi wie man sie von Oma kennt

Macaronkurs mit Beate Wöllstein: 10 Gründe für die Teilnahme

Macarons - zarte, bunte Kunstwerke aus Mandeln, Zucker und Leidenschaft. Wer sie einmal selbst perfekt backen wollte, weiß: So einfach, wie sie aussehen, sind sie nicht. Genau deshalb lohnt sich ein Kurs bei der Frau, die in Deutschland den Macaronkurs salonfähig gemacht hat - Beate Wöllstein.

  1. Hier wurde der Macaronkurs erfunden: Beate Wöllstein und ihr Team haben den allerersten Macaronkurs in Deutschland angeboten - lange bevor Macarons zum Trend wurden.
  2. Von vielen kopiert - doch nur hier ist das Original: Zahlreiche Bäcker:innen, Influencer:innen und sogar andere Kursanbieter haben sich an Wöllsteins Konzept orientiert - doch das Handwerk, Wissen und Fingerspitzengefühl der Originalkurse bleibt unerreicht.
  3. Lernen von einer internationalen Spitzenpatissière: Beate Wöllstein ist nicht nur Kursleiterin, sondern eine international gefragte Expertin für französisches Feingebäck.
  4. Mehr als ein Kurs - ein echtes Erlebnis: Ein Kurs bei Beate ist kein trockener Theorieunterricht, sondern ein interaktives Erlebnis.
  5. Individuelle Betreuung & optimale Gruppengrößen: Hier wird auf Qualität statt Masse gesetzt.
  6. Rezepte, die wirklich funktionieren - auch zu Hause: Bei Beate Wöllstein bekommst du erprobte Rezepte, klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen und das Wissen, wie du auch zu Hause perfekte Macarons zauberst. Die perfekten Füllungen inklusive!
  7. Jährlich Tausende zufriedene Teilnehmer:innen: Wöllsteins Desserthaus ist ein Magnet für Backfans.
  8. Zutatenkunde vom Profi: Du lernst nicht nur die Technik, sondern auch alles über die besten Rohstoffe, Aromen und Füllungen.
  9. Zugang zu einer leidenschaftlichen Community: Mit dem Kurs wirst du Teil der großen Backfamilie rund um Beate Wöllstein.
  10. Ein Stück Frankreich - mitten in Deutschland: Macarons sind mehr als Gebäck - sie sind ein Lebensgefühl.

München Schokolade: Handgemacht von Wöllsteins Desserthaus

Die München Schokolade ist eine Antwort auf die aktuelle Trendschokolade aus Dubai. Sie vereint das Beste aus der Heimat von Beate Wöllstein in einer Tafelschokolade. Mit ihrer knusprigen, knackigen, cremigen und vollmundigen Textur steht sie der gehypten Süßigkeiten aus den Arabischen Emiraten in nichts nach und kann mit einem einzigartigen Geschmack überzeugen. Die Meisterkonditorin, Patissière und Inhaberin der Backschule und traditionellen Manufaktur Wöllsteins Desserthaus zeigt seit mehreren Jahrzehnten ihr handwerkliches Können und schafft immer wieder neue süße Versuchungen für ihr Münchener Geschäft.

Zutaten

Feinste Vollmilchkuvertüre, blaue Brezel, Salted Caramel Creme, Haselnussnougat, Salzbrezeln und Milchschokolade mit hohem Anteil an Kakao.

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Wo gibt es die handgemachte Schokolade aus München zu kaufen?

Die handgemachte München Schokolade kann online bestellt oder im Geschäft an der Adams-Lehmann-Straße 44 direkt vor Ort in München abgeholt werden.

Dubai Schokolade: Der Trend in aller Munde

Die Dubai Schokolade ist ein aktueller Food-Trend, der durch Influencer in den sozialen Medien bekannt wurde. Typischerweise wird eine Tafel Dubai Schokolade ausgepackt, in der Mitte gebrochen, um die Füllung aus Pistaziencreme, Kadayif Teigfäden (Engelshaar) und Tahini zu zeigen, und anschließend ein großer Biss genommen, um das Knacken der Schokolade zu präsentieren. Mittlerweile gibt es auch viele verschiedene Süßspeisen, Desserts und Gebäcke auf Weihnachtsmärkten, die auf die hochwertigen Zutaten der Schokolade zurückgreifen.

