Deutsche Lebkuchen Spezialitäten Sorten

Lebkuchen, ein traditionelles Gebäck, das besonders zur Weihnachtszeit beliebt ist, hat eine lange Geschichte und gilt in Deutschland als wahres Symbol der Festtage. Lebkuchen ist mehr als nur ein süßes Gebäck - es verbindet Tradition, Handwerkskunst und die Vorfreude auf Weihnachten. Die besondere Kombination aus Honig, Nüssen, Mandeln und Gewürzen wie Zimt, Nelken, Ingwer und Muskat verleiht dem Lebkuchen seinen charakteristischen Geschmack. In Deutschland gibt es verschiedene Lebkuchen-Sorten, von den harten und knusprigen Varianten bis hin zu den weichen, saftigen Exemplaren, wie dem berühmten Nürnberger Lebkuchen.

Geschichte des Lebkuchens

Die Beliebtheit von Lebkuchen in Deutschland lässt sich auch auf seine historische Bedeutung zurückführen. Bereits im Mittelalter galten die enthaltenen Gewürze als kostbare Luxusgüter, und das Backen von Lebkuchen war ein Zeichen für Wohlstand. Erste Aufzeichnungen gehen zurück bis ins Jahr 350 v. Christus, welche besagen, dass bereits die Römer ihre Kuchen vor dem Backen mit Honig bestrichen. Und auch die Ägypter kannten bereits Kleinkuchen die mit Honig gesüßt wurden, wie Grabbeigaben beweisen. Der Lebkuchen wie man ihn heute kennt, wurde ursprünglich im 13. Jahrhundert in dem belgischen Ort Dinant erfunden. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte verbreitete er sich dann über Aachen bis nach Nürnberg und wurde immer weiter verfeinert. Zunächst war der Pfefferkuchen (Pfeffer war damals der Sammelbegriff für alle Gewürze) nur in den Klöstern bekannt. Dort wurde er das ganze Jahr über gebacken und gegessen, da er aufgrund des hohen Zuckeranteils sehr haltbar ist. Im Jahre 1395 wurden dann auch erste Lebkuchenbäcker außerhalb der Nürnberger Klostermauern urkundlich erwähnt.

Nürnberger Lebkuchen: Eine Weltberühmte Spezialität

In unserem Artikel über den Nürnberger Lebkuchen erfahren Sie mehr über die Geschichte und das traditionelle Rezept dieses besonderen Gebäcks. Der Nürnberger Lebkuchen ist weltweit bekannt und wird für seine Qualität und den feinen Geschmack geschätzt. Lebkuchen verbindet also Tradition, Geschmack und weihnachtliche Stimmung - kein Wunder, dass die Deutschen diese Spezialität so lieben!

Die weltberühmten Lebkuchen, die regional auch Pfefferkuchen oder Honigkuchen genannt werden, gehören unzertrennlich zu Weihnachten und der Adventszeit. Als besondere Lebkuchen Hochburg hat sich Nürnberg entwickelt, da die Stadt aufgrund der geographischen Lage und den Handelsrouten stets mit erlesenen Gewürzen, knackigen Nüssen und süßem Honig versorgt wurde. Da sich bereits sehr früh eine eigene Zunft der Lebkuchenbäcker gebildet hat, ist der Begriff “Nürnberger Lebkuchen” seit jeher eine geschützte Angabe. Unter einem Nürnberger Lebkuchen versteht man typischerweise einen runden Oblaten Lebkuchen und nicht etwa ein Lebkuchenhaus oder einen Lebkuchenmann. Der Nürnberger Lebkuchen ist in mehreren qualitativen Abstufungen erhältlich. Angefangen beim brauen Lebkuchen, über den feinen Oblaten Lebkuchen, bis hin zum Nürnberger Elisen Lebkuchen. Dieser stellt Königsklasse der Lebkuchen dar, da er laut Rezept nur aus den feinsten und kostbarsten Zutaten bestehen darf. Besonders beliebt ist der Nürnberger Lebkuchen als preisgünstiger Lebkuchen Bruch, oder als Geschenkidee in einer schmuckvollen Lebkuchentruhe!

