Zucker aromatisieren für Zuckerwatte-Rezepte

Zucker zu aromatisieren und einzufärben macht nicht nur Kindern Spaß, sondern eröffnet auch viele kreative Möglichkeiten. Bunter Zucker eignet sich hervorragend für bunte Zuckerränder an Gläsern, für die nächste Geburtstagsparty oder einfach so für einen Kinder-Cocktail. Man kann mit buntem Zucker aber auch bunte Zuckerwatte machen, eine geschäumte Milch ‚Kindercappuchino‚ bunt einfärben, bunte Saure Dips für einen Lutscher mit Zitronensäure herstellen, Plätzchen verzieren und vieles mehr. Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Warum bunter und aromatisierter Zucker so beliebt ist

Kinder lieben alles, was bunt ist, richtig? Und dann noch bunt und aus Zucker, hmmm. Es ist etwas ganz besonderes für Kinder, ein Glas zu bekommen, das so bunt verziert ist und ist ein Highlight für jeden Geburtstagstisch. Zuckerwatte ist ein gern gesehenes Instagram-Accessoire (#cottoncandy). Es soll sogar Leute geben, die nur für ein Foto mit rosa Zuckerwatte (und die Betonung liegt auf ROSA) auf den Jahrmarkt gehen. Ich kann's total verstehen.

Benötigte Materialien

  • Zucker
  • Verschließbare Plastiktüten
  • Lebensmittelfarbe (Gel- oder Ölbasis)
  • Zahnstocher (bei Verwendung von Gelfarbe)
  • Aromen (optional)

Information zur Lebensmittelfarbe

Es gibt viele verschiedene Lebensmittelfarben. Ich habe einfach die beiden verwendet, die ich zu Hause hatte und erkläre Euch hier Vor und Nachteile.

  • Wilton Lebensmittelfarbe
  • Colour Mill Lebensmittelfarbe

Anleitung zum Einfärben von Zucker

Vorbereitung

  1. Gebe die Menge an Zucker in eine kleine, verschließbare Plastiktüte, die Du einfärben möchtest. Wir haben hier ca. 6 Esslöffel benutzt.

Einfärben mit Gelfarbe

  1. Nimm einen Zahnstocher und tunke ihn in die Gelfarbe, so dass ca. 2 cm gut mit Farbe bedeckt sind und es dick am Holz klebt.
  2. Gib die Farbe zum Zucker indem Du den Zahnstocher in den Zucker steckst und Du von außen die Tüte mit beiden Fingern festhälst und die Farbe so abstreichst.
  3. Verschließe nach der Zugabe der Farbe die Tüte, so dass wenig Luft in der Tüte ist. Am besten geht das, wenn du sie flach auf die Arbeitsplatte legst und die Luft nach oben ausstreichst und dann die Tüte verschließt.
  4. Als Nächstes mußt Du nur den Zucker mit der Farbe vermischen. Du kannst dazu die Tüte schütteln, die Farbe in den Zucker einmassieren und wieder schütteln, bis alles eine homogene Farbe hat. Bei der flüssigen Farbe geht das leichter. Die Farbe wird nicht ganz so intensiv, aber sie verteilt sich besser im Zucker.
  5. Mit der Gelfarbe erzielt du ein intensiveres Ergebnis, allerdings dauert es auch länger bis der Zucker komplett eingefärbt ist. Bei der Gelfarbe klebt die Farbe immer an der Plastiktüte fest, Du musst die Farbe also in den Zucker einreiben indem Du die Tüte von außen in den Zucker drückst.

Einfärben mit flüssiger Farbe (auf Ölbasis)

  1. Gebe die Menge an Zucker in eine kleine, verschließbare Plastiktüte, die Du einfärben möchtest. Wir haben hier ca. 6 Esslöffel benutzt.
  2. Gib drei Tropfen zum Zucker.
  3. Verschließe nach der Zugabe der Farbe die Tüte, so dass wenig Luft in der Tüte ist. Am besten geht das, wenn du sie flach auf die Arbeitsplatte legst und die Luft nach oben ausstreichst und dann die Tüte verschließt.

