Hartnäckiges Gerücht um DDR-Schokolade: War wirklich Stierblut enthalten?

Ein Mythos, der sich hartnäckig hält, betrifft die DDR-Schokolade, insbesondere die "Schlager Süßtafel". Es kursiert das Gerücht, dass diese Schokolade Stierblut enthalten haben soll. Doch was steckt wirklich dahinter?

Die "Schlager Süßtafel" und ihre Inhaltsstoffe

Die "Schlager Süßtafel" der Firma Zetti war ein beliebter Süßwarenklassiker in der DDR. Da es in der DDR oft an den richtigen Rohstoffen für die Herstellung von Süßwaren mangelte, etablierten sich Ersatzerzeugnisse wie die "Schlager Süßtafel". Der Name "Süßtafel" deutete bereits darauf hin, dass diese Schokolade kaum oder gar keinen Kakaoanteil besaß. Stattdessen wurden Fett, Zucker, Molke und Nüsse verarbeitet. Es hält sich bis heute das Gerücht, dass die "Schlager Süßtafel" neben diesen Zutaten auch Stierblut enthalten haben soll.

Widerlegung des Gerüchts

Der Leipziger Lebensmittelchemiker Klaus Valdeig widerlegte dieses Gerücht jedoch bereits kurz nach der Wende im Jahr 1991. Valdeig bezeichnete das Gerücht als "absolute Räuberpistole". Er erklärte den gelegentlich strengen Beigeschmack der Schokolade damit, dass Kühe in der DDR preiswerte Futtermittel wie Silage oder Fischmehl erhielten, was sich schließlich auf die Qualität der Milch auswirkte.

Ursprung des Mythos

Der Mythos vom Stierblut rührte wohl daher, dass die "Schlager Süßtafel" eine rötlich-graue Farbe und einen krümeligen Biss hatte. Es gab auch ähnliche Gerüchte um die Nusscreme Nutella, die ebenfalls lange Zeit im Verdacht stand, Tierblut zu enthalten.

Blut in Schokolade? Ein Ammenmärchen

Es ist ein Ammenmärchen, dass Schokolade Blut enthält. Sie besteht hauptsächlich aus Zutaten wie Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und Milch. Wahrscheinlich sind ein nicht genehmigtes Patent und ein Forschungsprojekt der ehemaligen DDR schuld an diesem Gerücht. In ersterem Fall ging es um ein Verfahren, das darauf abzielte, den Eiweißgehalt von Lebensmitteln mit der Zugabe von Blut zu erhöhen. Das Patent wurde jedoch nie erteilt. Im zweiten Fall experimentierten die Forscher mit getrocknetem Blut, das der Schokolade eine dunklere Farbe verleihen sollte. Ob diese je auf den Markt kam, ist nicht geklärt und heute nicht mehr von Bedeutung.

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DDR-Forschung zur Substitution von Rohstoffen

In der Lebensmittelproduktion der DDR ging es um "Substitution", also den Austausch von Inhaltsstoffen. Da in der DDR weder Kaffee noch Kakao, Mandeln oder Zitrusfrüchte wuchsen, mussten Rohstoffe für harte Währung eingekauft werden, die immer knapp war. Während einer Leipziger Messe in den 1980er Jahren bekam Klaus V., Abteilungsleiter für Grundlagenforschung und Erzeugnisentwicklung am VEB Forschung und Rationalisierung der Süß- und Dauerbackwarenindustrie in Leipzig, das Muster einer holländischen Firma von seinem Vorgesetzten in die Hand gedrückt: Es war eine Backwarenfüllmasse, Hauptbestandteil Mondbohnen. Zwar preisgünstig, aber auch nur für Valuta zu haben. So suchte der Chemiker nach eigener Umsetzung. Bohnen empfand er nicht als geeignet, aber Erbsen erwiesen sich als Geschmacksträger mit guter Konsistenz. In einem besonderen Verfahren gekocht, mit Zucker und Aromen versetzt, konnte die Masse gut als Marzipan- und Persipanersatz in Backwaren durchgehen. "Das hat man nicht herausgeschmeckt", erinnert sich Klaus V. Vor allem die Chemiker des "Zentralinstituts für Ernährung" in Potsdam waren die kreativen Köpfe bei der Nachahmung von Geschmack und Konsistenz. Sie fanden grüne Tomaten als Ersatz für das Zitronat im Christstollen. Eine komplett synthetisch hergestellte fettarme Mayonnaise taugte als Creme für Süßwaren und Schmelzkäse - in der BRD wurde ähnliches für Diabetiker entwickelt.

