Cube 750 Eismaschine: Ein Testbericht der Extraklasse

Die Cube 750 Eismaschine kombiniert die besten Eigenschaften einer professionellen Eismaschine für den Hausgebrauch. Sie wird in Italien in kleinen Stückzahlen handgefertigt und bis ins kleinste Detail getestet. Dieses ultimative Werkzeug für Eisliebhaber und Hobby-Eiskünstler wird in Montebello della Battaglia (PV) gefertigt. Die außergewöhnlich gute Verarbeitung aus Edelstahl garantiert die Langlebigkeit dieser Premium-Eismaschine. Ein kräftiges Getriebe sorgt für eine problemlose Eisproduktion. Durch den Verzicht auf Kunststoffteile wird eine lange Lebensdauer erzielt.

Premium-Qualität und Handarbeit aus Italien

Die Cube 750 Eismaschine repräsentiert die Spitzenklasse unter den Haushaltseismaschinen. Handgefertigt südlich von Mailand (Montebello della Battaglia), besticht sie durch hochwertige Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung. Jede Maschine wird bis ins kleinste Detail geprüft und getestet, um sicherzustellen, dass der Kunde ein langlebiges und zuverlässiges Produkt erhält.

Vielseitig und leistungsstark

Mit der Cube 750 kann man eine Vielzahl an gefrorenen Desserts herstellen. Von traditionellen Eiscremes und fruchtigen Sorbets bis hin zu leckeren Frozen Yogurts und experimentellen Eiskreationen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Cube 750 Eismaschine ist eine professionelle Eismaschine für kleine Mengen Eis, Sorbet und Frozen Joghurt im privaten und professionellen Bereich.

Schnelle Zubereitung

Dank der fortschrittlichen Kompressorkühlung ermöglicht die Cube 750 eine sehr schnelle Eisproduktion. In nur 10-15 Minuten kann man cremiges Eis zubereiten und sofort mit Familie und Freunden genießen. Über ein Liter fertiges Eis oder Sorbet steht durch den kraftvollen Motor und Kompressor schon innerhalb von 15 Minuten zur Verfügung.

Benutzerfreundliches Design

Die Eismaschine ist intuitiv gestaltet, sodass man seine Zeit in der Küche genießen und sich ganz auf seine Kreationen konzentrieren kann. Die einfache Bedienung macht es möglich, ohne vorherige Erfahrung hervorragendes Eis herzustellen. Die Bedienelemente für die Eisherstellung befinden sich an der Gerätefront der Cube 750 Eismaschine. In der Mitte sitzt der große Drehknopf zur Einstellung des Timers bis maximal 60 Minuten. Rechts und links davon befinden sich der Ein-/Ausschalter für das Rührwerk und der Schalter für die Kühlung durch den Kompressor. Die Kühlung darf nicht ausgeschaltet werden, bevor die Eisherstellung beendet ist.

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Großzügige Kapazität und einfache Reinigung

Die Cube 750 bietet eine variable Füllmenge zwischen 500-750ml (maximal 1,5L), passend für jeden Anlass, ob für eine kleine Portion für sich selbst oder eine größere Menge für Gäste. Zudem ist die Maschine leicht zu reinigen, mit abnehmbaren Teilen, die schnell gespült oder in der Spülmaschine gereinigt werden können. Im Gegensatz zu anderen Eismaschinen verfügt die Cube über keinen entnehmbaren Eistopf. Die Eispfanne ist fest verbaut. Deshalb ist der Reinigungsaufwand vor Ort größer.

Technische Details und Besonderheiten

Die Eismaschine Cube 750 ist „Made in Italy“ und überzeugt mit einem Auftritt ganz in Edelstahl. Sowohl das Gehäuse als auch das Rührwerk und die Fixiermutter bestehen aus Edelstahl AISI 304. Die fest verbaute Eispfanne ist aus Edelstahl AISI 316 (Stahl 18/8/3) gefertigt. Der Betrieb ist stromsparend, die Leistungsaufnahme liegt bei nur 140 Watt. Ihrem Namen Cube (Würfel) macht die Eismaschine mit den würfelförmigen Abmessungen 30 cm x 30 cm x 30 cm alle Ehre. Das Rührwerk und die Zahnräder sind aus Edelstahl gefertigt und auch der Getriebemotor enthält keine Plastikteile. Es dreht sich 64 Mal in der Minute. Ein professioneller Motor dreht den Rührer, der die gefrorene Eismasse von den kalten Wänden des Behälters entfernt, sodass die flüssige Eismasse nachrücken kann. Es kommt das Kältemittel R134a zum Einsatz.

