Otto Ninja Eismaschine Test: Welches Gerät macht das beste Eis?
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Vergleichstest verschiedener Eismaschinen, um herauszufinden, welche Maschine das beste Eis zubereitet und ob günstige Modelle mit Premium-Geräten mithalten können. Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Eismaschinen im Vergleich: Ein Überblick
Für den Eismaschinen-Test wurden beliebte Geräte mit und ohne Kompressor aus verschiedenen Preiskategorien getestet, sowie ein Modell, das sich von anderen Eismaschinen unterscheidet. Ziel ist es, die beste Eismaschine für unterschiedliche Bedürfnisse zu finden.
Kurzfazit: Die Ninja Creami Deluxe NC501EU überzeugt durch eine besondere Technik und Sortenvielfalt. Mit dem Code „LECKER10“ gibt es 10 % Rabatt auf den Testsieger.
Eismaschinen mit oder ohne Kompressor: Was ist besser?
Bei Eismaschinen für den Hausgebrauch wird zwischen Modellen mit und ohne Kompressor unterschieden:
- Kompressor-Eismaschinen kühlen die Eismasse selbstständig, ähnlich wie ein Kühlschrank. Dies ermöglicht eine sofortige Eisproduktion ohne lange Wartezeiten. Diese Maschinen sind ideal, wenn man spontan Eis zubereiten möchte. Allerdings sind sie in der Regel schwerer und lauter.
- Eismaschinen ohne Kompressor verwenden vorgekühlte Behälter, die im Gefrierfach gelagert werden müssen. Diese Behälter geben ihre Kälte während der Zubereitung an die Eismasse ab. Diese Modelle sind leichter, leiser und oft günstiger, erfordern jedoch eine Vorlaufzeit von 12 bis 24 Stunden zum Vorkühlen des Kühlbehälters.
Die Testkriterien
Im Eismaschinen-Test wurden Vanille-Eiscreme, Sorbet und Frozen Joghurt in allen Geräten zubereitet, um einen direkten Vergleich in Bezug auf Konsistenz, Zubereitungszeit und Geschmack zu ermöglichen. Das Vanilleeis ist das einzige Eisrezept mit Ei. Bei den Sorbets wurde darauf geachtet, dass sie alle ohne Milchprodukte sind.
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Die besten Eismaschinen im Detail
Testsieger: Ninja Creami Deluxe NC501EU
Die Ninja Creami Deluxe NC501EU unterscheidet sich optisch und technisch von anderen Eismaschinen. Sie benötigt weder einen Kompressor noch einen Kühlbehälter. Stattdessen werden die Zutaten (z.B. Milch, Sahne, Zucker, Vanille) vermischt, vorgefroren und dann von einem speziellen Messeraufsatz zu Eiscreme, Sorbet oder eiskalten Getränken verarbeitet.
Die Ninja Creami Deluxe ist vielseitig einsetzbar und kann auch Frappés und andere eiskalte Getränke zubereiten. Sie bewältigte drei vorbereitete Eis-Erfrischungen hintereinander ohne Probleme. Von allen Testgeräten erzielte die Ninja Creami das beste Ergebnis bei der Zubereitung von Frozen Joghurt: lecker-cremig und besonders homogen.
Durch ihre ungewöhnliche Form benötigt die Creami wenig Platz auf der Arbeitsfläche. Die Zutaten müssen vor der Zubereitung in der Ninja Creami Deluxe gemischt und mindestens 24 Stunden eingefroren werden. Die Verarbeitung selbst erfolgt dann sehr schnell, das längste Programm dauert etwa fünf Minuten.
Bei fast allen Tests bildete sich am Rand des Zubereitungsbehälters eine dünne, hart gefrorene Eisschicht. Wenn diese beim Portionieren ins Eis gelangte, entstanden unschöne Eiskristalle.