"Schokoladenersatzprodukte" und ihre Zusammensetzung

"Schokoladenersatzprodukte" hießen dann die wie Schokolade eingepackten Tafeln, und das war wenigstens nicht gelogen. Die "Schlager Süßtafel" bestand aus Fett, Zucker, Molke, Nüssen und 7 Prozent Kakao. Und Stierblut! So hieß es jedenfalls im Volksmund. Ab 1970 stellte der VEB Rotstern in Saalfeld diese Süßigkeit her. VEB Elfe in Berlin produzierte "Creck". Die Tafel enthielt außerdem Knäckebrot und war mit Eiweiß, Calcium und Lecithin angereichert. So sollte sie Energieprodukt sein für Kinder und Sportler. Als die Weltmarktpreise für Kaffee 1976 stiegen, entwickelten die Potsdamer Forscher zusammen mit der Venag in Halle/Saale den "Kaffee-Mix" - einen Ersatz für Bohnenkaffee. Er bestand nur zu 51 Prozent aus Kaffeebohnen und war mit Hülsenfrüchten, Getreide und Zichorie gestreckt. Das "Erichs Krönung "genannte Gemisch löste großen Unmut in der Bevölkerung aus.

Internationale Standards und "vorübergehender Ausnahmezustand"

Die DDR hatte sich zwar internationalen Standards unterworfen, die beispielsweise die Zusammensetzung und Qualität der Schokolade regelten. Die ließen sich jedoch wegen der wirtschaftlichen Situation nicht immer halten. 1982 etwa wurde eine Lockerung der Bestimmungen, ein »vorübergehender Ausnahmezustand«, genehmigt. Ein Insider: »Fortan setzte in der Schokoladenindustrie ein rechtloser Zustand ein« - die Zusammensetzung der Süßtafeln wurde zur Geheimsache. Der Plan gab vor, wieviel Prozent von welchem Rohstoff im Jahr eingespart werden sollten. Gleichzeitig setzten die Wirtschaftsverwalter fest, um wieviel Prozent die Produktion zu steigern war. Wer der Industrie der DDR da aus der Klemme half, wurde reich belohnt. Geld gab es auch für Wissenschaftler, deren Erfindungen aus dem Labor in Massenproduktion gingen. Eine Belohnung erhielten so die Genossen, die im Rehbrücker »Zentralinstitut für Ernährung« erstmals aus grünen Tomaten Zitronat herstellten. Das war ein wichtiger Fortschritt: Das Gewürz wurde unter anderem für die berühmten Dresdner Christstollen dringend benötigt. Und Zitronen waren Mangelware. Bis der Trick mit den Tomaten serienreif war, gab es viele Versuchsreihen. Immer wieder wurden Proben gebacken. Am Ende hatte sich das Kuchenessen doch gelohnt. Das Imitat war fortan als »Kandinat T« im Handel. Der Versuch, nach diesem Erfolg Rosinen aus gezuckerten Apfelstückchen herzustellen, scheiterte allerdings.

Fazit: Ein Gerücht, das sich hartnäckig hält

Das Gerücht um Stierblut in DDR-Schokolade ist also ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Es gibt keine Beweise dafür, dass jemals Tierblut in der "Schlager Süßtafel" oder anderer Schokolade in der DDR verwendet wurde. Die rötlich-graue Farbe und der krümelige Biss der Schokolade sowie die Mangelwirtschaft in der DDR trugen vermutlich zur Entstehung dieses Gerüchts bei.

Weitere Mythen und Legenden rund um Schokolade

Ein Genussmittel, das derart die Sinne verzaubert wie Schokolade, ist über die Zeit auch immer wieder zum Stoff von Legenden und Mythen geworden.

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Ursprünge der Schokolade in Südamerika

Vor über dreitausend Jahren begann in Südamerika die Geschichte des Kakaos und der Schokolade. Die unterschiedlichen Hochkulturen wie etwa die Maya oder die Azteken wechselten sich in ihrer Herrschaft ab und entwickelten jeweils eigene Legenden um die damals noch sehr bittere, ausschließlich in flüssiger Form verspeisten Köstlichkeit. So besagt eine Legende, dass der aztekische Menschengott Quetzalcoatl in das verlorene Paradies zu den Kindern des Sonnengottes gelangte. Er fand dort auch die Samen der Kakaopflanze und brachte sie mit in die Menschenwelt. Er pflanzte sie an und entdeckte die belebende Wirkung des Kakaos. Ebenfalls von den Azteken stammt der Mythos über eine Prinzessin, die tapfer das Versteck eines bedeutsamen Schatzes vor feindlichen Eroberern geheim hielt. Selbst unter der Folter blieb sie standhaft und gab das Geheimnis nicht preis, woraufhin sie getötet wurde.

Kakerlaken in Schokolade?

