Ben Zucker: Vom Grunge-Rocker zum Schlagerstar mit Herz und Kante

Ben Zucker, der mit seiner markanten Reibeisenstimme die deutsche Schlagerwelt im Sturm erobert hat, blickt auf einen ungewöhnlichen Lebensweg zurück. Seine Geschichte ist geprägt von Brüchen, Neuanfängen und einer unbändigen Leidenschaft für die Musik. Dieser Artikel beleuchtet das Aussehen und die Wandlung des Schlagerstars, von seinen Anfängen in Ostberlin bis zu seinen Erfolgen auf den größten Bühnen Deutschlands.

Frühe Jahre und musikalische Anfänge

BEN ZUCKER, aufgewachsen in Ostberlin, kam kurz vor dem Mauerfall nach Westdeutschland. Er begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Bevor er deutsche Texte sang, coverte er englische Grunge- und Rocksongs. Seine musikalische Reise begann mit englischen Grunge- und Rocksongs, bevor er sich der deutschen Sprache zuwandte. Dieser Wandel markierte einen wichtigen Schritt in seiner künstlerischen Entwicklung.

Durchbruch und erste Erfolge

Seine erste Debütsingle und auch sein erstes Album trägt den Titel „Na und?!“ Nach der Fernsehpremiere der Single beim „Schlagercountdown“ mit Florian Silbereisen stieg diese innerhalb von wenigen Minuten auf Rang 21 der iTunes-Charts. Der Auftritt im "Schlagercountdown" katapultierte ihn in die Charts und etablierte ihn als feste Größe in der Schlagerwelt. 2018 begleitete er Helene Fischer auf ihrer Stadion-Tour. Im Mai 2020 erreichte er mit der Zugabe-Edition seines zweiten Albums „Wer sagt das?!“ die Spitze der deutschen Albumcharts. Mit seinem 3. Album „Jetzt erst recht!“ belegte Ben Zucker zum zweiten Mal Platz 1 der deutschen Albumcharts. In Österreich stieg das Album auf Platz 4, in der Schweiz erreichte es Platz 5.

Ben Zucker im Fernweh-Park

Bereits im Jahre 2019 hat der Newcomer in der deutschen Schlangerbranche, ja Shootingstar mit der aussergewöhnlichen rauchigen Reibeisenstimme, sein Markenzeichen, BEN ZUCKER, begeistert zugesagt, für den Fernweh-Park ein öffentliches Zeichen gegen Rassismus und für eine friedvollere Welt zu setzen.

