Dickflüssiger Kakao: Einfache Rezepte für gemütliche Stunden
In der kalten Jahreszeit, wenn die Weihnachtsmärkte locken und die Tage kürzer werden, gibt es kaum etwas Schöneres, als es sich zu Hause gemütlich zu machen und ein warmes Getränk zu genießen. Heiße Schokolade gehört neben Glühwein zu den Klassikern und versüßt uns die Wintertage. Da dieses Jahr vieles anders ist, holen wir uns das Weihnachtsmarkt-Feeling einfach nach Hause und bereiten die Weihnachtsklassiker in der eigenen Küche zu.
Heißer Kakao vs. Heiße Schokolade
Oft werden die Begriffe heißer Kakao und heiße Schokolade synonym verwendet, obwohl es Unterschiede gibt. Heißer Kakao wird in der Regel mit Kakaopulver oder kakaohaltigem Instantpulver zubereitet und aufgegossen. Im Unterschied dazu ist die heiße Schokolade dickflüssiger, da sie aus geschmolzener Schokolade besteht. Bei der Zubereitung von heißer Schokolade wird die Milch zuerst erhitzt und dann mit Schokolade vermischt. Kakaopulver enthält oft weniger reinen Kakao und dafür mehr Zusatzstoffe wie Zucker, Emulgatoren, Salz und zugesetzte Vitamine.
Für eine heiße Schokolade kann man jede Schokolade verwenden, ob weiße, Vollmilch- oder Zartbitterschokolade. Empfehlenswert ist eine Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 %. Es gibt viele Möglichkeiten, die heiße Schokolade zu verfeinern. Kinder mögen es oft süß, bunt und mit viel Sahne, während Erwachsene gerne einen Schuss Alkohol hinzufügen. Auch Sirupe, Gewürze und Aromen können verwendet werden. Besonders gut passen Zimt, Chili, Karamell, Nelken, Muskat, Ingwer, Vanille, Kardamom, Koriander, Orange oder Spekulatiusgewürze.
Heiße Schokolade mit Schuss
Für Schokoladenliebhaber, die es gerne etwas stärker mögen, kann die heiße Schokolade mit verschiedenen Spirituosen aufgepeppt werden. Zu weihnachtlichen Gewürzmischungen und Schokolade passen besonders gut Whisky oder Rum. In Norddeutschland, den Niederlanden und Dänemark ist die heiße Schokolade mit Rum und Schlagsahne als Tote Tante bekannt. Alternativ kann man auch Amaretto oder Weinbrand verwenden.
Rezept für heiße Schokolade mit Rum (Lumumba)
Zutaten:
- 800 ml Vollmilch
- 8 cl Rum (alternativ Amaretto oder Brandy)
- 3 EL Trinkkakao / 120 g Schokolade
- Aufgeschlagene Schlagsahne oder Sprühsahne
- Zum Verzieren: Schokoladenraspeln, Zimtstange oder Kakaopulver
Zubereitung:
- Die Milch in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen lassen.
- Den Kakao hinzufügen und den Herd auf niedrige Stufe stellen.
- So lange rühren, bis sich das Kakaopulver oder die Schokolade mit der Milch vermengt hat.
- Den Rum in das Heißgetränk geben und auf vier Tassen aufteilen.
- Mit Schlagsahne oder Sprühsahne garnieren und mit Kakaopulver, Zimt oder Schokostreuseln bestäuben.
Für eine noch schokoladigere Variante kann man Schokoladenkuvertüre oder Belgische Trinkschokolade verwenden.
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Weitere Variationen mit Alkohol
- Russische Schokolade: Eine Variante des Lumumba mit Wodka.
- Irish Chocolate: Statt Rum wird irischer Whisky verwendet, eventuell mit einem Esslöffel Honig.
Roweka - Rotwein mit Kakao
Eine ungewöhnliche, aber interessante Kombination ist heiße Schokolade mit Rotwein. Hier kann man selbst entscheiden, ob man einen Kakao mit einem Schuss Wein oder einen Rotwein mit einem Schuss Kakao zubereitet.
Rezept für Roweka
Zutaten:
- 400 ml Milch
- 90 g Belgische Trinkschokolade Zartbitter
- 200 ml Rotwein (trocken oder halbtrocken)
- Optional: Zimt, Vanillezucker, Muskat, Kardamom oder Sternanis
Zubereitung:
- Die Milch in einem Topf erhitzen, aber nicht kochen lassen.
- Bei schwacher Hitze die Belgische Trinkschokolade unterrühren.
- Sobald sich die Schokolade aufgelöst hat, den Rotwein hinzufügen.
- Mit Gewürzen abschmecken.
- Optional mit Schlagsahne und Marshmallows verzieren.