Schmidt: Tradition und Qualität aus Nürnberg

Den guten Ruf in aller Welt verdanken die Nürnberger Lebkuchen einem Nürnberger Unternehmen: Schmidt, dem weltweit ältesten Versender für Lebkuchen und Gebäckspezialitäten. Bei Schmidt kaufen Sie original Nürnberger Lebkuchen online und direkt beim Hersteller. Darüber hinaus bietet Ihnen Schmidt eine riesige Auswahl an weiteren Delikatessen aus Lebkuchen, Geschenke, Naschereien und viel mehr. Kaufen Sie Lebkuchen-Spezialitäten wie Truhen, Dosen oder ganze Sets aus Lebkuchen zum Verschenken. Die besonderen Empfehlungen von Schmidt sind einzigartige Leckereien die Ihnen das gesamte Jahr über Freude bereiten. Denn wir wissen, dass nur die besten Lebkuchen Freude beim Genießen oder Verschenken machen. Die außergewöhnlichen Geschmacksideen von Schmidt Selektion für den perfekten Genussmoment mit Herz. Eine Tasse köstlichen Tee, dazu eine süße Kleinigkeit von Schmidt - das ist purer Genuss für alle Sinne! In unseren Filialen schlägt das Lebkuchen-Herz höher.

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Die Renaissance des Lebkuchens außerhalb der Weihnachtszeit

Wenn ab Spätsommer die ersten Lebkuchen in den Läden angeboten werden, lautet eine der am häufigsten gestellten Fragen: „Warum jetzt schon“? Nach landläufiger Auffassung gehört diese Spezialität in die Advents- und Weihnachtszeit. Das ist richtig und falsch zugleich, denn als der Lebkuchen erfunden wurde, war er ein ganzjährig gern genossenes Produkt. Nürnberger Bäcker verfeinerten den Lebkuchenteig mit Nüssen und Gewürzen. Dies war im 14. Jhd die Geburtsstunde des Nürnberger Lebkuchens wie wir ihn heute kennen. Gerade die Gewürze machten den Lebkuchen in früheren Zeiten so kostbar und verliehen ihm auch den Namen ‚Pfefferkuchen‘. Lebkuchen wurde früher das ganze Jahr über gern gegessen. Erst der 30-jährige Krieg ließ die Warenströme abreißen und sorgte für Knappheit bei den Gewürzen. Und ohne Gewürze keine Lebkuchen. Diese wurden seither nur noch zu einer besonderen Zeit gebacken - nämlich in der Adventszeit und zu Weihnachten. Dadurch wurde der Lebkuchen zu einer geschätzten Spezialität mit wertvollen Zutaten, die nur vor und zu Weihnachten zu bekommen war. Trotzdem gibt es viele Genießer - und jährlich werden es mehr - die den würzigen Lebkuchengeschmack auch außerhalb der Weihnachtszeit nicht missen möchten. Für ein Dessertrezept, ein Frühstück, oder einfach zwischendurch ist eine Lebkuchen-Truhe oder ein Paket für die meisten dann zu viel. Daher bieten wir eine Auswahl kleiner Einzelpackungen an. Selbstverständlich können Sie in unserem Shop alle Variationen des Original Nürnberger Lebkuchen bestellen - Handgefertigt und ofenfrisch aus unserer Traditionsbäckerei.

Vielfalt der Lebkuchen Sorten

Da der Lebkuchen wie wir ihn heute kennen eine lange Entstehungsgeschichte hat, kam es auch zu vielen Variationen des Gebäcks. Zum einen unterscheiden sich diese durch reginale Merkmale, etwa bei den Aachener Printen, zum anderen gibt es aber auch qualitative Unterschiede!

