Honig mit Bienenwabe: Informationen und Wissenswertes
Wabenhonig, auch als Honigwabe bekannt, ist eine besondere und naturbelassene Form des Honigs, die direkt in den Waben von Bienen produziert wird. Dieser Honig bleibt in seiner natürlichen Struktur erhalten und wird direkt aus den Waben genossen. Wabenhonig bietet ein unvergleichliches Geschmackserlebnis und wird von Honigliebhabern weltweit geschätzt.
Was ist Wabenhonig?
Wabenhonig ist Honig, der in den Waben der Bienen verbleibt, ohne dass er extrahiert oder verarbeitet wird. Er wird in ganzen oder geteilten Waben gehandelt und stammt aus den gedeckelten, brutfreien Zellen der Honigwaben. Diese Waben können entweder von den Bienen frisch gebaut oder aus feinen, ausschließlich aus Bienenwachs hergestellten Wachsblättern stammen.
Die Besonderheit des Wabenhonigs
Eine außergewöhnliche Rarität! Von unserem Wabenhonig gibt es jedes Jahr nur eine geringe Menge! Wabenhonig ist Honig in seiner ursprünglichsten Form. Er wird aus frisch gebauten Waben nach der Ernte ausgestochen und hat daher keinen Kontakt zur Luft wie sonst beim Schleudern üblich.
Naturbelassene Verarbeitung
Echter deutscher Honig zeichnet sich durch Transparenz in der Herkunft und eine naturbelassene Verarbeitung aus. Mit unserer behutsamen Sieb-Methode, dem kalt geschleuderten Verfahren und der reinen Handwerkskunst bei Waben- und Scheibenhonig bieten wir ein Produkt, das die volle Vielfalt und Reinheit der Bienenarbeit widerspiegelt.
Vorteile von Wabenhonig
Wabenhonig bietet eine Reihe von Vorteilen, die ihn von herkömmlichem Honig unterscheiden:
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- Unverfälschter Geschmack: Da der Honig direkt in den Waben gelagert wird, bleibt er in seiner reinsten Form.
- Gesundheitliche Vorteile: Wabenhonig enthält neben Honig auch Bienenwachs, Pollen und Propolis, die gesundheitliche Vorteile bieten können.
- Textur und Erlebnis: Wabenhonig bietet eine einzigartige Textur, die beim Kauen des Bienenwachses ein besonderes Geschmackserlebnis bietet.
- Reines Naturprodukt: Die Bienen versiegeln den Wabenhonig erst, wenn er reif ist. Bei der Ernte entnimmt der Imker die verschlossenen Waben samt Honig aus dem Bienenstock und verpackt sie, ohne die Waben zu öffnen.
Die Entstehung der Bienenwabe
Eine Bienenwabe, ob echt oder künstlich, hat wahrscheinlich jeder schon einmal gesehen. Es handelt sich um eine sechseckige Zelle aus Bienenwachs, die dicht an andere solcher Zellen gereiht ist. Für Bienen sind die Waben echte Allrounder - sie dienen nicht nur als "Lagerraum" für gesammelte Blütenpollen und Honig, sondern auch als Brut- und Aufzuchtstation für die Larven.
Die Rolle der Bienen
Die Königin hinterlässt in den Zellen zunächst Eier, aus denen Larven entstehen. Die Larven werden in den Waben durch eine Wachsdecke geschützt, sodass sie sich in Ruhe zur Puppe verwandeln können. Der ganze Wabenbau kann als Unternehmen für sich verstanden werden: Hier läuft die Produktion von Honig ab, aber auch die ganze Kommunikation und Information sowie die Verteidigung des Schwarms nach außen.
Die Wachsproduktion
Schon allein die Entstehung des Wachses ist faszinierend und beweist einmal mehr den Fleiß der Bienen: Aus ihren speziellen Wachsdrüsen, die sich an den hinteren Bauchschuppen befinden, wird das Wachs in Form von dünnen Plättchen ausgeschwitzt. Um ein Kilo Wachs zu produzieren, werden insgesamt 1,25 Millionen solcher Plättchen benötigt! Für die gleiche Menge Wachs wird außerdem die Energie aus 7 Kilo Honig benötigt. Die Bienen haben also ganz schön zu tun, um ihr Material für die Bienenwabe zu bekommen. Die Wachsproduktion läuft von etwa April bis Juli, wenn das Nektarangebot reichlich ist. Dann kann der Wabenbau beginnen.
Wachsdrüsen und Bienenwachs
Die Wachsdrüsen der Honigbienen nehmen ab dem 11. Lebenstag ihre Funktion zur Wachsproduktion auf. Um 1 kg Bienenwachs zu produzieren benötigen die Baubienen etwa 10 kg Honig und Blütenstaub! Das frisch produzierte Bienenwachs sollte unbedingt wegen seiner wertvollen Inhaltsstoffe mit verzehrt werden! Es enthält wertvolle Enzyme und Fermente, die durch das Kauen freigesetzt werden.
