Die besten Kekssorten: Ein umfassender Leitfaden für Genießer
Kekse sind ein beliebtes Gebäck, das in unzähligen Varianten und Geschmacksrichtungen erhältlich ist. Ob als süße Leckerei zum Kaffee, als schneller Snack oder als Zutat in raffinierten Rezepten - Kekse sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Doch welche Kekssorten sind die besten? Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der Kekse, gibt Tipps zur Auswahl und Lagerung und stellt einige besonders empfehlenswerte Sorten vor.
Vielfalt der Kekse: Von Klassikern bis zu modernen Kreationen
Die Welt der Kekse ist unglaublich vielfältig. Es gibt traditionelle Sorten, die seit Generationen gebacken werden, und innovative Kreationen, die neue Geschmackserlebnisse bieten. Ein Überblick über die gängigsten Keksarten:
- Butterkekse: Der Klassiker unter den Keksen zeichnet sich durch seinen einfachen, aber köstlichen Geschmack aus. Er besteht hauptsächlich aus Mehl, Butter, Zucker und Eiern und ist besonders knusprig.
- Schokoladenkekse: Diese Kekse sind bei Schokoladenliebhabern sehr beliebt. Sie enthalten Schokoladenstückchen oder sind ganz mit Schokolade überzogen.
- Haferkekse: Haferkekse sind eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Keksen. Sie enthalten Haferflocken, die reich an Ballaststoffen sind, und sind oft mit Nüssen oder Trockenfrüchten verfeinert.
- Zimtsterne: Zimtsterne sind ein typisches Weihnachtsgebäck. Sie bestehen aus einer Mischung aus Mandeln, Zucker und Zimt und sind mit einer Glasur überzogen.
- Lebkuchen: Auch Lebkuchen sind ein Klassiker zur Weihnachtszeit. Sie werden mit Honig, Gewürzen und Nüssen hergestellt und sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich.
- Doppelkekse: Doppelkekse bestehen aus zwei Keksen mit einer Creme-Füllung dazwischen. Sie sind besonders bei Kindern beliebt und in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich.
- Glutenfreie Kekse: Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit gibt es eine große Auswahl an glutenfreien Keksen, die aus alternativen Mehlsorten wie Maismehl, Buchweizenmehl oder Mandelmehl hergestellt werden.
- Vegane Kekse: Vegane Kekse sind eine tierleidfreie Option für alle, die sich für eine pflanzliche Ernährung entscheiden. Sie werden ohne tierische Produkte wie Eier oder Milch hergestellt.
Vegane Kekse: Eine köstliche und tierleidfreie Alternative
Vegane Kekse sind längst keine Nischenprodukte mehr, sondern eine etablierte Option für alle, die sich bewusst ernähren möchten. Sie bieten eine große Vielfalt an Geschmacksrichtungen und sind in vielen Supermärkten und Bioläden erhältlich. Einige empfehlenswerte vegane Kekssorten:
- Oreo-Kekse: Die originalen Oreo-Kekse sind überraschenderweise vegan. Die Keks-Klassiker mit Vanille-Creme-Füllung sind in fast jedem Supermarkt zu finden. Allerdings sollte man beachten, dass nicht alle Oreo-Produkte vegan sind.
- Fourès Choc von Le Moulin Du Pivert: Diese veganen Bio-Kekse mit Schokoladenfüllung sind eine besonders leckere Wahl.
- Hafer Cookies von dm: Bei dm finden Sie eine Auswahl an veganen Keksen, darunter diese leckeren Hafer Cookies.
- Kookie Cat: Die veganen Kekse der Marke Kookie Cat bestehen aus Hafer und Cashews und sind in verschiedenen Sorten erhältlich.
- De Beukelaer Cereola Choc & Berry: Diese knusprigen veganen Kekse mit Kakaofüllung und Müsli-Topping sind eine vielseitige Option mit Müsli-Crunch.
- EnerBIO Schoko-Cookies von Rossmann: Diese Schoko-Cookies sind in allen Rossmann-Filialen erhältlich.
- Vemondo Karamellkekse von LIDL: LIDL wurde von PETA Deutschland für sein bestes veganes Sortiment ausgezeichnet, zu dem auch diese Karamellkekse mit Zartbitterschokolade gehören.