Die Ehrung im Detail

Klaus Beer ist wie bei jeder Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ vorher auf der Suche nach der richtigen Location. Am besten eine freie Wandfläche. Denn kein störender Hintergrund soll beim Shooten von der zu ehrenden Persönlichkeit ablenken. Das ist für Klaus mit seinem sehr kritischen Foto- und Filmerblick für das perfekte Bild immer sehr wichtig. Aber wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet, ist das die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Nachdem Durchlaufen der Security nimmt Klaus Kontakt mit der superfreundlichen Tourbegleiterung Nina auf. Es gibt nicht viel Möglichkeiten zur Durchführung der Ehrung. Im Freilichttheater selbst ist es wegen der Proben zu laut. In der heißen Sonne ist es nicht möglich. Seit einigen Jahren sind drei Rollups dabei, die zusammengestellt, die Panorama-Schilder-Weltkulisse zeigen. Denn wenn es möglich ist, dass Stars persönlich den Fernweh-Park besuchen, ist das natürlich die beste Kulisse, die man sich nur vorstellen kann. Denn dann hat man in den Bildern und im Film gleich die Beziehung zu dem Projekt. Wie immer ist die Fernwehpark Crew gut eineineinhalb Stunden vor Beginn des offiziellen Startermins vor Ort, um alles in Ruhe vorzubereiten. So schleppt man erstmal das gesamte Equipment aus dem Auto zu der heute angedachten Location: Stellage für das Star-Schild, Tonform mit dem dazugehörigen Untergrundgestell, Sitzhocker, Nudelholz zum letzten Glattwalzen der Tonmasse, um Folienabdrücke zu eliminieren und drei bis zum Rand vollgestopfte Foto- und Filmkoffer. Mittlerweile sind 3 Videokameras im Einsatz und zwei Fotokameras. Fünf Stative und zwei große Scheinwerfer. Zudem ein kleiner roter Teppich, der für Feeling Hollywood sorgt. Und last not least ein Autoteil. Für was das ist, erfährt man später. In 25 Jahren der Ära „Fernweh-Park“ nahm das Equipment für die Aktion immer mehr zu. Ach ja, das sollte man auch noch wissen: Wenn die Ehrung direkt im Fernweh-Park stattfindet ist oftmals auch ein „Hund“ dabei. Ein spezielles Richtmikro, eingebettet in einer großen Hülse mit Fell-Windschutz, befestigt an einer langen Angel. Dieses kommt zum Einsatz, wenn es dann mit dem Star zu einem Bummel durch die Schilderreihen geht und man den O-Ton „angeln“ muss. Für Interviews neuerdings auch zwei kleine Funkmikrofone, die an der Kleidung des Stars und an Klaus befestigt werden. Klaus Beer: „Ich sage nicht gern VIDEO, das klingt mir für den Arbeitsaufwand einer Filmproduktion zu lapidar“. Als Filmemacher, der in seinen Reise-Kulturfilmen die Landschaften und Sehenswürdigkeiten unserer Erde regelrecht auf die Leinwand komponiert, sieht er die Welt nur durch den Sucher einer Kamera. Ein Video kann jeder mit dem Handy ratzfatz online stellen. Doch einen Film zu drehen ist etwas ganz ganz anderes. Zwischen Video und Kino liegen Welten, ja ganze Universen. Ausnahme: professionell gedrehte Musik- oder Werbevideos. Da im Schnitt, Synchronistion und Vertonung wahnsinnig viel Zeit und Arbeit steckt, die der Laie auch nicht nur im geringsten erahnen kann, gibt es, so Klaus Beer, für den ästhetische Bilder, künstlerische Bildgestaltung und handwerklich gute Kameraführung Priorität sind, „bei mir nur FILME“. „Denn ich liebe das bewegte Bild“. Druchschnaufen nach dem Aufbau. Es ist schön warm. Genau das Richtige für Klaus, der absolut nicht verstehen kann dass es Leute gibt, die wegen der „Hitze“ schimpfen. Endlich mal wieder angenehme Temperaturen, nach über einem halben Jahr Kälte, die Klaus als Weltenbummler, absolut nicht mag. So um die 28 Grad und darüber ist seine Betriebstemperatur. Dann kommt Ben. Er will es noch vor dem Soundcheck machen. Für die Fernweh-Park Crew gerade recht, denn sie haben danach noch einen Termin. Leider, leider, können sie zum Konzert nicht bleiben. Müssen danach gleich wieder weg. „Tolle Jacke“, sagt Ben, und deutet auf die Jeansjacke von Klaus, auf der auf dem Rücken ein Stern mit der Aufschrift „HOLLYWOOD“ abgebildet ist. Und mit Blick auf die ihm umgebenden Kameras: „Wenn ich das gewußt hätte, dass ihr so professionell auftretet, hätte ich was anderes angezogen“, meint er schmunzelnd. Er trägt ein graues Shirt, Jogginghosen und bunte Sandalen. Einem herrlichen Sommernachmittag entsprechend. Als Klaus zuerst nochmal das Projekt vorstellen will, sagt Ben, dass er sich schon informiert hätte. Klar, sonst hätte er auch gar nicht mitgemacht. Und so wird alles locker angegangen. Klaus erzählt, dass er seine Verlade in der letzten Sendung bei Barbara Schöneberger, bei „Verstehen Sie Spaß“, gesehen hat. Dort wurde seine Schwester Sarah, ebenfalls Sängerin, die auch mit ihm auftritt, von einem Verehrer dermaßen gestalkt, dass Bens Nerven schier am platzen waren. Denn er fühlt sich, wie er sagt, immer als Beschützer seiner Schwester. Und die hat ihn in ein Restaurant gelockt und die ganze Verlade eingefädelt. Ben lacht aus vollem Hals. Ein Supertyp, das merkt man schon nach wenigen Minuten. Klaus und Ben reden und flachsen, als würden sie sich schon immer kennen. Dann geht es ans Signieren. Mit Schwung setzt Ben Zucker seinen Namenszug zu seinem Konterfei auf das Schild und malt noch ein Peace-Zeichen dazu. Nach der Unterschrift folgen die Handabdrücke. Für jede Bilderstory zur Aufnahme eines Stars in die „Signs of Fame“ müssen beim Shooten mehrere Posen abgearbeitet werden. Die Aktion erfolgt immer in einem bestimmten „Ritual“, sprich Reihenfolge der Handlungsabläufe. Und diese werden alle im Bild dokumentiert. Zwischen 400 und 700 Aufnahmen je Shooting sind da keine Seltenheit. Bei der Star-Stern Verleihung an Peter Maffay im Jahre 2019 waren es sogar über 5000, aber so eine Ehrung ist auch etwas Besonderes - die höchste Auszeichnung, die der Fernweh-Park zu vergeben hat. Bei dem Besuch von Reiner Calmund im Fernweh-Park hatte Klaus die Qual der Wahl von 997 Aufnahmen zum Sichten und Bearbeiten. Die Fotoshootings der Stars steigerten sich von Jahr zu Jahr. Immer mehr Kameras kamen zum Einsatz und aus der Fülle des Bildmaterials finden nur die besten Aufnahmen Einzug in die Bildergalerie auf der Fernweh-Park Homepage. Kräftig rein in den Ton und dabei noch lächelnd in das Objektiv blicken - nicht immer einfach. Besonders Filmschauspieler, die beim Drehen nie in die Kamera schauen dürfen, müssen vom Fernweh-Park Fotografen oft besonders animiert werden, während der Printaktion immer mal Blickkontakt mit der Linse zu nehmen.