Wabenhonig vs. Geschleuderter Honig
Der Unterschied zwischen Wabenhonig und geschleuderten Honig beginnt bereits im Bienenstock. Jede einzelne Bienenwabe besteht aus vielen einzelnen Wabenzellen, die aneinanderkleben. Die Bienen selbst produzieren das Wachs für die Waben. Aus dem Wachs der Wachsdrüse an ihrem Hinterleib entstehen hauchdünne Wachsplättchen. Diese kneten die Bienen mit ihren Mundwerkzeugen weich und verbauen sie dann zu sechseckigen Zellen. Am Anfang sind die Wände der Waben sehr dünn, weißlich bis durchsichtig. Je älter die Wabe ist, umso dunkler wird sie. Die Bienen, die in der Wabe ein- und ausgehen, bringen Honig, Pollen oder Brut in die Zellen. So lagern sich fettliebende Partikel ab, die an dem Wachs halften bleiben, erklärt Prof. Dr. Werner von der Ohe vom LAVES Institut für Bienenkunde Celle.
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Reifegrad des Honigs
Wenn der Imker Honig im Glas ernten möchte, dann prüft er immer wieder den Reifegrad des Honigs. Dieser erschließt sich unteranderem aus dem Wasseranteil im Honig, denn Wasser und Zucker entscheiden über die Konsistenz und die Haltbarkeit des Honigs. Unreifer Honig hat einen hohen Wassergehalt. Je länger der Honig im Bienenstock bleibt, umso weniger Wasser ist im Honig. Laut der Deutschen Honigverordnung darf Honig nicht mehr als 20 Prozent Wasser enthalten. Der Deutsche Imkerbund setzt die Grenze sogar bei 18 Prozent an. Sobald der Honig den Wert erreicht hat, wird er geschleudert.
Der natürliche Reifeprozess
Beim Wabenhonig entscheidet nicht der Imker, wann der Honig reif ist, sondern die Bienen selbst. Sie verschließen die mit Honig gefüllten Wabenzellen mit einer dünnen Wachsschicht. Man bezeichnet diesen Vorgang auch als "verdeckeln". Dadurch, dass die Bienen den reifen Honig selbst verschlossen haben, kann man sich ganz sicher sein, dass der Wabenhonig nicht mit anderen Honigsorten vermischt wurde.
Mittelwände und Naturbau
Für Honig, der geschleudert wird, verwenden Imker sogenannte Mittelwände (englisch "foundation"). Diese bestehen aus altem Bienenwachs, das eingeschmolzen und neu im Sechseckmuter gegossen wurde. Diese Mittelwände bilden das Fundament für die Honigbiene. Dort baut sie an und beginnt mit dem Honig sammeln. Der Vorteil der Mittelwände ist, dass Sie sehr stabil sind und so beim Schleudern nicht kaputt gehen. Für Wabenhonig braucht der Imker aber ganz frische und helle Waben. Diese Waben bekommt man nur ohne Mittelwände. Grundsätzlich wäre laut Honigverordnung seit 2001 die Verwendung von Mittelwänden bei der Herstellung von Wabenhonig erlaubt, allerdings macht das keinen Sinn, denn nur ohne Mittelwand ist der Wachsanteil im Honig gering und die Wabenwände hauchdünn, erklärt Prof. Dr. Werner von der Ohe. Beim Wabenhonig sollten die Bienen alles komplett selbst und neu bauen. Der Imker nimmt die frischen Wabenzellen aus dem Stock, zerteilt diese und bietet sie so zum Verkauf an.
Wabenhonig kaufen und genießen
Da die Waben sehr klebrig und zerbrechlich sind, schwimmen sie meist direkt im Honigglas. Im Wabenhonig befinden sich neben Honig auch Pollen. Diese verfeinern den Geschmack des Honigs. Meistens wird der frische Wabenhonig in sehr dünnen Scheiben aufgeschnitten und so direkt wie flüssiger Honig auf dem Brot gegessen. Wenn der Wabenhonig ganz frisch ist, dann ist das Wachs so hauchdünn, dass es einfach mitgegessen werden kann und auch nicht als störend empfunden wird.
Verzehr von Bienenwachs
Unbehandeltes Wachs zu essen ist vollkommen unbedenklich. Das Wachs enthält sogar wertvolle Enzyme und Fermente, die durch das Kauen freigesetzt werden. Zusätzlich enthalten die Waben auch Propolis, ein feines Harz mit antibiotischer, antiviraler und antimykotischer Wirkung. Manche Honigliebhaber schwören darauf, die Bienenwabe einfach wie einen Kaugummi zu kauen. Allerdings ist das nicht jedermanns Sache, denn das Wachs bleibt auf den Zähnen zurück.