Eine weitere skurrile Legende rankt sich um den angeblichen Fakt, dass Kakerlaken in Schokolade zu finden seien. So veröffentlichte das Journal of Alternative & Complementary Medicine 1990 einen Artikel, der behauptet, dass Kakerlaken bei der Kakaoproduktion trotz Hygienemaßnahmen nicht aus den Bottichen ferngehalten werden könnten. Daraufhin veröffentlichte die amerikanische Behörde für Nahrungsmittel und Medikamentenüberwachung eine Richtlinie, die vorsieht, dass Kakerlaken in Schokolade einen Anteil von vier Prozent nicht übersteigen dürfen.

Gesundheitliche Aspekte von Schokolade

Polyphenole: Mögliche gesundheitsfördernde Wirkung

Polyphenole kommen in zahlreichen Pflanzen vor. Als Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Gerbsäuren dienen sie den Pflanzen zur Abwehr von Fraßfeinden oder zum Anlocken von Insekten für die Bestäubung. Eine ganze Reihe von Polyphenolen hat für den Menschen vermutlich eine gesundheitsfördernde Wirkung. Schokolade mit ihrem natürlichen Anteil an Polyphenolen könnte also auch die Gesundheit positiv beeinflussen. Bewiesen ist, dass die Polyphenole aus der Schokolade ins Blut aufgenommen werden. Sie sollen entzündungshemmend und krebsvorbeugend wirken. Einige Polyphenole können auch Körperzellen vor freien Radikalen schützen, die Zelloxidation verlangsamen und Fettablagerungen in den Blutgefäßen vermindern. Grundsätzlich enthält jede Schokolade (außer Weiße Schokoalde) auch Polyphenole. Aber schon die Wahl der Kakaosorte und der Anbaumethode haben starken Einfluss auf den Polyphenolgehalt der späteren Schokolade (Informationen zum Polyphenolgehalt der Kakaosorten). Einige Schokoladenhersteller haben daher spezielle Schokoladen entwickelt, die einen besonders hohen Anteil an Polyphenolen haben. Bislang gibt beziehungsweise gab es unter anderem von den beiden globalen Konzerne Barry Callebaut (mit Acticoa) und Mars (mit Cocoapro®), sowie vom US-Marktführer Hershey's (in der Goodness Linie) solche Schokoladen an. Die spanische Firma Natraceutical bietet mit CocoanOX 12% für die Industrie ein Kakaopulver mit 12 % Polyphenolanteil, sowie verschiedene Kakaoextrakte mit noch höherem Polyphenolanteil.

Flavanole und ihre Wirkung auf die Haut

Flavanole gehören zu den Polyphenolen. „Die Probandinnen wiesen nach regelmäßiger Aufnahme von flavanolhaltigem Kakao eine bessere Hautfeuchtigkeit sowie weniger raue und schuppige Haut auf. Quelle: Heinrich U., Neukam K., Tronnier H., Sies H., Stahl.; Long-Term Ingestion of High Flavanol Cocoa Provides Photoprotection against UV-Induced Erythema and Improves Skin Condition in Women.

(-)-Epicatechin und das Herz-Kreislauf-System

Eine Anfang 2006 veröffentlichte Untersuchung hat gezeigt, dass vor allem (-)-Epicatechin einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System hat. (-)-Epicatechin ist eines der Stereoisomere von Epicatechin, das zur Gruppe der Flavanoide bei den Polyphenolen gehört. Die Studie zeigte, dass bei einer hoch konzentrierten Aufnahme von (-)-Epicatechin ein positiver Effekt auf die Endothelfunktion erzielt wird. Quelle: Schroeter H., Heiss C., Balzer J., Kleinbongard P., Keen C. L., Hollenberg N. K., Sies H., Kwik-Uribe C., Schmitz H. H., Kelm M.; (-)-Epicatechin mediates beneficial effects of flavonol-rich cocoa on vascular function in humans. In: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America.

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Antidepressive Wirkung von Schokolade?

Abgesehen davon, dass der menschliche Körper die hohe Konzentration an Fett und Zucker positiv aufnimmt, gibt es Hinweise auf eine antidepressive Wirkung von Schokolade. Allerdings ist diese bisher erst mit speziell präparierten Kakaoextrakten im Tierversuch nachgewiesen worden. (Nutrional Neuroscience, Dezember 2008, Volume 11, Number 6, pp.269-276(8). Antidepressant-like effects of a cocoa polyphenolic extract in Wistar-Unilever rats. Autoren: M. Messaoudi, J.F.isson, A. Nejdi, P. Rozan, H.