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Privates und Persönliches

Ben Zuckers Tochter Ava wurde 2012 geboren. Der preisgekrönte Sänger, der sich zur Entspannung der Malerei widmet und Fußball spielt, lebt noch immer in Berlin. Seit 2020 ist er mit Suzann Jetzkus, die ebenfalls Sängerin ist, zusammen. Zwar kam es im Oktober 2021 zu einer Trennung aufgrund unterschiedlicher Lebenspläne, doch Mitte 2023 gab es ein Liebescomeback und neue Pläne für eine gemeinsame Zukunft.

Kampf gegen die Sucht

Ben Zucker ist seit 50 Tagen trocken. Ganz offen hatte Ben Zucker über seine Sucht gesprochen. Jetzt trinkt der Schlagersänger keinen Alkohol mehr und fühlt sich "richtig gut". Schlagersänger Ben Zucker verzichtet seit einigen Wochen auf Alkohol. "Seit 50 Tagen bin ich trocken und es fühlt sich richtig gut an", sagte der 42-Jährige zur "Bild". Seit seiner Abstinenz sei er wieder im Training und habe "schon zehn Kilo verloren". Im Sommer hatte Zucker ("Na und?!") offen über seinen Alkoholismus gesprochen, sich als "alkoholkrank" bezeichnet. Komplett aufgehört zu trinken hatte er zu diesem Zeitpunkt nicht, trank weiterhin "Wodka auf Eis als Belohnung nach einem Konzert oder wenn ich zur Ruhe komme". Jetzt stoße er mit Wasser an: "Natürlich ist es kein Highlight, mit Wasser anzustoßen - ehrlich gesagt, schmeckt anderes besser. Es sei eine "Herausforderung" gewesen, den Alkohol hinter sich zu lassen, "aber ich wollte wieder zu meiner alten Form finden und bleibe dran", so Zucker. Er laufe täglich 10.000 Schritte, esse gesund und mache Krafttraining. Er habe Alkohol oft als schnellen Ausweg gesehen. Die Gefahr eines Rückfalls sehe er im Moment nicht, "weil ich gar kein Verlangen nach Alkohol habe". Er bleibe bei seinem Plan und setze sich "kleine, erreichbare Ziele, um nüchtern zu bleiben". Aktuell wolle er es bis Silvester schaffen, trocken zu bleiben. "Zu sagen "Ich trinke zehn Jahre nichts mehr", wäre unrealistisch. Sein Alkoholproblem öffentlich zu machen habe ihm geholfen. "Klar, es war mir erst unangenehm, dass plötzlich jeder von meinem Alkoholproblem wusste. Stolz ist man darauf ja nicht.