Der Deckel der Cube 750 ist mit einem Sicherheitskontakt ausgestattet. Wird der Deckel geöffnet, hält der Motor an. Als einzige Eismaschine in unserem Test verfügt der Deckel über keine Einfüllöffnung, durch die Zutaten während der Eizubereitung nachgefüllt werden können. Der Rührer ist für eine Reinigung in der Spülmaschine geeignet.

Praxistest und Füllmenge

In die die Eismaschine Cube 750 dürfen laut Hersteller maximal 750 Gramm an Eisgrundmasse eingefüllt werden. Auf eine Angabe in (Milli-)Liter verzichtet die Anleitung. Die Bedienungsanleitung in den Sprachen Italienisch und Englisch rät, vor dem Einfüllen das Rührwerk im Eisbehälter zu positionieren. Danach wird das Rührwerk mit einem kleinen Würfel aus Edelstahl fixiert. Wählen Sie mit dem Drehknopf die Zubereitungszeit und schalten Sie nun die Kühlung ein. Danach füllen Sie fertige gekühlte Eismasse in die Eismaschine ein und schließen den Deckel. Nun betätigen Sie den Schalter für das Rührwerk. Je nach verwendeter Eismasse ist diese bereits nach 10 bis 35 Minuten gefroren. Dann schalten Sie beide Schalter aus und heben das selbst gemachte Eis mit dem mitgelieferten Eisspatel aus der Eispfanne heraus.

Es ist durch den Kompressor möglich, anschließend sogleich eine zweite Eissorte herzustellen. Erfordert ein Eisrezept die Zugabe von Nüssen, Obststückchen oder Rosinen, dann sollte für das Einfüllen das Rührwerk ausgeschaltet werden. Erst dann öffnen Sie den Deckel, geben die Zutaten in den Eisbehälter und setzen den Deckel wieder auf.

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Test von Mango-Sorbet

Wir testen das Mango-Sorbet mit 430ml Flüssigmasse. Die kühlschrankkalte Masse wurde in die ausgeschaltete Eismaschine gefüllt. Die Menge nimmt die kleine Cube ohne Probleme auf. Es fällt auf, dass in jedem Fall noch Platz für größere Füllmengen vorhanden ist. Danach starteten wir die Eismaschine mit einer Laufzeit von 25 Minuten. Nach einer Laufzeit von 13 Minuten haben wir die Sorbet-Herstellung abgebrochen, da das Sorbet fertig war. Es hatte eine Temperatur von -5,9° Celsius. Der Geschmack und die Konsistenz des Sorbets waren sehr gut.

Test von Stracciatella-Eis

Im zweiten Test stellen wir selbstgemachtes Stracciatella-Eis mit der Cube her. Laut Hersteller können 750 Gramm Eisgrundmasse eingefüllt werden. Wie in jedem Test verwenden wir für die Herstellung unseres Stracciatella-Eises 1.000ml kühlschrankkalter Stracciatella-Eismasse. Der Hersteller gibt als maximale Füllmenge 750g an und liefert keine Milliliter-Angabe. 1.000ml aufgeschlagener Stracciatella-Masse wiegen 713g. Wir haben die Masse in die ausgeschaltete Cube gefüllt. Den Timer haben wir wieder auf 25 Minuten eingestellt und die Eisherstellung gestartet. Bereits nach zehn Minuten war klar, dass die Zubereitung erfreulicher Weise keine 25 Minuten dauern wird, aber dass die Füllmenge von 1.000ml zu viel war. Die aufgegangene Eismasse erreichte bereits fast das obere Ende des Rührwerkes.

Da die Cube keinen Einfüllschacht im Deckel hat, muss man diesen anheben. Dann stoppt die Cube den Motor automatisch. Wir haben die Schokolade eingefüllt und den Deckel wieder aufgesetzt. Nach weiteren fünf Minuten hatte die Stracciatella-Eismasse das obere Ende des Quirls erreicht und der Deckel hob sich bei der Drehbewegung der fast überquellenden Eismasse. Wir haben den Versuch nach 15 Minuten und einer Eistemperatur von -3,7° Celsius abgebrochen.