Schokolade und Hautprobleme

Grundsätzlich ist nicht erwiesen, ob bestimmte Nahrungsmittel überhaupt einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von Mitessern haben. Die für die Entstehung von Pickeln hauptverantwortlichen überaktiven Talgdrüsen sind erblich, ein Einwirken der Schokolade auf den Talkfluss kann allerdings nicht ausgeschlossen werden. Ein Einfluss auf Akne konnte bislang in keiner Weise bewiesen werden.

Allergien und Schokolade

Es gibt aber einige häufige Zutaten für Schokolade, die relativ oft zu Allergien führen. Angaben dazu finden sich auch auf jeder Verpackung. „Kann Spuren von … Dieser Satz, zum Beispiel mit Nüssen oder Milch ergänzt, steht fast auf jeder Schokoladenverpackung. Er bedeutet nicht, dass der Hersteller absichtlich einen der Stoffe zu der Schokolade gegeben hat, sondern nur dass er nicht 100 %ig ausschließen kann, dass einer der Stoffe enthalten ist. Gerade für Nuss- und Milchallergiker, die gerne Schokolade essen würden, ist dies ein großes Problem. Die Herstellung von Schokolade ist sehr aufwendig und erfordert hohe Investitionen. Damit sich der Aufwand für die Hersteller lohnt, produzieren sie alle Sorten von Schokolade mit den gleichen Maschinen. Wurde mit einer Maschine aber einmal eine Nuss- oder Milchschokolade produziert, kann man in Zukunft auch bei noch so gründlicher Reinigung nicht mehr ausschließen, dass zum Beispiel Milchbestandteile in eine dunkle Schokolade geraten. Es gibt weltweit einige wenige Schokoladenhersteller, die sich auf Schokolade für bestimmte Allergikergruppen spezialisiert haben.

Schokolade und Gewichtszunahme

Übergewicht entsteht, wenn man dem Körper über längere Zeit mehr Energie zuführt, als er bei der täglichen Arbeit verbraucht. Übergewichtig sind schließlich auch Menschen, die keine Schokolade essen. Klar ist, dass jede Zufuhr von Energie durch körperliche Leistung ausgeglichen werden muss. Wer sich generell gesund ernährt und für ausreichend Bewegung sorgt, hat keine Probleme mit seinem Gewicht, egal ob mit oder ohne Schokolade. Würde man sich größtenteils von Schokolade ernähren, könnte der hohe Fett- und Zuckergehalt zu Verstopfung führen. Bei einer normalen ausgewogenen Ernährung spielt der Verzehr von Schokolade allerdings keine entscheidende Rolle. Die Kakaobestandteile selbst haben keinen negativen Einfluss auf die Verdauung.

Schokolade und Migräne

Bislang ist nicht geklärt, wie es überhaupt zu Migräne kommt. Sicher ist bislang nur, dass die Erbanlagen und hormonelle Veränderungen einen Einfluss haben.

Nutella und Schweineblut: Ein weiteres Gerücht

Es ist eines von diversen Schauermärchen, die im Zusammenhang mit unseren alltäglichen Lebensmitteln kursieren. Der bekannte Schokoladen-Brotaufstrich Nutella soll angeblich Schweineblut enthalten. Eine Information, die der Hersteller, die italienische Firma Ferrero, angeblich vertuschen würde. Nichts deutet auf einen Wahrheitsgehalt hin. Indizien oder gar Beweise für die Blut-Verschwörung lassen sich indessen nicht finden. Die Behauptung ist allem Anschein nach völliger Unsinn. Nichts deutet darauf hin, dass in der Produktion von Nutella das Blut irgendwelcher Tiere verwendet wird.

Ursprung des Gerüchts um Nutella

Klickt man sich durch Foren im Internet, wie „Gute Frage“, stößt man zum Beispiel auf den Vorwurf, Schweineblut werde genutzt, weil es ein billiges Fett. Andere Nutzer widersprechen und weisen darauf hin, dass lediglich Milchfette verwendet werden. Die wohl bekannteste Theorie zum Ursprung des Schauermärchens führt in die Zeit der DDR. Damals soll es ein Projekt gegeben haben, bei dem Forscher mit Blut experimentierten, um der Schokolade eine dunklere Farbe zu geben. Wie das Magazin Focus berichtete, ist nicht geklärt, ob diese Schokolade jemals auf den Markt kam.

Patentanmeldungen und Mangelwirtschaft in der DDR

Eine weitere Theorie steht in einer Linie mit der Mangelwirtschaft in der DDR. Die Behauptung: In der DDR sei einst ein entsprechendes Patent angemeldet worden - für ein Verfahren, mit dem der Eiweißgehalt von Lebensmitteln durch den Zusatz von Blut erhöht werden sollte. So ein Patent wurde jedoch nie erteilt, wie sowohl Focus als auch Zeitonline schon vor Jahren berichteten.

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