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Tipps zum Verzehr
Wabenhonig kann direkt aus der Wabe gegessen werden. Dünne Scheiben abschneiden, mit der beliebigen Beilage verzehren und genießen. Bienenwachs wird auch häufig bei anderen Lebensmittel als Überzugmittel verwendet, und kann bedenkenlos verzehrt werden.
Qualität und Herkunft
Wenn du Wabenhonig kaufen möchtest, solltest du besonderen Wert auf die Qualität legen. Wabenhonig darf laut der Norm des deutschen Imkerverbands nur in Waben aus reinem Bienenwachs hergestellt und gehandelt werden. Auch Mittelwände aus reinem Wachs können von Pestiziden oder gesundheitsschädlichen Stoffen verunreinigt sein. Schau dir die Waben daher genau an, bevor du Wabenhonig kaufst. Die beste Qualität erhältst du in der Regel beim regionalen Bio-Imker. Dort kannst du direkt nachfragen, ob und welche Mittelwände genutzt werden. Vielleicht kannst du dir sogar den Bienenstock ansehen. Einen lokalen Imker kannst du online suchen.
Wabenhonig in der Küche
Wabenhonig in guter Qualität kannst du ohne Bedenken samt Wabe essen. Die eingelagerten Pollen machen ihn zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Damit der Geschmack sich voll entfaltet, kannst du die Wabe auskauen. Anschließend solltest du sie aber am besten wieder ausspucken. Wenn du die Waben auskaust, kann Wachs an deinen Zähnen haften bleiben. Du kannst die Waben auch klein schneiden und mit Brot oder in Joghurt genießen.
Lagerung
Lagere deinen Wabenhonig kühl und trocken.
Wabenhonig als Geschenk der Natur
Wabenhonig ist eine der reinsten Formen von Honig. Die hier im Naturwabenbau entstandene Honigwabe ist gefüllt mit lecker aromatischem Waldhonig. Ganz feine Sechsecke aus reinstem Bienenwachs, von den Bienen selbst gebaut, durchziehen den schmackhaften Wabenhonig. Diese können einfach mitgegessen werden und sind auch bei Kinder als „Imkerkaugummi“ sehr beliebt.
Bioland-Wabenhonig mit Melizitoseanteil
Dieser Bioland-Wabenhonig mit Melizitoseanteil ist eine besondere Art von Waldhonig, welcher aus dem Honigtau von Nadelbäumen stammt. Melizitose, ein Dreifachzucker, verleiht diesem Honig seine Namen, die besondere Konsistenz und seinen einzigartigen Geschmack. Er kristallisiert schneller aus und wird dadurch in der Wabe fest.
Wabenhonig und Nachhaltigkeit
Wir wandern mit unseren Bienen im Jahresverlauf in unterschiedliche Gegenden Deutschlands, um jahreszeitenspezifische Sortenhonige zu ernten. Je nach den Witterungsbedingungen unterscheiden sich jedes Jahr die Honige einer Region dennoch ein wenig in ihrer Zusammensetzung und ihrem Geschmack, genau so, wie es für ein Naturprodukt natürlich ist!
Der Wert des Bienenwachses
Neben dem Honig wird beim Wabenhonig auch das Wachs aus dem Bienenvolk mit gegessen. Neben der vielen tollen Inhaltstoffe des Honigs sind im Wabenhonig natürlich auch Wachsteilchen enthalten, welche die Bienen frisch zur Einlagerung des Wabenhonigs gebaut haben. Bienenwachs ist ebenso wie Honig eine Zusammensetzung aus vielen kostbaren Inhaltsstoffen und wird von den Bienen am Bauch produziert. Die Bienen bauen die Waben, welche in unserem Fall aus knapp 1000 Zellen bestehen aus Bienenwachs, welches die Biene am Bauch erzeugt. Anschließend werden die Wachzellen mit Blütenpollen, oder Nektar befüllt. Durch trocknen und umlagern entstehen aus dem Nektar dann Honig.
Die Ernte von Wabenhonig
Wabenhonig kannst Du direkt beim Imker kaufen. Genau so wie unser Deutscher Honig wird Wabenhonig erst im reifen Zustand geerntet. Die Honigreife erkennt man am einfachsten am Wassergehalt. Dieser sollt unter 18, besser unter 16% liegen.Dann ist Honig reif und beginnt nicht mehr zu gären. Die Bienen verschließen die Honigzelle zu diesem Zeitpunkt (In den allermeisten Fällen) mit einem Wachsdeckel.