Trotz des abgebrochenen Versuches haben unsere Tester das Eis probiert. 1.000ml Eisgrundmasse war etwas zu viel. Die Eismasse schwappt über den Rührer, der Deckel hebt sich bei der Drehung der aufgegangenen Eismasse. Nachdem wir im vorherigen Test die Cube mit 1.000ml aufgeschlagener Eismasse getestet hatten, mussten wir feststellen, dass dies zu viel war. Die Eismasse wog zwar nur 713g, nahm aber derart an Volumen während des Frierens zu, dass sich der Deckel der Eismaschine hob. Das Überquellen ist bei dieser Eismaschine nicht weiter schlimm, da die Cube keinen herausnehmbaren Eisbehälter hat, bei dem das Eis zwischen Topf und Antrieb quellen kann.

In weiteren Test wollten wir die optimale Füllmenge ermitteln. Die Eismaschine kann auch mit 900ml Eisgrundmasse betrieben werden. Unsere Tester stimmten jedoch letztlich überein, dass 800ml die optimale Stracciatella-Eismenge (Eisgrundmasse) sind. Im Test zeigte sich, dass bereits nach zehn Minuten die Masse zusehends fester wird. Zu diesem Zeitpunkt sollten bereits die Schokostückchen hinzugefügt werden, da die Cube über keinen Einlass im Deckel verfügt, der das Hinzufügen von Zutaten bei laufender Maschine ermöglicht. Nach insgesamt 18 Minuten war das Stracciatella-Eis fertig. Wir konnten eine Temperatur von -5,1° Celsius ermitteln.

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Reinigung und Hygiene

Professionelle Eismaschinen verfügen meist nicht über einen herausnehmbaren Eistopf, den man in der Spüle reinigen kann. Durch den separaten Topf geht aber viel Kälte verloren, weshalb Profi-Eismaschinen über eine fest verbaute Eispfanne verfügen. Dies bedeutet aber, dass die Maschine vor Ort ausgewischt und so gereinigt werden muss. Das Rührwerk kann jedoch ganz einfach demontiert werden und in einer Spüle gereinigt werden. Der Hersteller gibt auch die Freigabe zur Reinigung des Rührwerkes in der Spülmaschine, da die Teile aus hochwertigem Edelstahl bestehen. Hier zeigt sich auch die Professionalität dieser Eismaschine: Der Rührer besteht bei den anderen Eismaschinen in unserem Test aus Plastik. Bei dieser Eismaschine aus hochwertigem Edelstahl. Weiteres Beispiel: Die „Cube-Fixierschraube“ zum Fixieren des Rührers. Dieser kleine rund 20mm große Edelstahlwürfel wiegt alleine bereits knapp 50 Gramm.

Unsere Tester waren anfänglich skeptisch, ob eine fest verbaute Eispfanne nicht umständlich und unhygienisch ist. Diese Bedenken wurden im Test zerstreut. Wenn mehrere Eisportionen hintereinander hergestellt werden, langt das kurze Antauen der Eismasse und das Auswischen der Pfanne. Zur Endreinigung empfiehlt der Hersteller die Eismaschine sich erwärmen zu lassen. Dann eine Tasse heißes Wasser in die Pfanne zu schütten und einige Minuten zu warten. Danach die Pfanne mit einem feuchten Schwamm auszuwaschen.

Wenn der Deckel der Cube während der Eisherstellung angehoben wird, stoppt der Motor sofort. Zutaten können so nicht in die laufende Maschine eingefüllt werden, da der Deckel auch keinen Einfüllschacht bietet. Man muss sich beeilen, damit der gestoppte Rührer nicht festfriert.

Zusammenfassung der Testergebnisse

Wir haben die Cube 750 Eismaschine vielen Tests unterzogen. Mehrfach wurde Eis und Sorbet hergestellt, unterschiedliche Füllmengen und Ausgangstemperaturen ausprobiert. Wir haben das selbst gemachte Eis probiert, Stromverbrauch gemessen und Gehäusemaße ermittelt. Die Cube soll wie ein Würfel aussehen, was die Gehäusemaße von 30x30x30cm auch zeigt. Mit Deckel ist die Cube jedoch 35 statt 30cm ohne Deckel hoch. Damit gehört die Cube 750 trotz ihrer Professionalität nicht zu den größten Eismaschinen mit Kompressor in unserem Test. Doch alle Eismaschinen benötigen viel Platz in der Küche. Auch das Gewicht von rund 16kg läd nicht dazu ein, die Maschine bei jeder Benutzung umzuräumen. Eismaschine „Made in Italy“. Dies steht stolz auf dem Eisdeckel. Die Cube 750 verfügt über eine Eispfanne, die über 1.200ml fertiges Eis aufnehmen kann. Dies ist abhängig von der verwendeten Menge und der Temperatur der Eisgrundmasse. Zwei rustikale Taster (links zum Start der Kühlung, rechts zum Start des Rührwerkes) und ein Drehschalter, der an Omas Küchenwecker erinnert. Aktuelles Design geht anders. Der Rührarm ist sehr leicht aus fertigem Eis zu entfernen.