Die Ninja Creami Deluxe erinnert rein optisch mehr an eine Filterkaffee-Maschine als an eine Eismaschine: Das Gehäuse baut in die Höhe (40,5 cm), denn bei der Zubereitung wird der Behälter mit dem Klingen im Deckel einfach unter den Motor-Aufsatz mit Display eingeschoben. Die Ninja Creami Deluxe nimmt wenig Stellfläche ein und eignet sich auch für kleinere Küchen. Durch das stilvolle Design ist sie ein gastronomischer Hingucker und macht auch optisch Eindruck, wenn man leckeres Eis für den Besuch zubereitet.
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Typisch Ninja ist die Beschriftung des Ninja Creami Deluxe auf Englisch, aber die Bedienung ist dennoch unkompliziert. Mit "Mix-In" können auch kleine Schokostücke untergerührt werden. Der Ninja Creami Deluxe liegen Behälter (rechts) fürs Zubereiten von Eiscreme bei. Die Ninja Creami gefällt durch die hochwertige Verarbeitung, alle abnehmbaren Teile lassen sich zudem praktisch in der Spülmaschine reinigen. Der Außenbehälter wird mit einem Deckel verschlossen, in dem Klingen befestigt sind. Die Zutaten selbst werden in einen etwas kleineren Becher gefüllt. Damit man sich nicht nur mit einer Eissorte begnügen muss, liegen dem Paket sogar drei Eisbecher bei, die laut Hersteller insgesamt bis zu 1,4 Liter Eiscreme fassen. Ein mitgelieferter Behälter fasst 700 Gramm Eis Zusätzliche Eisbecher können nachgekauft werden, weitere Ersatzteile jedoch nicht. Sehr gut gefallen hat uns das schön gemachte, leicht verständliche Rezeptbuch mit vielen Inspirationen. Die Ninja Creami Deluxe bietet sieben vorgefertigte Programme für unterschiedliche Zubereitungen wie Eiscreme, Light Eiscreme, Gelato, Sorbet, Smoothie Bowl, Milchshake sowie Extras für die Zugabe von beispielsweise Schokostückchen. Zunächst werden die einzelnen Zutaten in den Eisbecher gefüllt, also beispielsweise Sahne, Zucker und Fruchtstücke. Dann kommt das Ganze für 24 Stunden in das Tiefkühlfach. Erst kurz vor dem Verzehr wird das Gefrorene in der Ninja Creami Deluxe zu feinem Speiseeis gemixt. Dafür stellt man den Eisbecher in den etwas größeren Außenbehälter, verschließt diesen mit dem Deckel mit Klingen und stellt den Behälter in die Ninja Creami Deluxe. Anschließend wählt man das passende Programm aus, und der Motor verarbeitet die hart gefrorenen Zutaten relativ lautstark zu zart schmelzendem Eis. In unserem Praxistest haben wir streng nach Rezept Vanilleeis, Ananas-Sorbet, Frappé und Slushie zubereitet. Das Vanilleeis hatte einen sehr guten Geschmack und schöne Konsistenz, ist aber aufgrund von viel Zucker und Sahne zugegebenermaßen nicht wirklich kalorienarm. Mit unserem selbst produzierten Slushie und Frappé waren wir auch sehr zufrieden. Beim Sorbet mussten wir etwas tüfteln, um ein gutes und gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten. Nach dem ersten Mixen war die Fruchtmasse recht krümelig, durch Zugabe von Wasser und erneutem Mixen (Respin) entstand dann leckeres Sorbet. Kleine Eisplättchen am Boden des Behälters haben wir einfach in Kauf genommen. Ganz zum Schluss muss man nur Behälter, Deckel und Klingen reinigen, das alles geht auch ganz bequem auch im Geschirrspüler. Rund 50 Euro weniger kostet die Standard-Version Ninja Creami. Diese ist mit etwas weniger Programmen und etwas kleineren Bechern ausgestattet.