Aufwendige Erzeugung
Zwar fallen bei der Ernte von Wabenhonig Arbeit schritte wie das Honigschleudern, das abfüllen usw. weg. Aber den Bienen wird auch Wach entnommen. Bedenkt man, dass die Bienenvölker zur Erzeugung von 1 kg Bienenwachs ca. 7-10 kg Honig verbrauchen, ist klar, das Bienenwachs auch ein wertvoller Inhaltsstoff ist. Wabenhonig lässt sich leider auch nur in geringeren Mengen ernten als Honig welcher geschleudert ist. Wabenhonig ist aufgrund der aufwendigeren Erzeugung in Deutschland selten. Laut gesetzlicher Vorgabe, darf Wabenhonig aus Deutschland nur aus Honig und reinem Bienenwachs bestehen. Zumindest bei uns könnt Ihr nach dem Kauf erwarten, dass Euer Wabenhonig aus Waben stammt, welchen die Bienenvölker kurz vorher selbst gebaut haben. Wir sind eine der wenigen Imkerei in Deutschland welche deutschen Wabenhonig direkt vom Imker verkaufen.
Kristallisation und Genuss
Klar, wie jeder naturbelassene Honig, kristallisiert auch Wabenhonig irgendwann. Wann unser deutscher Wabenhonig kristallisiert, hängt im Wesentlichen von den beflogenen Pflanzen ab. Wenn Du größere Mengen Wabenhonig isst, empfehlen wir aber den Wabenhonig im Mund auszukauen und das Wachs wieder auszuspucken. Bei manchen Menschen kann es durch zuviel Bienenwachs zu Bauchweh kommen.
Unterschiede zwischen Wabenhonig, Scheibenhonig und Rohhonig
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen verschiedenen Honigarten zu kennen:
- Wabenhonig: Hierbei handelt es sich um Honig, der in der natürlichen Wabe abgefüllt wird. Jede einzelne Wabe ist so belassen, wie die Bienen sie selbst geschaffen haben - komplett aus eigenem Wachs gebaut und ohne künstliche Eingriffe.
- Scheibenhonig (Heidehonig): Dieser Honig wird in speziellen Rähmchen gewonnen, die bewusst ohne Mittelwand konstruiert sind. Ohne diese Trennwand sind die Bienen gefordert, eine perfekte, ununterbrochene Wabe zu bauen - eine wahre Meisterleistung der Natur. Aufgrund des enormen Aufwands, den die Bienen hierbei leisten, und der sorgfältigen Handarbeit, die im späteren Ausbeuten nötig ist, hat Scheibenhonig seinen höheren Preis.
- Rohhonig: In den Medien kursieren häufig Missverständnisse: Viele glauben, dass unser Honig stark gefiltert oder gar mit Zucker versetzt sei - und fordern deshalb explizit „Rohhonig“. Theoretisch kann echter Rohhonig kleine Unreinheiten enthalten, wie etwa Bienen oder deren Teile (z. B. Bienenfüße) sowie winzige Holzpartikel von den Rähmchen. (Ein Rähmchen ist der aus Holz gefertigte Rahmen, in dem die Waben entstehen und die Bienen ihre Honigkammern bauen.) Anstatt den Honig mit einem industriellen Filter zu behandeln, setzen wir auf ein feines Sieb - man kann es sich wie eine robuste, wenn auch leicht empfindliche, Damenstrumpfhose vorstellen. Dieses Sieb entfernt lediglich grobe Verschmutzungen, ohne dass wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen. Unser Honig wird, wie in ganz Deutschland üblich, „kalt“ geschleudert. Rohhonig wird von uns ausschließlich in 300-kg-Gebinden an erfahrene Imker und Abfüller abgegeben.
Verarbeitungsmethoden
Flüssiger Honig (wie Linden-, Akazien-, Wald- oder Buchweizenhonig) wird unmittelbar nach dem Schleudern abgefüllt. Cremige Honige werden in speziellen Rührfässern bei ca. 14 °C angerührt. Hierbei wird dem Honig ein kleiner Anteil an Cremehonig (etwa 1 kg pro 1,2-Tonnen-Fass) beigefügt, um den Kristallisationsprozess zu starten. Je nach Honigsorte variiert die Dauer der Kristallisation - beispielsweise ca.
Anleitung zur Herstellung von Wabenhonig
Hier sind die grundlegenden Schritte zur Herstellung von Wabenhonig:
- Verdeckelte Waben: Stellen Sie sicher, dass die Waben, die Sie ernten möchten, vollständig verdeckelt sind.
- Entnahme der Waben: Nehmen Sie die ausgewählten Wabenrahmen vorsichtig aus dem Bienenstock.
- Schneiden der Waben: Schneiden Sie die Waben in die gewünschte Größe, um sie für den Verkauf oder den persönlichen Gebrauch vorzubereiten.
- Verpackung: Wabenhonig kann in speziellen Behältern oder Schachteln präsentiert werden, um seine natürliche Schönheit und Struktur zu betonen.
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