Marshmallow-Dekorationen
Kleine rosa oder weiße Marshmallows sind eine beliebte Dekoration für heiße Schokolade.
Marshmallow Schneemann
Zutaten:
- Marshmallows
- Salzstangen
- Zahnstocher
- Zuckerstift in der Farbe schwarz
- Fruchtgummi
Zubereitung:
- Drei Marshmallows mit Zahnstochern übereinander fixieren.
- Mit dem Zuckerstift Gesicht und Knöpfe auf den Marshmallow-Schneemann zeichnen.
- Für die Nase Fruchtgummi zuschneiden oder mit dem Zuckerstift aufmalen.
- Mit den Zahnstochern Löcher für die Arme und Beine (Salzstangen) stechen.
- Den Marshmallow-Schneemann auf eine heiße Tasse Schokolade setzen.
Weiße Trinkschokolade (ohne Alkohol)
Für eine alkoholfreie Variante kann man weiße Trinkschokolade zubereiten. Für eine vegane oder kalorienarme Version kann man Kokos- oder Dinkelmilch anstelle von Kuhmilch verwenden.
Rezept für weiße Trinkschokolade
Zutaten:
- 800 ml Milch
- 200 g weiße Schokolade
- 2 TL Orangenschale (Bio-Orange)
- 1 TL Sirup
- Vanille-Aroma (z.B. 1/2 TL Vanillepaste)
- 2 Msp. Zimtpulver
- 1 Msp. Muskatpulver
- Als Topping: Schlagsahne
Zubereitung:
- Die Orangenschale fein abreiben.
- Die weiße Schokolade zerkleinern und mit der Milch, Zimtpulver, Muskatpulver, der Orangenschale und der Vanillepaste in einem Kochtopf erhitzen.
- So lange rühren, bis die Schokolade vollständig aufgelöst ist.
- Bei Bedarf mit Orangensirup süßen.
- Die heiße Schokoladenmilch in Tassen oder Gläser füllen und mit Schlagsahne garnieren.
Churros: Die perfekte Ergänzung zur heißen Schokolade
Churros sind ein spanisches Spritzgebäck, das traditionell zum Frühstück gegessen wird und hervorragend zu heißer Schokolade passt. Sie bestehen aus einem einfachen Teig aus Mehl, Wasser und Salz, der in heißem Öl ausgebacken wird.
Was sind Churros?
Churros sind eine spanische Süßspeise, die aus einem einfachen Teig aus Mehl, Wasser und Salz besteht, der in heißem Fett ausgebacken wird. Der Teig wird dazu mittels einer Sterntülle in Form gepresst. So entsteht eine Art Spritzsteiggebäck, das Krapfen ähnelt. Auf dem Tisch landen dann goldgelb frittierte, knusprige Stangen, die entweder ohne alles, mit etwas Zucker bestreut oder in heiße Schokolade getunkt genossen werden. Am besten schmecken Churros, wenn sie ganz frisch frittiert sind und heiß und knusprig auf den Tisch kommen.
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Churros können entweder dünnere, daumendicke Gebäckstangen sein oder sie werden mit einem größeren Durchmesser herstellt. Die dickere Variante heißt auf spanisch „porra“
Wann isst man Churros?
Ein Churros-Frühstück ist fester Bestandteil der spanischen „Diät“. In vielen Bars mit Küche gibt es Churros am ganz frühen Morgen als Abschluss der nächtlichen Festivitäten. Nach den langen Fiestas oder verbenas werden häufig am frühen Morgen noch Churros verputzt und erst dann geht es ins Bett. Bei den verbenas auf Fuerteventura gibt es häufig auch mobile Churro-Stände, an denen man dann während der gesamten Feier Churros kaufen kann. Dort gibt es häufig auch Churros, die mit Schokolade oder einem Überzug aus Leche Condensada, der typischen gesüßten Kondensmilch verfeinert wurden. Diese Churros sind dann kalt.
Es gibt auch Lokale, die gleich mit ihrem Namen verraten, dass es hier Churros gibt: die Rede ist dann von einer Churreria. Aber Vorsicht, auch wenn die „Churrerias“ länger geöffnet sind und teilweise auch am Nachmittag / Abend nochmals öffnen oder noch offen sind: Churros gibt es zumindest auf Fuerteventura in der Regel nur bis 12 Uhr mittags! Geschuldet ist dieser Umstand der bereits oben erklärten Tatsache, dass Churros hier in der Regel zum Frühstück verspeist werden. Außerdem muss der Teig spätestens innerhalb eines Tages verbraucht werden, da er sonst schlecht wird.
In spanischen Großstädten hingegen, gibt es in einigen churrerias den ganzen Tag über auch Churros.
Wie isst man Churros?