Mischen der Farbe

Als Nächstes mußt Du nur den Zucker mit der Farbe vermischen. Du kannst dazu die Tüte schütteln, die Farbe in den Zucker einmassieren und wieder schütteln, bis alles eine homogene Farbe hat. Bei der flüssigen Farbe geht das leichter. Die Farbe wird nicht ganz so intensiv, aber sie verteilt sich besser im Zucker. Mit der Gelfarbe erzielt du ein intensiveres Ergebnis, allerdings dauert es auch länger bis der Zucker komplett eingefärbt ist. Bei der Gelfarbe klebt die Farbe immer an der Plastiktüte fest, Du musst die Farbe also in den Zucker einreiben indem Du die Tüte von außen in den Zucker drückst.

Alternative Methode mit Lebensmittelfarbe und Wasser

  1. Ein leeres Marmeladenglas halbvoll mit Zucker füllen.
  2. Anschließend die Lebensmittelfarbe darauf tropfen. Sollte keine flüssige Lebensmittelfarbe zur Hand sein, kann man auch Pastenfarbe benutzen. Dazu die Paste auf einen EL geben und mit einem TL ein paar Tropfen Wasser einrühren, bis sich die komplette Paste aufgelöst hat. Das ist wichtig, da es bei zu wenig Flüssigkeit zu Klümpchenbildung kommt.
  3. Danach das Glas verschließen und ordentlich schütteln.
  4. Evtl. Soll es Puderzucker werden, nach dem Schütteln einfach den Zucker in einen Standmixer geben.

Aromatisierung von Zucker

Aromen hinzufügen

Für jeden anderen Geschmack könnt ihr Aroma, Extrakt oder Sirup dazugeben. Das bekommt man in jedem Supermarkt. Da die Sachen meist flüssig sind, solltet ihr nur wenige Tropfen mit dem Zucker mischen, denn mit zu viel Feuchtigkeit wird er nicht mehr so gut fest und das Ganze wird eher klebrig als wattig. Für die Farbe eignet sich die gelartige Lebensmittelfarbe am besten, denn wir wollen ja so wenig Flüssigkeit hinzufügen, wie möglich. Wenn ihr nur flüssige Farbe bekommen habt, geht das aber auch.

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Natürliche Aromen

Eine Möglichkeit für die Individualität ihrer Zuckerwatte ist ein besonderer Obstgeschmack. Dabei können Sie von Apfel über Birne bis hin zur Erdbeeren alles benutzen. Das einzige was Sie dazu brauchen sind handelsübliche Aromen die sie in jedem Supermarkt kaufen können. Diese Aromen können Sie entweder über den kalten Kristallzucker, oder direkt in den flüssigen Zucker geben. Natürlich ist es auch möglich andere Aromen zu benutzen. Versuchen Sie es doch mal mit Schokolade oder Vanillearoma. Sie werden erstaunt darüber sein was für leckere Variationen dadurch zu Stande kommen können. Lassen Sie sich bei ihrer Kreativität nicht einschränken. Versuchen Sie auch mal ein Rumaroma.

Aromatisierter Zucker mit dem Thermomix®

Der Thermomix® erleichtert die Verarbeitung und hilft dir, tolle Geschenke mit dem süßen Stoff zu zaubern. Hast du schon mal Mohnzucker probiert? Oder auch leckeren Weihnachtszucker?