Um es kurz zu machen: Die Cube 750 ist die beste Eismaschine in unserem Test. Daran besteht kein Zweifel. In der Qualität, Konsistenz und im Geschmack des fertigen Eises kam keine andere Eismaschine an die Cube heran. Und dies, obwohl für alle Eis-Tests stets das gleiche Rezept und möglichst auch die gleiche Menge der Grundeismasse verwendet wurde.

Preis und Zielgruppe

Allerdings hat die Qualität des Eises auch einen Haken: Der Preis. Mit rund 850 Euro sprengt die Cube 750 das Budget der meisten Familien. Diese Eismaschine richtet sich eher an Gastronomen, Hotels und Pensionen. Neben dem hohen Preis dürfte die fest verbaute Eispfanne so manchen Käufer abschrecken.

Cube 750 vs. Musso Mini: Ein Vergleich

Die Frage, welche Eismaschine besser ist - die Cube 750 oder die Musso Mini - wird immer häufiger diskutiert. Beide Eismaschinen sind im oberen Preissegment für den Privathaushalt angesiedelt und kosten zwischen 700 und 900 Euro. Beide sind wirklich tolle Eismaschinen und gehören mit zu dem Besten, was man sich für den Privathaushalt anschaffen kann.

Technische Aspekte

Beide Eismaschinen kommen aus Norditalien und werden dort produziert. Beide Eismaschinen sind sehr solide und aus Edelstahl gefertigt. Die Bedienelemente von beiden Eismaschinen sind sehr ähnlich aufgebaut. Die Cube ist vom Design her eckig. Die Rührwerke haben Kraft und können auch festeres Eis gut bewegen. Der Behälter der Cube hat ein Fassungsvermögen von 1,6 Liter, der der Musso ca. 2 Liter. Jedoch sollte man in eine Eismaschine idealerweise nur ca. 75% vom Fassungsvermögen einfüllen. Daher kann es bei der Befüllung mit 1 Liter Eismasse in die Cube dazu kommen, dass das Eis am Ende des Gefriervorgangs rausgedrückt wird.

Das Rührwerk in der Musso Mini hat den Nachteil, dass zwischen dem Zylinder des Rührwerks und der Achse beim Einsetzen ein Spalt entsteht und dadurch Eis nach oben ziehen kann. Außerdem ist oben auf der Achse keine richtige Abdichtung vorhanden, was sowohl bei der Herstellung als auch der Reinigung unpraktisch ist. Handwerklich begabte Menschen, können sicherlich dafür eine einfach Lösung finden. Bei der Cube 750 ist ein Plastikring sowohl unten am Rührwerk als auch oben auf der Achse vorhanden. Zudem hat das Rührwerk der Cube zusätzlich einen Kunststoffschaber auf einer Seite des Rührarms, um sehr nah am Behälterrand entlang schaben zu können. Dies führt auch zu einer doppelte Rührleistung. Als kleine Sicherheitsvorkehrung bei der Cube dienen eingebauten Magnete. Nach Abnehmen des Deckels, stoppt die Maschine automatisch.

Lautstärke und Stromverbrauch

Die Cube 750 ist leiser mit 50-60 dB im Vergleich zur Musso Mini, die im Bereich 60-70 dB liegt. Nach Herstellerangaben verbraucht die Cube 750 140 Watt/Stunde. Der Test zeigte, dass die Cube mit weniger Strom eine höhere Kühlleistung und ähnliche Rührleistung wie die Musso erreicht. Vermutlich liegt das daran, dass der Behälter der Cube kleiner ist und das Rührwerk auf beiden Seiten am Behälter entlang schabt.

Eisqualität und Geschwindigkeit

Die Cube 750 kühlt schneller runter und produziert festeres Eis. Das Eis war in der Musso, insbesondere zu Beginn, noch flüssiger. Die Cube war in der Regel nach 20 Minuten fertig, die Musso nach 30 Minuten. Nach ein paar Tagen im Gefrierfach wurde das Eis blind verkostet. Das Eis aus der Cube war tendenziell etwas besser und einen Hauch weniger kristallin. Der Unterschied war minimal und nur im direkten Vergleich zu schmecken. Eine Erklärung hierfür könnte sein, dass die Cube schneller herunterfriert und daher die Eiskristalle schon von vornherein kleiner sind.