Churros isst man entweder frisch frittiert und heiß „ohne alles“, mit Zucker bestreut, oder mit Zimt (spanisch „canela“) und Zucker bestreut. Zusätzlich kann man „chocolate“, also Schokolade zu den Churros bestellen. Es handelt sich dann um flüssige Schokolade, die - je nach Anbieter- unterschiedlich hergestellt wird. Bei manchen churrerias ist sie nur etwas dickflüssiger als Kakao, bei anderen wird die „chocolate“ angedickt und die Konsistenz geht in Richtung Pudding. Die zu den Churros servierte Schokolade ist immer warm.
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Sind die Churros sehr heiß, wickelt man ein Ende in eine Papierserviette, um sich nicht die Finger zu Verbrennen oder diese nicht komplett einzufetten.
Woher kommen Churros?
Nicht nur die Spanier essen gerne churros. Man kennt diese ebenso in Lateinamerika, Portugal, Frankreich, den Philippinen, Belgien und einigen Bereichen der USA. Die Herkunft der Churros ist nicht sicher geklärt. Eine Theorie geht davon aus, dass die Portugiesen, inspiriert durch ein chinesisches Gericht namens „youtiao“, das auch als „frittiertes Brot“ bekannt ist, die Churros durch Abwandlung „erfanden“.
Eine andere Theorie über die Churros-Herkunft ist, dass spanische Schäfer so das frische Brot ersetzten, da die Masse auch im Freien einfach herzustellen und auszubacken war.
Warum sind Churros immer sternförmig?
Die Tatsache, dass Churros einen sternförmigen Durchschnitt haben, ist folgendem Umstand geschuldet: Beim Frittieren wird die Oberfläche der Churros sofort verschlossen, dennoch dehnt sich die Masse in der Hitze stark aus. Ohne die Sternform wäre die „versiegelte“ Oberfläche nicht groß genug und die Churros würden platzen, bevor sie durchgebacken sind.
Herstellung
Die Churros sind so beliebt, dass es spezielle Hilfsmittel zu deren Herstellung gibt. Bei den traditionellen Rezepten ist der Teig relativ fest, so dass er sich nicht so einfach per Hand durch einen Spritzbeutel drücken lässt. Entsprechend gibt es churreras, zylindrische Behälter, aus denen der Teig mit Hilfe eines Stempels in die typische Form gedrückt wird. Achtung! Beim Einfüllen sollte man darauf achten, keine Luftblasen im Teig zu haben. Werden die Churros frittiert, erhitzt sich die Luft schlagartig, dehnt sich aus und explodiert!
Churros oder porras?
Wie bereits beschrieben, gibt es Churros als daumendicke Stangen, oder als Porras, eine etwas dicker Variante der Churros. Meist wird auf Fuerteventura die Variante der „porras“ angeboten. Der Teig für die Porras unterscheidet sich vom Churrosteig in der Herstellung da etwas Backpulver hinzugegeben wird.
Wie immer bei traditionellen Rezepten, gibt es viele unterschiedliche Varianten. Oft werden die Rezepte dem eigenen Geschmack angepasst. Wenn Ihr also einmal Churros selber machen möchtet, geben wir Euch hier die passenden Rezepte an die Hand, ob mit oder ohne Hilfsmittel wie eine Churrera.
Rezept Churros mit Churrera
Man braucht für den Teig nur drei Zutaten: Wasser und Mehl zu gleichen Teilen und Salz. Außerdem: Sonnenblumenöl zum Ausbacken.
Für dieses Rezept braucht man allerdings eine Churrera, da der Teig recht dick ist. Manch einer hat vielleicht auch einen Spritzgebäck-Aufsatz für den Fleischwolf, damit sollte sich das Gebäck ganz gut formen lassen. Wer sich für den Spritzbeutel entscheidet, sollte zwei Beutel nehmen und eine recht große Sterntülle.
Zum Abmessen eignet sich ein Wasserglas: zwei Gläser Mehl randvoll abmessen und in eine Schüssel sieben, damit keine Klümpchen im Mehl verbleiben.
Zwei randvolle Gläser Wasser in einen Topf geben. Dazu soviel Salz, wie zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger passen, hinzugeben. Das ist dann deutlich mehr als die übliche Prise Salz. Das Wasser zum Kochen bringen. Kocht das Wasser, nimmt man den Teig vom Herd und gibt in einem Schwung das Mehl hinzu. Dann mit einem Holzlöffel zu einem Teig verarbeiten. Das ist zwar mühselig, das Ergebnis ist allerdings die Arbeit wert.
Um keine Luftblasen im Teig zu haben, sollte man diesen auf der Arbeitsfläche noch etwas per Hand durchkneten. Achtung, gegebenenfalls vorher etwas abkühlen lassen!