  • Puderzucker: Bis zu 250 g Zucker in den Mixtopf geben und 20 Sek. Beim Pulverisieren entsteht natürlich Staub, deshalb heißt Puderzucker in Österreich auch Staubzucker. Du kannst deshalb beim Pulverisieren ein Stück Küchentuch zwischen Deckel und Messbecher legen, dadurch bleibt der Staub garantiert im Mixtopf. Puderzucker ist perfekt, um Kuchen zu bestäuben. Das sieht toll aus und verleiht dem Kuchen noch etwas Extra-Süße. Gib etwas Puderzucker über einen leckeren Rührkuchen wie z. B. diesen Eierlikörkuchen oder einen Schokoladenkuchen.
  • Vanillezucker: Vanillestange und Zucker in den Mixtopf geben und 15 Sek. Diese Variante eignet sich eher zum sofortigen Gebrauch. Du kannst die Vanilleschote aber auch vor dem Pulverisieren zwei Tage trocknen.
  • Brauner Zucker: Zutaten in den Mixtopf geben und 1 Min. | Stufe 4 verrühren, dann mit dem Spatel herunterschieben und 1 Min. In ein Behältnis umfüllen und mit einer Gabel gut durchmischen, um evtl. Wichtig: Falls du gerade kein Glas oder anderes Gefäß hast, das du verschließen kannst, solltest du den Zucker unbedingt sofort verwenden bzw. Du kannst die braune Süße toll zum Süßen von Tee oder zum Verfeinern von Saucen verwenden. Außerdem eignet der Zucker sich für z.B. Rührkuchen und/oder Muffins.
  • Weihnachtszucker: In der Vorweihnachtszeit kannst du mit dem Thermomix® feinen Weihnachtszucker mixen und ihn dann bei jeder Gelgenheit verwenden, zu der du normalerweise weißen Zucker nutzen würdest. Die würzige Süße passt nämlich zu Gebäck aller Art, heißer Schokolade, Punsch und vielen anderen leckeren Getränken. Natürlich ist Weihnachtszucker auch ein schönes Mitbringsel für liebe Menschen.
  • Fruchtzucker: Früchte in den Mixtopf geben und 20 Sek./Stufe 10 pulverisieren.

Zuckerwatte selber machen

Die Geschichte der Zuckerwatte

Der gesponnene Zucker ist so alt, dass gar kein genauer Zeitpunkt für die Erfindung bekannt ist. Sogar schon in den Kochbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts finden sich Rezepte. Die erste Zuckerwattemaschine (oder auch Candy Floss Maker) hingegen wurde erst 1897 von William J. Morrison und John C. Wharton in Nashville erfunden und zum Patent angemeldet.

Zuckerwatte selber machen ohne Maschine

Es gibt zwei Möglichkeiten: von Hand mit einem Schneebesen oder mit einer Zuckerwattemaschine. Alle Zutaten in einem großen Topf verrühren und bei mittlerer Hitze unter Rühren langsam erwärmen. Jetzt den Schneebesen in die Masse tauchen und diesen über dem ausgelegten Backpapier in der Luft hin und her bewegen. Schwingen, Kreiseln, Drehen, Wackeln…bis kleine dünne Zuckerfäden ein Netz bilden. Das Netz wird dann schnell mit dem Holzstab aufgewickelt.

Zuckerwatte selber machen mit Maschine

Etwas einfacher ist es mit einer Zuckerwattemaschine. Die spart euch das Rühren und Wackeln, denn der Zucker wird einfach an der Heizwendel in der Mitte auf 150 Grad erhitzt und verflüssigt. Danach wird er mit Hilfe von Zentrifugalkraft in an den Rand geschleudert und so gesponnen.

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Zuckerwatte Maschine selber bauen

Oh ja, richtig gelesen. Das geht! Ich war auch ganz baff, aber es ist supereinfach. Hämmert mit Nagel und Hammer ganz viele kleine Löcher in den schmalen Rand des Deckels. Bohrt ein Loch in die Mitte des Schraubdeckels, so groß, dass der Stab eures Gerätes durchpasst. Deckt den unteren Teil des Gerätes ab.

