Einfaches Rezept für Toggenburger Kekse: Ein Gaumenschmaus zum Selbermachen

Einführung

Toggenburger Kekse sind ein beliebtes Gebäck, das sich durch seinen einzigartigen Geschmack und seine einfache Zubereitung auszeichnet. Dieser Artikel bietet Ihnen ein leicht verständliches Rezept, mit dem Sie diese Köstlichkeit ganz einfach zu Hause zubereiten können. Dabei werden wir auch auf Variationen und Tipps eingehen, um das Rezept nach Ihren Vorlieben anzupassen.

Was sind Toggenburger Kekse?

Toggenburger Kekse sind eine traditionelle Schweizer Spezialität aus dem Toggenburger Tal. Sie zeichnen sich durch ihre knusprige Textur und den leicht süßen Geschmack aus. Oft werden sie zu Kaffee oder Tee serviert oder einfach als kleiner Snack zwischendurch genossen.

Das Grundrezept für Toggenburger Kekse

Zutaten:

  • 22 Toggenburger Alpenkekse
  • 300 g Frischkäse
  • 80 g Zucker
  • 1 Ei
  • 75 g saure Sahne
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Heizen Sie den Ofen auf etwa 135°C vor.
  2. Legen Sie 12 Papierförmchen in eine Muffinform oder stellen Sie 12 Papierförmchen auf ein Backblech.
  3. Legen Sie in jedes Förmchen einen Keks.
  4. Zerbröseln Sie die übrigen 10 Kekse und vermischen Sie sie in einer Schüssel mit den restlichen Zutaten mit einem Handrührgerät.
  5. Füllen Sie die Masse auf die Kekse in den Förmchen (die Käseküchlein gehen nicht auf).
  6. Backen Sie die Toggenburger Kekse etwa 30 Minuten.
  7. Lassen Sie die Kekse abkühlen und stellen Sie sie mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank.

Dieses Rezept ist eine leicht abgewandelte Version der Cookies and Cream-Cheesecakescutie-pie.

Variationen und Tipps

  • Schokoküsse mit Toggenburger Keksboden: Anstelle der üblichen Waffeln können Sie Toggenburger Kekse als Basis für selbstgemachte Schokoküsse verwenden. Diese Kombination verleiht den Schokoküssen eine besondere Note.
  • Kokos-Variante: Bestreuen Sie die Schokoküsse mit gerösteten Kokosraspeln, um eine exotische Kokos-Note hinzuzufügen.
  • Kägi Fret als Zutat: Die bekannten Kägi Fret Waffelriegel können ebenfalls in das Rezept integriert werden. Zerbröseln Sie die Riegel und mischen Sie sie unter die Frischkäsemasse, um einen zusätzlichen Crunch und Schokoladengeschmack zu erzielen.

Selbstgemachte Schokoküsse: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zutaten für die Schokoküsse

  • Zucker
  • Bio Eier mit Hahnenaufzucht
  • 1 Msp.
  • 12 runde Kekse (z. B. Toggenburger Kekse)
  • Etwas Kokosfett (z. B. Palmin)
  • Weiße und Zartbitterkuvertüre

Zubereitung der Schokoküsse

  1. Schaummasse herstellen: Die Schaummasse besteht hauptsächlich aus gezuckertem Eiweißschaum. Ein Zuckersirup wird schnell gemacht und in einem dünnen Strahl zur Eiweißmasse gegeben.
  2. Keks-Unterlage: Verwenden Sie kleine, runde Toggenburger Kekse als Unterlage.
  3. Schokoladenüberzug: Schmelzen Sie die weiße und Zartbitterkuvertüre separat voneinander über dem Wasserbad. Achten Sie darauf, die Schokolade zu temperieren, um einen Grauschleier zu vermeiden. Schmelzen Sie zuerst 2/3 der gehackten Schokolade und geben Sie dann nochmals 1/3 dazu.
  4. Verzierung: Verzieren Sie die Schokoküsse nach Belieben.

Die Geschichte von Kägi Fret

Der bekannte Kägi Waffelriegel hat seinen Ursprung im Toggenburg. Seit 1958 wird er dort mit hochwertigen Rohstoffen und hausgemachter Milchschokolade hergestellt. Otto Kägi Senior verkürzte das französische Wort für Waffel, „gaufrette“, und fügte es dem Familiennamen hinzu. Das Traditionsunternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und produziert seine Produkte ausschließlich in der Schweiz.

Tipps zur Herstellung von Schokoküssen

  • Bio Eier verwenden: Achten Sie darauf, Bio Eier mit Hahnenaufzucht zu verwenden, um das Tierwohl zu unterstützen.
  • Schokolade temperieren: Das Temperieren der Schokolade ist wichtig, um einen schönen Glanz und eine knackige Textur zu erhalten.
  • Kreative Verzierung: Lassen Sie Ihrer Kreativität bei der Verzierung der Schokoküsse freien Lauf. Verwenden Sie verschiedene Schokoladensorten, Streusel oder Nüsse.

Persönliche Erfahrungen und Blogger-Austausch

Das Bloggen bietet eine wunderbare Möglichkeit, sich mit anderen Backbegeisterten auszutauschen. So entstand auch die Freundschaft zwischen Silke und Angelina vom Blog Zimtblume.de. Angelina brachte selbstgemachte Schokoküsse mit zu Silke, und gemeinsam teilten sie ihre Backkünste und Rezepte. Solche Begegnungen sind eine Bereicherung für die Back-Community.

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