Ben Zucker: Fit wie nie

Der Sommer steht an und damit auch die Schlager-Open-Air-Saison, auf die viele Fans schon sehnsüchtig warten. In den Startlöchern steht auch Sänger Ben Zucker. Und er ist vielleicht so gut vorbereitet wie noch nie - zumindest in Sachen Fitness. Der 39-Jährige schürte jetzt nämlich auf Instagram die Vorfreude seiner Follower mit einem Vorher-Nachher-Vergleich seines Oberkörpers. Offenbar hat der Schlagerstar in den vergangenen Monaten hart trainiert - mit sichtbarem Erfolg. „Unterm Strich galt es, Benni fit wie nie für die jetzt anstehenden Sommer-Open-Airs zu machen. Ich würde sagen: Ziel erreicht“, schrieb Personaltrainer Nico Airbone zu einem Post auf seinem Instagram-Account. Der Inhalt des Posts? Ein Vorher-Nacher-Vergleich und der Beweis, dass Ben Zucker eine wahre Körper-Transformation geschafft hat. Sonne, Party, jede Menge Bier - dieses Bild haben sicher viele Menschen beim Gedanken an die Schlagersaison im Sommer, die v. a. auf Mallorca die Massen anzieht, vor Augen. Doch nachdem die letztjährige Party-Saison beendet war, krempelte Sänger Ben Zucker offenbar seinen Lebensstil um - hin zu fit und gesund. So verriet sein Trainer jetzt in dem genannten Post, den der Schlagerstar auf seinem Account teilte: „Anstatt sich auf seinem musikalischen Mega-Erfolg auszuruhen und den Gönnungs-Modus nicht mehr abzuschalten, haben wir Ende letzten Jahres mit maximal zielgerichtetem Training begonnen.“ Mit Nico Airbones Hilfe, der seine Workout-Tipps auch schon häufiger in der deutschen „Men’s Health“ verraten hat, begann Ben Zucker seine Transformation. Der Fokus lag dabei offenbar auf dem Oberkörper. Nach Monaten harten Trainings kann Ben Zucker nun stolz definierte Arme, Schultern, Brust und Körpermitte zeigen. Training ist eine wichtige Komponente, wenn man Gewicht verlieren oder Muskeln aufbauen möchte, aber es ist noch lange nicht alles. Deshalb haben auch Ben Zucker und Nico Airbone für die Transformation des Sängers mehr als nur den Sport im Blick gehabt. „Parallel stellten wir seine Ernährung um, optimierten Schlaf wie Stress und etablierten einen rundum gesunden Lifestyle“, schrieb Airbone.