Brauner Lebkuchen

Das Rezept des braunen Lebkuchens basiert auf einem relativ hohen Mehlanteil, was zusammen mit den klassischen Gewürzen und dem traditionell verwendeten Honig (heute verwendet man oft auch Zuckersirup) einen festen und knetbaren Teig ergibt. Dieser kann typischerweise noch mit verschiedenen Nüssen oder Kandis verfeinert werden. Die bekannteste Form ist hierbei sicherlich das Lebkuchenhaus, welches regional auch als Pfefferkuchenhaus, Knusperhaus oder Hexenhaus bezeichnet wird. Aber auch den Lebkuchenmann sollte man hier nicht vergessen. Das Lebkuchenmännchen ist zwar eher im englischsprachigen Raum verbreitet, gewinnt aber zunehmend weltweit an Bekanntheit und Beliebtheit. Einen Teil dazu trägt sicherlich auch der Film “Shrek” bei. Überraschenderweise blickt das Lebkuchenmännlein schon auf eine lange Geschichte zurück, denn er ist bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Dieser Lebkuchen ist aufgrund seiner Rezeptur hygroskopisch. Dies bedeutet, dass der Lebkuchen bei trockener Luft schnell Feuchtigkeit abgibt und dadurch fester wird. Anders als Elisenlebkuchen, deren Teig mit kaum oder gar keinem Mehl auskommt und zum Backen auf eine Oblate gespritzt wird, ist Mehl bzw. Stärke eine Grundzutat des braunen Lebkuchens was ihm eine festere aber dennoch lockere Konsistenz verleiht. Sehr eng mit der Printe verwandt, wird der Teig hier ohne Oblate gebacken und ganz nach den eigenen Wünschen ausgestochen - beispielsweise in Plätzchenformen oder als Platten für Lebkuchenhäuser. Ein weiterer Unterschied ist, dass der braune Lebkuchen nicht nur im Winter erhältlich ist: Vor allem als Lebkuchenherz, ist der braune Lebkuchen bei Festen, Jahrmärkten und natürlich auf dem Münchener Oktoberfest nicht wegzudenken.

Oblatenlebkuchen

Im Kontrast zum "Braunen Lebkuchen" steht die Familie der Oblatenlebkuchen. Diese müssen zu mindestens 7% aus Nüssen bestehen, wovon wiederum die Hälfte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse sein müssen. Die zweite Hälfte besteht meist aus anderen sogenannten „Ölsaaten“, wie etwa Sonnenblumenkernen oder Mohn. Der Teig der Oblatenlebkuchen ist sehr weich und wird gewöhnlich mit einer Spritztüte auf die Oblate aufgetragen. Die dünne Teigscheibe erfüllt hierbei gleich zwei Funktionen: Zum einen gibt sie dem Lebkuchen ausreichende Stabilität während der Herstellung, zum anderen verhindert sie, dass der Teig beim Backen am Blech anbrennt. Nach dem Dosieren wird die Rohmasse mit einem speziellen Werkzeug, der sogenannten „Lebkuchenglocke“ gleichmäßig verteilt. Wie der Namen vermuten lässt, erinnert diese an eine hölzerne Glocke und wird einfach mit der Öffnung über die einzelnen Teigportionen gestellt.

Weiße Lebkuchen

Dieser Lebkuchen tanzt im Vergleich mit seinen Brüdern etwas aus der Reihe, denn er wird in der Regel auf einer eckigen Oblate gebacken und hat eine auffallend helle Farbgebung. Diese beruht auf dem relativ hohen Anteil an Vollei oder Eiweiß, welches durch das entsprechende Lebkuchenrezept vorgegeben ist.

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Feine Oblatenlebkuchen

Diese Lebkuchen sind nahe mit den klassischen „Oblatenlebkuchen“ verwandt. Da sie jedoch einen Nussanteil von mindestens 12,5% haben müssen, sind sie qualitativ hochwertiger und deutlich schmackhafter.