Zubereitung in der Zuckerwattemaschine

  1. Wenn die Maschine bereit ist, kann der Zucker eingefüllt werden. Messt die einzufüllende Menge besser mit dem beigelegten Messlöffel ab, falls eure Maschine eventuell kleiner ist als üblich.
  2. Dann eine Weile warten und sobald die ersten Fäden aus dem Heizelement kommen, können sie mit dem Stäbchen aufgefangen werden.
  3. Damit sie schön oval wird: fahrt mit dem Stäbchen am besten ein mal um die Heizspule und fangt die ersten Fäden auf.
  4. Das Ergebnis: kostliche rosa Wölkchen.

Tipps zur Herstellung von Zuckerwatte

  • Zuckerwatte sollte UNBEDINGT trocken und luftdicht verschlossen gelagert werden - egal ob gekauft oder selbst gemacht.
  • Am Besten ihr stellt sie schon in einem warmen trockenen Raum her und verschließt sie gleich danach in luftdichte Tüten oder Frischhaltedosen. Denn der Zucker verbindet sich liebend gern mit jeder Feuchtigkeit (deshalb schmilzt sie auch so schön im Mund) und die gibt es eben auch in der Luft.
  • Wenn ihr etwas damit dekoriert, tut die Watte erst ganz zum Schluss drauf, sonst bekommt sie dunkle Stellen, da wo's feucht wurde. An der Haltbarkeit ändert sich damit nichts.

Weitere Tipps zur Zuckerwatte Herstellung

  1. Bevor Sie das Zuckerwattegerät verwenden können, sollten Sie es eine kurze Zeit ohne Zucker erwärmen lassen. Eine gute Minute sollte hier völlig genügen, um den sich drehenden Kopf der Maschine genügend aufzuheizen.
  2. Nach der kurzen Vorheizphase sollten Sie die Zuckerwattemaschine zuerst einmal wieder abschalten, damit Sie den Zucker in die Öffnung füllen können, ohne ihn in Ihrer ganzen Küche zu verteilen.
  3. Vorsicht: Heiß! Nun können Sie den Zucker in die dafür vorgesehene Öffnung Ihrer Zuckerwattemaschine füllen.
  4. Jetzt ist der Weg zur ersten selbstgemachten Zuckerwatte nicht mehr weit: Schalten Sie das Zuckerwattegerät wieder ein. Sie werden sehen, dass der Zucker an die Außenwände des Schleuderkopfes gedrückt wird - hier wird er noch einmal für zwei bis drei Minuten erhitzt und „tropft“ dann durch kleine Öffnungen in die Zuckerwatteschale. Der Zucker kühlt dann schnell wieder ab und bildet Fäden. Alles, was Sie in diesem Schritt tun müssen, ist ein paar Minuten warten.
  5. Für eine möglichst luftige Zuckerwatte ist die richtige Wickeltechnik entscheidend: Nutzen Sie eines der mitgelieferten, langen Zuckerwattestäbchen aus Holz und nehmen Sie vorsichtig den ersten Faden mit dem Stäbchen auf. Dann drehen Sie das Stäbchen gegen den Uhrzeigersinn über der Zuckerwatteschale, bis der komplette Zucker aufgebraucht ist. Auf keinen Fall sollten Sie mit dem Zuckerwattestäbchen in der Schale „herumrühren“, wie Sie es vielleicht vom Jahrmarkt kennen: Das funktioniert bei großen Zuckerwattemaschinen gut, bei kleinen Haushaltsmaschinen gelangt so aber nur Zucker auf die Heizstäbe und verbreitet einen herrlichen Geruch von verbranntem Zucker. Hier gilt: Übung macht den Meister!
  6. Viel Spaß mit Ihrer ersten eigenen Zuckerwatte! Sie werden sich wundern, wie nahe der Geschmack an das Jahrmarkt-Original heranreicht. Sie sollten die Zuckerwattemaschine abschalten, sobald sich keine Fäden mehr bilden. Keine Sorge: Es ist normal, dass es etwas „dampft“, wenn die Zuckerwattemaschine abgeschaltet wird.
  7. Um auch beim nächsten Mal fluffige leckere Zuckerwatte zu erhalten, sollten Sie die Zuckerwattemaschine nach jedem Benutzen reinigen, bevor Sie diese wieder in den Schrank stellen. Zuckerwatteschale und Schleuderkopf lassen sich bei den meisten Maschinen abnehmen und so sehr einfach reinigen. Auch etwas angebrannter Zucker, der im Schleuderkopf zurück geblieben ist, lässt sich durch die Beschichtung ohne große Mühe entfernen. Falls aber doch mal etwas hartnäckiger Zucker übrig ist, können Sie den Schleuderkopf einfach in etwas heißes Wasser legen und dort einweichen lassen. Der Zucker löst sich dann ohne Probleme ab.