Reinigung

Bei der Reinigung unterscheiden sich die Eismaschinen nicht wesentlich. Zunächst muss die Eismaschine stehen gelassen werden, bis sie angewärmt ist. Mit warmen Wasser, etwas Spülmittel und einem Lappen wird die Cube befeuchtet und ausgeputzt. Dann wischt man mit einem trockenen Tuch nach. Das Rührwerk, den Schaber und den Deckel ebenfalls abspülen. Die Edelstahlteile können auch in den Geschirrspüler gegeben werden.

Fazit

Es gibt jedoch kleine Unterschiede und die Cube 750 hat den Vergleich knapp für sich entschieden. Sie kühlt schneller herunter und produziert damit ein leicht besseres Eis. Dieser Unterschied wird erst nach einer gewissen Zeit im Gefrierfach spürbar und ist nur minimal. Dafür muss man sich klar sein, dass die Cube 750 häufig im Preisverlauf ca. 50-100 Euro teurer ist als die Musso Lussino Mini 4080*.

Alternativen und weitere Eismaschinen im Test

Wer eine Eismaschine sucht, hat die Qual der Wahl. Neben der Cube 750 und der Musso Mini gibt es zahlreiche weitere Modelle auf dem Markt, die sich in Preis, Ausstattung und Leistung unterscheiden. Im Folgenden werden einige Alternativen vorgestellt, die im Test ebenfalls berücksichtigt wurden.

Eismaschinen ohne Kompressor

Eismaschinen ohne Kompressor sind in der Regel günstiger als Modelle mit Kompressor, erfordern aber eine längere Vorbereitungszeit, da der Eisbehälter vor der Zubereitung für mehrere Stunden im Gefrierschrank vorgekühlt werden muss.

  • Mia Eismaschine: Die Mia Eismaschine gehört zu den günstigsten Eismaschinen im Test. Sie hat eine maximale Füllmenge von 550ml Eismasse.
  • Lidl Silvercrest Eismaschine: Die Lidl Eismaschine „Silvercrest“ gehört ebenfalls zu den günstigsten Eismaschinen im Test. Sie hat eine maximale Füllmenge von 1.000ml Eismasse.
  • Krups Eismaschine Venice: Die Krups Eismaschine Venice gehört zu den hochpreisigen Eismaschinen ohne aktive Kühlung im Test.
  • WMF Eismaschine: Die kleine Eismaschine von WMF stellt lediglich 350ml Eis in einem Durchgang her.
  • Kitchenaid Eismaschine: Bei der Kitchenaid Eismaschine 5KICA0WH handelt es sich um ein Zubehörteil für eine KitchenAid-Küchenmaschine zur Eisherstellung.

Eismaschinen mit Kompressor

Eismaschinen mit Kompressor sind teurer als Modelle ohne Kompressor, bieten aber den Vorteil, dass sie das Eis schnell und ohne Vorkühlen zubereiten können.

  • Klarstein Snowberry & Choc: Die Snowberry & Choc von Klarstein gehört zu den Einsteiger-Eismaschinen im Bereich der selbstkühlenden Eismaschinen.
  • Springlane Emma Eismaschine: Mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern fertigen Eises können mit der Emma auch größere Familien mit frischem Eis versorgt werden.
  • Unold 48845 Gusto Eismaschine: Ihr Eistopf fasst 2.000ml.
  • Unold Eismaschine 48880: Die Unold 48880 bietet mit 2,5 Litern die größte maximale Eismenge der Eismaschinen in unserem Test.

Tipps und Tricks für die Eisherstellung

  • Verwenden Sie hochwertige Zutaten für ein optimales Geschmackserlebnis.
  • Kühlen Sie die Zutaten vor der Zubereitung gut herunter, um die Eisbildung zu beschleunigen.
  • Experimentieren Sie mit verschiedenen Rezepten und Zutaten, um Ihren eigenen Eis-Kreationen zu entwickeln.
  • Beachten Sie die maximale Füllmenge der Eismaschine, um ein Überlaufen zu vermeiden.
  • Reinigen Sie die Eismaschine nach jeder Benutzung gründlich, um die Hygiene zu gewährleisten.

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