Nürnberger Elisenlebkuchen

Zu diesem weihnachtlichen Klassiker gehört typischerweise auch der Nürnberger Lebkuchen. Damit ein Lebkuchen zum Meisterwerk wird und den geschützten Begriff „Elisenlebkuchen“ tragen darf, muss er ganz spezielle Kriterien erfüllen: Er muss zu mindestens 25% aus Mandeln, Haselnüssen und/oder Walnüssen bestehen (hier dürfen keine anderen Nussarten verwendet werden!) und darf maximal 10% Mehl enthalten. Die alleredelsten Lebkuchen, wie etwa unsere Feinsten Nürnberger Elisenlebkuchen, verzichten sogar komplett auf das Mehl und haben einen Nussanteil von fast 40%! Besonders beliebt ist hierbei der Original Lebkuchen Bruch, den Sie auch in unserem Online-Fabrikverkauf bestellen können. Der Begriff Elisenlebkuchen stammt von einer Geschichte ab, nach der die Tochter eines Lebküchners schwer erkrankte. Zu Kräften kam sie der Legende nach wieder nachdem Ihr Vater einen besonderen Lebkuchen mit hochwertigsten Zutaten und Gewürzen denen eine heilende Wirkung zugesprochen wurde.

Lebkuchen Welt Premium Elisenlebkuchen

Die Kaiserin unter den Lebkuchen mit einem Nuss-Anteil von knapp 40%. Qualität und einen unvergesslichen Geschmack sind uns wichtig, weshalb bei einer großen Auswahl an Premium Elisenlebkuchen gänzlich auf das Mehl verzichten und als glutenfreie Sorte anbieten. Der hochwertigste Lebkuchen ist also der Premium-Elisenlebkuchen, der ganz ohne Mehl im Teig gebacken wird und einen besonders hohen Anteil an Nüssen(Haselnüsse, Walnüsse und Mandeln) hat. Dieser wird oftmals noch nach altem Rezept in liebevoller Handarbeit gefertigt. Das Gewicht eines Elisenlebkuchen liegt bei ca. 80g bei einem Durchmesser von ca. 10cm. Nürnberger Lebkuchen werden vor allem in den klassischen Geschmacksrichtungen - Schokoliert, Natur und Zuckerglasiert - angeboten. Daneben gibt es jedoch auch weitere Sorten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist, zum Beispiel: Walnuss, Mandel, Vollmilch-Schokolade, Weiße Schokolade, Sommerlebkuchen mit Fruchtgeschmack.

Regionale Spezialitäten

Durch die lange Entstehungsgeschichte des Lebkuchens sind in Deutschland mehrere regionale Variationen des Pfefferkuchens entstanden. Einige der bekanntesten Lebkuchenspezialitäten sind neben den Aachener Printen sicherlich die Pulsnitzer Pfefferkuchen oder die Offenbacher Pfeffernüsse.

Aachener Printen

Die Printen sind eine Variation des braunen Lebkuchens und existieren in ihrer Grundform bereits seit dem 15. Jahrhundert. Der Name stammt dabei von dem niederländischen “prent” und dem englischen “print” ab und bezieht sich auf die Herstellungsmethode, denn der Teig wird bei dieser Spezialität in eine Holzform gepresst. Je nach Anlass können diese auch mit kunstvollen Mustern verziert sein oder Sonderformen haben. Der Begriff “Aachener Printen” ist heute eine regional geschützte Bezeichnung. Sehr eng mit der Printe verwandt, wird der Teig hier ohne Oblate gebacken und ganz nach den eigenen Wünschen ausgestochen - beispielsweise in Plätzchenformen oder als Platten für Lebkuchenhäuser.

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Pulsnitzer Pfefferkuchen

Bei dieser Spezialität handelt es sich um 2-3 cm kleine Halbkugeln aus braunem Lebkuchenteig mit weißem Zuckerüberzug. Die Pfeffernüsse wurden im 18. Jahrhundert erfunden und ihr Geschmack ist etwas würziger als bei anderen vergleichbaren Weihnachtsgebäck.