WMF-Küchenminis: 3-in-1-Eismaschine
Die WMF-Küchenminis-Eismaschine 3-in-1 ist mit einer maximalen Füllmenge von 300 ml (ausreichend für zwei große Portionen Eis) die kleinste Eismaschine im Test und der Preis-Leistungs-Sieger. Als Eismaschine ohne Kompressor muss der Kühlbehälter der WMF-Maschine mindestens 12 Stunden im Gefrierfach vorgekühlt werden. Die Küchenminis schafft auch nur eine Eissorte pro Durchgang. Für mehr Eis muss der Behälter erneut ins Gefrierfach, oder man investiert in einen zweiten Gefrierbehälter.
Obwohl die größeren Modelle vor allem bei Eiscreme und Frozen Joghurt mit glatteren Ergebnissen punkteten, schaffte die WMF-Eismaschine alle Testsorten in guter Qualität - besonders das Sorbet hatte eine fast perfekte Konsistenz. Durch ihre geringe Größe passt sie auch in kleine Küchenschränke. Aufgrund ihrer Größe war sie jedoch schwer zu bedienen, und eine Taste verkantete sich sogar einmal.
Cuisinart Icecream & Gelato Professional ICE100E
Im Gegensatz zur Ninja Creami Deluxe ist die Cuisinart Ice Cream & Gelato Professional ICE100E eine selbstkühlende Eismaschine mit Kompressor. Dies ermöglicht eine spontane Eisproduktion ohne vorheriges Einfrieren.
Besonders an der Cuisinart-Eismaschine ist die Kühlfunktion, die das Eis nach der Zubereitung bis zu 10 Minuten kühl hält, sowie zwei verschieden geformte Rührelemente (einen für „Gelato“ und einen für „Ice Cream“). Mit dem Rührelement "Gelato" wurde das Vanilleeis kompakter und cremiger, und das Erdbeer-Sorbet war das beste Sorbet im gesamten Test. Mit dem zweiten Rührelement wurde das Vanilleeis fluffiger, aber auch weicher.
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Die Cuisinart-Eismaschine überzeugte auch im Bereich Lautstärke und war die leiseste Eismaschine mit Kompressor im Test. Die maximale Einfüllhöhe war jedoch schwer zu bestimmen, da keine Markierung vorhanden war. Laut Hersteller sollen circa ein Liter Eismasse in die Maschine passen, im Test waren es eher 900 ml, und die Maschine schien damit etwas überfordert zu sein. Der Frozen Joghurt wollte nicht richtig gefrieren und stieß während der Zubereitung an den Deckel der Maschine.
Medion-Eismaschine MD 18387
Die Medion MD 18387 wurde im Eismaschinen-Test der Stiftung Warentest (05/2021) Testsieger (Gesamtnote Gut 1,9). Da sie die Eismasse selbstständig herunterkühlt, kann man ohne Vorbereitung Eis herstellen und verschiedene Sorten hintereinander zaubern.
In Bezug auf die Konsistenz war die Medion-Eismaschine ganz vorne mit dabei. Die Eis-Ergebnisse waren in allen Testläufen immer gut bis sehr gut - vor allem das Vanilleeis. Damit hat die Medion-Eismaschine MD 18387 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der Drehknopf zum Einstellen der Zubereitungszeit erwies sich als Schwachstelle. Die Motorgeräusche wurden als sehr unangenehm empfunden. Im Vergleich zu den anderen Eismaschinen konnte die Verarbeitung der Medion-Maschine nicht ganz überzeugen - viele Plastikteile und eine teilweise unsaubere Verarbeitung.
Rommelsbacher-Eismaschine IM 12 Kurt
Die Rommelsbacher-Eismaschine IM 12 Kurt ist die zweite Eismaschine mit Kühlbehälter im Test. Sie besticht vor allem durch die größere Füllmenge von maximal 500 ml, ausreichend für drei bis vier kleinere Portionen. Dadurch ist sie etwas höher und breiter als das Gerät von WMF, aber immer noch eines der kleinsten Geräte im Test.