Dann den Teig in die churrera einfüllen und Teigstreifen durchdrücken, die man dann auf Backpier ablegt. Die Länge der Teigstücke sollte man auf die zum Frittieren genutze Größe der Pfanne abstimmen, also 10-15 cm.
Eine Pfanne mit reichlich Sonnenblumenöl erhitzen. Zur Probe, ob es heiß genug ist, gibt man einen kleinen Teigball ins Öl. Steigt dieser an die Oberfläche, hat das Öl die richtige Temperatur. Dann die vorbereiteten Teigstangen ausbacken, dabei einmal wenden, damit sie von beiden Seiten schon goldgelb und knusprig werden.
Churros aus der Pfanne nehmen, kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und genießen.
Schmeckt mit Zucker, mit Zucker und Zimt oder auch mit Schokolade (Rezept siehe unten)
Rezept für Porras
Wer sich einmal an der etwas dickeren Variante der Churros, den Porras versuchen möchte, dem sei dieses Rezept ans Herz gelegt:
Zutaten:
- 250g Mehl
- 10g Backpulver
- 5g Salz
- 220-250ml Wasser leicht angewärmt, nicht kochen!
- Öl zum Frittieren
Mehl sieben und mit Backpulver und Salz in einer Schüssel vermengen.
Dann das Wasser portionsweise unterrühren. Am Besten geht das mit einem Holzlöffel. Kräftig verrühren, damit keine Mehlklümpchen im Teig bleiben. Teig 10 Minuten ruhen lassen und dann nochmals sehr energisch rühren. Wer eine Küchenmaschine sein eigen nennt, kann den Teig auch in dieser herstellen. Nach dem Ruhen ist der Teig dann deutlich weicher. Er soll aber nicht flüssig sein. Verlasst Euch auf Euer Gefühl, der Teig soll nicht zu flüssig sein, bei mir bleiben oft ca 30ml Wasser ungenutzt.
Diese Masse wird dann in einen Spritzbeutel mit einer großen Sterntülle gefüllt. Die Spitztüte am Ende mit einem Clip verschließen.
Das Öl erhitzen, es sollte heiß sein, aber nicht so heiß wie bei den Churros, da die Porras etwas mehr Zeit zum Durchbacken brauchen. Ist das Öl zu heiß, sind die Porras von außen knusprig und innen bleibt der Teig roh.
Aus dem Spritzbeutel von der Mitte der Pfanne oder des Topfes aus spiralförmig Teig in das heiße Öl drücken. Ausbacken lassen, dabei umdrehen und auch die Oberseite goldbraun werden lassen. Wie lange das backen dauert, ist abhängig von der Größe der gewählten Spritztülle. Die fertig gebackene Spirale aus dem Fett nehmen und auf einem mit Küchenpapier ausgelegtem Teller abtropfen lassen. Mit dem restlichen Teig genauso verfahren. Achtung: nicht zu viel Teig auf einmal ins Öl geben: Der Teig dehnt sich beim Backen aus und klebt sonst zusammen. Die Porras mit einer Küchenschere kleinschneiden und möglichst heiß genießen.
Chocolate de Taza
Vielen schmecken Churros einfach mit etwas Zucker. Perfekt wird der Genuss bei uns für Teile der Familie erst, wenn man die heißen Churros oder Porras in Chocolate de Taza, also heiße Schokolade taucht.
Gemeint ist damit Schokolade, die in Milch oder noch besser einer Mischung aus Milch und Sahne geschmolzen wird. Diese Variante ist deutlich dickflüssiger, als das, was wir als Kakao kennen. Die Schokolade ist einfach herzustellen und kann auch mit Gewürzen variiert werden.
Klassisch nimmt man 70%itge Schoklolade und schmilzt diese in einer Mischung aus Milch und Sahne. Gegebenenfalls wird mit Zucker gesüßt:
Zutaten:
- 750ml Vollmilch
- 250ml Sahne
- 400g Schokolade (70%)
- ggf. Zucker
Vollmilch und Sahne in einem Topf erwärmen. Schokolade ins Stücken brechen und in die heiße Flüssigkeit geben. Solange umrühren, bis die Schokolade geschmolzen ist. Die Mischung darf eine Weile aufkochen. Dann den Topf vom Herd nehmen und die Mischung etwas abkühlen lassen. Danach erneut erwärmen und gegebenenfalls noch etwas einkochen lassen, bis man die perfekte Konsistenz gefunden hat. Diese sollte dickflüssiger sein als der übliche Trinkkakao. Wem die Schokolade nicht süß genug ist, gibt noch Zucker und Rühren hinzu, bis dieser sich vollständig auflöst.
Wird diese Mischung kalt, wird sie nochmals deutlich fester. Sie sollte zu den Churros oder Porras immer heiß serviert werden.
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