Offenbacher Pfeffernüsse

Diese Lebkuchen sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt und beruhen ebenfalls auf dem braunen Lebkuchen, jedoch zeichnen sie sich vor allem durch das verwendete Roggenmehl aus. Bei ihrer Herstellung werden verschiedene Teigportionen miteinander vermischt, die unterschiedlich lange gelagert wurden.

Besondere Lebkuchen für spezielle Bedürfnisse

Für Menschen mit speziellen Ernährungsgewohnheiten oder Unverträglichkeiten wird die Suche nach passenden Leckereien schnell zur Herausforderung. Zusätzlich gibt es noch besondere Spezialitäten, die sich von herkömmlichen Lebkuchen unterscheiden, beispielsweise:

  • Vegane Lebkuchen ohne tierische Produkte
  • Lower-Carb Lebkuchen mit reduziertem Zuckergehalt
  • Weiße Lebkuchen mit Vollei und geringem Mehlanteil, eine Spezialität aus dem Nürnberger Raum
  • Riesenlebkuchen mit einem Durchmesser von 130mm und ca. 150g pro Stück
  • Lebkuchen Bruch: Perfekte Qualität mit kleinen optischen Mängeln zum Sparpreis!

Die Bedeutung der Gewürze

Eiweiß, Mehl und Zucker bzw. Typische Lebkuchengewürze sind hierbei neben Zimt und Nelken vor allem Ingwer, Kardamom, Koriander, Macis, Muskat, Fenchel und Piment. Im Vergleich zu anderem Weihnachtsgebäck, welches meist nur süß oder mit fruchtigen Aromen zubereitet wird, enthält der Lebkuchen traditionell zahlreiche würzige Geschmacksträger. Diese sorgen für den typisch aromatischen Geschmack und den weihnachtlichen Duft. Das Lebkuchengewürz besteht meist aus: Anis, Kardamom, Macis/Muskat, Fenchel, Piment, Ingwer, Koriander, Nelken, Zimt. Im Handel ist Lebkuchengewürz schon fertig im passenden Verhältnis als Fertigmischung erhältlich. Das Aroma vieler dieser Gewürze verbindet man mit Weihnachten. Kein Wunder: Ähnliche Gewürzmischungen werden auch beispielsweise Spekulatius oder Glühwein zugegeben. Darum wird der Lebkuchen traditionell auch hauptsächlich im Winter und der Vorweihnachtszeit gegessen.

Tipps zur Aufbewahrung von Lebkuchen

Damit der Geschmack frisch und die Beschaffenheit saftig und locker bleibt, müssen Sie Ihre Lebkuchen richtig aufbewahren. Entscheidend ist eine kühle Lagerung bis 20 Grad und bei einer Luftfeuchtigkeit von 65 - 75%. Das verhindert, dass der Lebkuchen trocken und hart wird. Besonders geeignet zur Lagerung sind Blechdosen oder Lebkuchentruhen. Bei selbstgebackenen Lebkuchen müssen diese an der Luft zunächst ca. zwei Tage abkühlen und überschüssige Feuchtigkeit verlieren. Anschließend können Sie die Lebkuchen am Besten mit Backpapier voneinander getrennt behutsam in die Dose legen. Damit es nicht zum unerwünschten Austausch von Aromen kommt, sollten Lebkuchen stets getrennt von anderem Weihnachtsgebäck gelagert werden. Ein Tipp sollten Lebkuchen zu hart geworden sein: Legen Sie eine Apfelscheibe oder ein Stück unbehandelte Orangenschale mit in die Dose, um so die Luftfeuchtigkeit in der Dose zu erhöhen. Achten Sie jedoch darauf, die Obststücke alle zwei Tage auszutauschen um Schimmelbildung vorzubeugen. Die praktischen und gleichzeitig besonders dekorativen Lebkuchendosen können Sie natürlich auch direkt befüllt mit feinstem Nürnberger Lebkuchen bestellen.

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