Vorbereitung auf die Arena-Tour 2026

Nach der Veröffentlichung seiner bewegenden Biografie und dem Album „Kämpferherz“ geht Ben Zucker ab dem 20.02.26 auf große Arena-Tour, die mit Spannung erwartet wird. Doch was für eine Mega-Show wird der Schlagerstar dieses Mal abliefern? Und wie bereitet er sich eigentlich darauf vor? Schließlich braucht es für solch eine Tour ordentlich Power. Im exklusiven Interview mit schlagerpuls.com verriet Ben jetzt seinen Fitnessplan! Schlagerpuls.com: Ben, Deine Arenatour naht ja schon. Ben Zucker: „Ein bisschen ist es ja noch hin, aber ich mache schon jetzt sehr, sehr viel Sport und habe meine Ernährung umgestellt. Ich bin sozusagen dabei, mich komplett fit zu machen. Ansonsten gehen langsam die ersten Planungen los. Wie die Bühne und die Show aussehen soll und so weiter… ob Pyro oder eine LED-Leinwand… oder auch bestuhlt oder unbestuhlt. Schlagerpuls.com: Wie sieht Dein Fitnessprogramm aus? Ben Zucker: „Mitte Oktober werde ich so richtig durchdrehen, aber jetzt mache ich jeden Tag so 10-20.000 Schritte, dazu dann 100 Liegestützen und 100 Sit-Ups. Schlagerpuls.com: Du hattest letztes Mal so ein richtig cooles Kraftwerk als Bühnenbild, das war ja ein Riesenteil. Ben Zucker: „Tatsächlich noch gar nicht. Vielleicht übernehmen wir ein paar Elemente, denn die letzte Arena-Tour war echt schön. Es wird aber auf jeden Fall einen neuen Gesamtlook haben. Ganz klar. Schlagerpuls.com: Beim letzten Mal hast Du Dir so besondere Einspieler überlegt. Ben Zucker: „Man müsste mal sehen, wie sich die Show dramaturgisch am Ende abbildet und ob das Sinn macht. Schlagerpuls.com: Wann beginnen die musikalischen Vorbereitungen? Ben Zucker: „Wir werden uns voraussichtlich Anfang Januar zusammensetzen und den ganzen Monat über proben. Dann Im Anschluss wird dann gestaged. Schlagerpuls.com: Gibt es wieder das eine oder andere Cover in der Setliste? Ben Zucker: „Gute Frage. Das haben wir bei den Open Airs mal ganz bewusst ausgelassen. Die Show war etwas kürzer als sonst, allerdings waren es zwei Songs mehr. Das war ganz spannend, weil ich dieses Mal auch ein bisschen weniger gequatscht habe. Musik ist Musik und dafür sind meine Fans ja auch da. Trotzdem sind Cover ein schönes Add-On für die Show. Ben Zucker: „Ich freue mich auf alle Arenen, die ich bespielen darf. Berlin Uber-Arena wird natürlich besonders… Ich hatte damals dort meinem Tourabschluss, bevor Corona losging, wobei sie damals ja noch Mercedes-Benz-Arena hieß.

Ein Blick zurück: Ben Zucker als Türsteher?

In einem neuen Instagram-Beitrag hat der „Was für eine Geile Zeit“-Interpret ein altes Foto von sich heraus gekramt - und seine Follower diskutieren fleißig darüber. Auf dem Bild ist Ben mit Föhnfrisur und Henriquatre-Bärtchen zu sehen, lässig hat er die Hände in seiner Jeans versenkt. Ein helles T-Shirt und ein offenes Hemd machen den entspannten Look perfekt. Im Hintergrund ist eine schwere Metalltür zu sehen. Da das Bild in schwarz-weiß gehalten ist, ist schwer zu sagen, wann es wohl entstanden ist. Und in der Bildunterschrift macht Ben auch keine genauen Angaben dazu. „Damals wie heute Türsteher… Haha, hättet ihr mich erkannt?“ schreibt er nur. Seine Fans freuen sich über jeden neuen Schnappschuss, den Ben Zucker für sie postet In der Kommentarspalte überhäufen seine Fans Ben Zucker mit zahllosen Herzchen-Emojis und Komplimente für sein Aussehen. Und der Konsens ist schnell klar: Der Schlagersänger hat sich im Laufe der Jahre kein bisschen verändert! „Mein lieber Ben, du hast dich nur ein wenig verändert. Aber erkannt hätte ich dich trotzdem. Du bist und bleibst der beste und sympathischste Mensch“, schreibt ein Follower unter das Foto. Ein anderer Fan findet: „Einfach zu verlieben!“ Mit dem Foto aus alten Zeiten hat Ben Zucker also absolut ins Schwarze getroffen - das ist der Content, den seine Anhängerschaft sehen will.

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