- Bio-Hafer-Cookies mit Zartbitterschokolade von Aldi: Diese klassischen Kekse auf Haferbasis sind bei Aldi Nord und Süd erhältlich.
- Biscoff-Kekse von Lotus: Die Karamellkekse passen wunderbar zu einer Tasse Kaffee. Auch die Sandwich Doppelkekse von Lotus mit cremiger Vanillefüllung sind sehr lecker.
Gebäck und Kekse selbst backen: Tipps und Tricks
Wer gerne selbst backt, kann seine eigenen Kekse kreieren und dabei auf hochwertige Zutaten und individuelle Geschmäcker achten. Hier sind einige Tipps und Tricks für das Backen von leckeren Keksen:
- Grundteig: Ein einfacher Grundteig für Kekse besteht aus Mehl, Butter, Zucker, Eiern und einer Prise Salz. Dieser Teig kann dann mit verschiedenen Zutaten wie Schokolade, Nüssen, Gewürzen oder Zitronenschale verfeinert werden.
- Mehlalternativen: Für glutenfreie Kekse können alternative Mehlsorten wie Maismehl, Buchweizenmehl, Mandelmehl oder Kokosmehl verwendet werden.
- Vegane Alternativen: Für vegane Kekse können Eier durch Apfelmus, Bananen oder Leinsamen ersetzt werden. Butter kann durch Pflanzenmargarine oder Öl ersetzt werden.
- Teigzubereitung: Der Teig sollte gut gekühlt werden, bevor er verarbeitet wird. Dies verhindert, dass die Kekse beim Backen zu stark verlaufen.
- Backzeit: Die Backzeit hängt von der Größe und Dicke der Kekse ab. Sie sollten goldbraun gebacken werden, aber nicht zu dunkel.
- Kekse von der Rolle: Eine einfache Methode, um schnell viele Kekse zu backen, ist die Herstellung von Keksen von der Rolle. Dabei wird der Teig zu Rollen geformt, die dann in Scheiben geschnitten und gebacken werden.
- Verzierung: Kekse können mit verschiedenen Zutaten wie Schokolade, Nüssen, Zuckerstreuseln oder Glasuren verziert werden.
Tipps zur Lagerung von Keksen
Damit Kekse lange frisch und knusprig bleiben, sollten sie richtig gelagert werden. Hier sind einige Tipps:
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- Luftdichte Behälter: Kekse sollten in einem luftdichten Behälter oder einer Dose aufbewahrt werden, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen.
- Trockener Ort: Die Kekse sollten an einem trockenen Ort gelagert werden, um zu verhindern, dass sie feucht werden.
- Getrennt von anderen Lebensmitteln: Die Kekse sollten getrennt von anderen Lebensmitteln gelagert werden, um zu verhindern, dass sie deren Geschmack annehmen.
- Einfrieren: Frisch gebackene Kekse können auch eingefroren werden. Sie sollten nach dem Backen vollständig abkühlen und dann in einer Plastikbox oder -dose ins Gefrierfach gelegt werden.
Kekse als Geschenk: Eine süße Überraschung
Kekse sind immer eine schöne Geschenkidee, egal ob zum Geburtstag, zu Weihnachten oder einfach nur so. Selbstgebackene Kekse sind besonders persönlich und zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat. Hier sind einige Tipps für das Verschenken von Keksen:
- Schöne Verpackung: Die Kekse sollten in einer schönen Verpackung präsentiert werden, z.B. in einer dekorativen Dose oder einem Geschenkkarton.
- Individuelle Auswahl: Die Auswahl der Kekse sollte auf den Geschmack des Beschenkten abgestimmt sein.
- Selbstgebackene Kekse: Selbstgebackene Kekse sind besonders persönlich und zeigen, dass man sich Mühe gegeben hat.
- Etiketten: Selbstgebackene Kekse können mit Etiketten versehen werden, auf denen die Zutaten und das Datum der Herstellung angegeben sind.
Kekse für besondere Bedürfnisse
Es gibt auch Kekse, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen zugeschnitten sind:
- Kekse für Diabetiker: Diese Kekse enthalten weniger Zucker und Kohlenhydrate als herkömmliche Kekse.
- Glutenfreie Kekse: Diese Kekse sind für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet.
- Vegane Kekse: Diese Kekse sind für Veganer geeignet und enthalten keine tierischen Produkte.
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