Variationen und Rezepte

Individuelle Geschmacksrichtungen

Dabei ist ihrer Fantasie keine Grenze gesetzt. Eine Möglichkeit für die Individualität ihrer Zuckerwatte ist ein besonderer Obstgeschmack. Dabei können Sie von Apfel über Birne bis hin zur Erdbeeren alles benutzen. Das einzige was Sie dazu brauchen sind handelsübliche Aromen die sie in jedem Supermarkt kaufen können. Diese Aromen können Sie entweder über den kalten Kristallzucker, oder direkt in den flüssigen Zucker geben. Natürlich ist es auch möglich andere Aromen zu benutzen. Versuchen Sie es doch mal mit Schokolade oder Vanillearoma. Sie werden erstaunt darüber sein was für leckere Variationen dadurch zu Stande kommen können. Lassen Sie sich bei ihrer Kreativität nicht einschränken. Versuchen Sie auch mal ein Rumaroma.

Zuckerwatte mit Farbe und Aroma

Besonders (aber nicht nur!) für die Kleinen ist die Zuckerwatte natürlich ein super Erlebnis - man hat schließlich nicht jeden Tag eine flauschige, klebrige Zuckerwolke in der Hand. Noch besser wird es nur durch farbige Zuckerwatte. Hierzu sollten Sie den Zucker vor Verwendung mit Lebensmittelfarbe einfärben, die Farbe bleibt auch beim Erhitzen in der Zuckerwattemaschine erhalten. Aromatisierte Lebensmittelfarbe lässt besonders interessante Geschmacksrichtungen zu - so können Sie die Zuckerwatte immer wieder neu erfinden und eigene Kreationen erschaffen! Nach Belieben den Zucker mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe und -aroma einfärben und aromatisieren.

Servieren

Die Maschine ausschalten. Nach kurzer Wartezeit beginnt der Zucker zu schmelzen und es entstehen watteartige weiße Zuckerfäden. Jetzt nacheinander die Holzstiele in die Wanne der Maschine halten, damit am Rand entlangfahren und zugleich die Stäbchen drehen, um die Zuckerfäden aufzuwickeln. Dabei darauf achten, dass möglichst an einem Stielende ein kleiner »Zuckerwatteballon« entsteht (Bild 2), der ins Glas passt. Die Gläser mit der Zuckerwatte servieren.

Die richtige Zuckerwahl

Zuckerwatte wird grundsätzlich aus handelsüblichen Kristallzucker hergestellt. Lassen Sie sich nicht fälschlich beraten und sich keine teuren Spezialmischungen andrehen. Schauen Sie sich im Internet auch mal weiter um und Sie werden schnell auf fertig aromatisierte Zuckersorten stoßen. Diese finden Sie fertig zu kaufen in jeder erdenklichen Geschmacksrichtung. Das besondere Highlight dabei ist das jeder Zucker mit einer eigenen Farbe produziert wird. Die Herstellung von Zuckerwatte aus Rohrzucker ist generell möglich. Hier sollte allerdings mit keinem außergewöhnlichen Ergebnis gerechnet werden.

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Zuckerwatte online kaufen

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