Das Erdbeer-Sorbet und der Frozen Joghurt gelangen am besten. Das Vanilleeis war lecker-cremig, aber etwas zu weich zum Formen von Eiskugeln. Für die Eismaschine von Rommelsbacher können weitere Zubereitungsbehälter nachgekauft werden. Mit einem solchen Ersatz-Kühlbehälter konnten zwei verschiedene Sorten hintereinander gezaubert werden, und durch die doppelte Füllmenge passten fast ein Liter Eismasse hinein.
Nach der Zubereitung blieb der Rührer gerne im fertigen Eis stecken. In so einem Fall musste man sehr stark ziehen oder in den Spalt zwischen Schale und Deckel greifen, um den Rührer aus seiner Verankerung zu lösen.
Weitere Eismaschinen im Vergleich
Der Vergleich umfasst auch andere Eismaschinen wie die Severin Eismaschine EZ 7406, TZS FIRST AUSTRIA Eismaschine Joghurtbereiter, Springlane Eismaschine Emma 1,5 L, Lebenlang Slush-Eismaschine Premium Slush Maschine 2L, STONELINE Eismaschine by Mr. Unold Eismaschine Gelato 48855, Unold Eismaschine Profi Plus inkl. STONELINE Eismaschine by Mr., FOHERE Eismaschine Selbstkühlende Roll-Eismaschine, Severin Eismaschine EZ 7407 und NINJA Minibackofen DT200EU.
Die leiseste Eismaschine im Test
Die beiden Maschinen ohne Kompressor (die WMF-Küchenminis: 3-in-1-Eismaschine und die Rommelsbacher-Eismaschine IM 12 Kurt) waren die leisesten Modelle im Vergleich. Modelle mit Kompressor sind meist lauter als die kleineren Eismaschinen mit Kühlbehälter.
Welche Maschine macht die beste Eiscreme?
Die Konsistenz der fertigen Eissorten ist ein wichtiger Faktor, aber auch Aspekte wie Reinigung, Lautstärke und Bedienbarkeit wurden in die Bewertung einbezogen. Geht es nur darum, aus welcher Eismaschine das Vanilleeis am besten schmeckte, hat für mich die Kompressor-Eismaschine von Medion die Nase vorn. Der Rührarm hatte viel Luft in das Eis eingearbeitet, und es ließ sich super zu Eiskugeln formen. Im Mund war es das cremigste Eis. Es war kompakter als aus der Medion-Eismaschine, aber dennoch angenehm samtig - keine Eiskristalle oder harte Stücke, und es konnten schöne Eiskugeln geformt werden. Das Vanilleeis mit dem Rührer für Gelato war fester und ließ sich gut zu Eiskugeln formen. Allerdings war das Eis im Mund leicht kö…
Die Ninja Creami Deluxe hat im Praxistest unter anderem ein leckeres Ananas-Sorbet gemixt. Sie kühlt ohne Kompressor oder sperrigen Akku, weil sie den Zubereitungsprozess einfach umdreht: Zuerst werden die Zutaten im Behälter im Tiefkühlfach gefroren und erst kurz vor dem Verzehr schön cremig gemixt. Der starke Motor der Ninja Creami Deluxe kann auch zur Zubereitung von Slushies, Frappés oder anderem Gemixtem wie Milchshakes eingesetzt werden. Vanilleeis gelang uns nach Rezept ganz schnell und unkompliziert, etwas kniffliger war es dagegen, die perfekte Konsistenz beim Sorbet zu erreichen.
Tipps für die Eisbereitung
Dein selbstgemachtes Eis kommt zu hart aus dem Gefrierschrank? Kurzes Antauen im Kühlschrank ist die Lösung! Mehr praktische Tipps für Eis aus der Eismaschine und tolle Rezepte findest du in unserer Übersicht.
Kaufberatung: Worauf sollte man achten?
Kühltechnik
Eismaschinen gibt es in zwei Varianten: mit Kühlakku oder mit Kompressor. Modelle mit Akku sind günstiger, erfordern aber, dass der Akku vorher über mehrere Stunden im Gefrierfach vorgekühlt wird. Kompressor-Eismaschinen dagegen kühlen aktiv und selbstständig - ideal, wenn man spontan Eis machen will oder öfter größere Mengen braucht.