Zutaten

Vollmilchschokolade, Pistaziencreme, Kadayif Teigfäden (auch Engelshaar genannt) und Sesammuß.

Wer hat Dubai Schokolade erfunden?

Die Geburtsstunde der Trend Schokolade geht auf das Jahr 2021 zurück. Die Gründerin von Fix Desserts Chocolatiers in Dubai, Sarah Hamouda, ist mit ihrem zweiten Kind schwanger. Ihre Gelüste bringen sie dazu, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren, um eine Schokolade zu entwickeln, die neu, innovativ und einzigartig ist.

Wo kann man Dubai Schokolade kaufen?

Neben dem originalen Anbieter Fix Desserts Chocolatiers und der Youtuberin Kikis Kitchen bieten auch einige Supermärkte aktuell die Trend Schokolade an. So hat auch der Hersteller Lindt eine limitierte Stückzahl auf den Markt gebracht.

Rezept: Churros-Cheesecake

Zwei Lagen fluffig-luftiger Croissantteig, eine cremige Cheesecake-Füllung und obendrauf eine extrasüße Schicht Zimt und Zucker. Mit diesem Rezept servierst du spanisches Dessert und Kuchen auf einmal.

Zutaten

  • 600 g Doppelrahmfrischkäse
  • 100 g Sahne
  • 150 g Zucker
  • 1 ½ EL Vanilleextrakt
  • 40 g Speisestärke
  • 2 Eier (Gr. M)
  • 1 ½ TL Zimt
  • 2 Pck. (à 250 g) Croissantteig

Zubereitung

  1. Für den Cheesecake-Teig Frischkäse, Sahne, 150 g Zucker und Vanilleextrakt so lange mit dem Schneebesen glattrühren, bis sich alle Zutaten miteinander verbunden haben.
  2. Speisestärke dazu sieben, Eier dazugeben und alles kurz verrühren. Cheesecake-Teig beiseitestellen.
  3. Für den Churros-Mantel 150 g Zucker mit Zimt mischen. 1 Packung Croissantteig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Der Länge nach in der Mitte halbieren, sodass zwei Rechtecke entstehen. Das linke Rechteck oberhalb des rechten Rechtecks platzieren, sodass sie sich in der Mitte berühren. Nahtstelle mit den Fingern andrücken.
  4. Backblech mit Backpapier auslegen. Hälfte des Zimtzuckers mittig auf dem Blech verteilen, sodass die Größe eines rechteckigen Backrahmens (Maße: 21 x 28 cm) ungefähr ausgefüllt ist.
  5. Croissantteig auf den Zimtzucker legen und mit Backrahmen umschließen. Aussparungen und kleine Löcher im Teig mit den Fingern schließen, sodass der Rahmen vollständig ausgefüllt ist. Extra-Tipp: Teig am besten in Kühlschranktemperatur und auf einer kalten Arbeitsfläche verarbeiten. Der Teig wird schnell klebrig, wenn er zu warm wird.
  6. Cheesecake-Teig auf den Croissantboden füllen und glattstreichen.
  7. Zweite Packung Croissantteig wie in Schritt 3 und 4 beschrieben vorbereiten. Hier vor allem darauf achten, dass alle kleinen Löcher geschlossen werden, da dies die Kuchendecke wird.
  8. Croissantteig vorsichtig auf den Cheesecake-Teig im Backrahmen legen. Überstehende Ränder evtl. abschneiden, damit die Oberfläche eben ist.
  9. Teigdecke üppig mit restlichem Zimtzucker bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 30 Minuten backen.
  10. Churros-Cheesecake aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Zum Servieren Rand des Backrahmens mit einem scharfen Messer lösen.

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