Tipp: Wer regelmäßig Eis zubereiten möchte, sollte ein Modell mit Kompressor wählen - trotz höherer Anschaffungskosten.
Fassungsvermögen
Wie viel Eis soll zubereitet werden? Kleine Geräte fassen meist rund 0,5 bis 1 Liter, große Modelle wie die Severin EZ 7405 bis zu 2 Liter. Für Paare und Familien lohnen sich größere Geräte, damit alle mit einer Portion versorgt sind.
Zubereitungszeit
Die meisten Maschinen brauchen 30 bis 60 Minuten pro Durchgang. Kompressorgeräte sind oft etwas schneller und halten das fertige Eis länger kühl.
Tipp: Achte auf eine integrierte Kühlhaltefunktion - so bleibt dein Eis auch nach Ende des Programms schön cremig.
Lautstärke
Eismaschinen arbeiten mit Motoren und (bei Kompressoren) mit Kühlaggregaten - ganz geräuschlos sind sie also nicht. Die Lautstärke liegt je nach Modell meist zwischen 50 und 70 Dezibel.
Tipp: Wer lärmempfindlich ist, sollte in den Produktdaten oder Bewertungen gezielt auf leisere Modelle achten. Die Modelle ohne Kompressor (die WMF-Küchenminis: 3-in-1-Eismaschine und die Rommelsbacher-Eismaschine IM 12 Kurt) waren die leisesten Modelle im Vergleich.
Reinigung und Handhabung
Einfache Reinigung ist ein großer Pluspunkt. Abnehmbare Rührarme und Eisbehälter, die spülmaschinenfest sind, sparen Zeit. Ein übersichtliches Bedienfeld oder Touch-Display macht die Nutzung zusätzlich komfortabel.
Zusatzfunktionen
- Joghurtfunktion: Einige Eismaschinen, wie die Severin EZ 7405, können auch Naturjoghurt herstellen.
- Zutatenöffnung: Damit können während des Rührvorgangs noch Früchte, Nüsse oder Toppings hinzugefügt werden.
- Timer/Kühlautomatik: Praktisch, wenn man sich nicht ständig um das Gerät kümmern will.
Preisliche Einordnung
- Einsteigsmodelle unter 80 €: Meist Akku-Geräte mit einfacher Ausstattung.
- Mittelklasse (100-250 €): Kompressormodelle mit gutem Funktionsumfang und solider Eisqualität.
- Premium ab 250 €: Leistungsstarke Geräte mit großem Fassungsvermögen, Zusatzfunktionen und hochwertigem Design.
Folgekosten und Zubehör
Die meisten Eismaschinen verursachen kaum laufende Kosten - außer Stromverbrauch. Bei manchen Modellen gibt es Zubehör wie zusätzliche Eisbehälter, Rezepte oder Aufbewahrungsboxen.
Tipp: Achte auf Ersatzteile und Reinigungshilfen - besonders bei intensiver Nutzung praktisch.
Welche Eismaschine passt zu mir?
- Für spontane Eisfans: Akku-Geräte, kompakt und günstig - aber mit Wartezeit fürs Vorkühlen.
- Für Familien & Vielnutzer*innen: Kompressorgeräte mit großem Behälter und Kühlhaltefunktion.
- Für kreative Eisexperimente: Modelle mit Zutatenöffnung und Zusatzfunktionen wie Joghurtprogramm.
- Für kleine Küchen: Kompakte Modelle mit geringem Platzbedarf und einfacher Reinigung.
Ob man nur im Sommer mal ein Eis machen will oder ganzjährig experimentieren möchte - die passende Eismaschine richtet sich nach dem Alltag und dem Anspruch an Komfort, Menge und Flexibilität. Wer regelmäßig Eis genießen will, fährt mit einem Kompressorgerät langfristig besser.
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