Welcher Topf eignet sich zum Marmelade kochen?

Das Einkochen von Früchten ist eine wunderbare Möglichkeit, saisonale Köstlichkeiten haltbar zu machen und feine Brotaufstriche zu zaubern. Selbstgemachte Marmeladen sind auch ein beliebtes Geschenk, das von Herzen kommt und zu Weihnachten, Geburtstagen und anderen Anlässen Freude bereitet. Allerdings kann das Marmeladekochen manchmal eine Herausforderung sein, von überkochenden Fruchtmassen bis hin zu Problemen beim Abfüllen in Gläser. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist der Kochtopf. Er muss bestimmte Anforderungen erfüllen, um das Einkochen so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten.

Anforderungen an einen Marmeladentopf

Ein guter Marmeladentopf sollte folgende Eigenschaften aufweisen:

  • Ausreichende Größe: Das Gefäß sollte genügend Volumen haben, um die Fruchtmasse aufzunehmen, ohne dass sie überkocht.
  • Weite Topföffnung: Eine große Öffnung erleichtert das Rühren und beschleunigt das Verdampfen von Flüssigkeit, was beim Einkochen erwünscht ist.
  • Schnelle und gleichmäßige Wärmeleitung: Der Topf sollte die Wärme schnell aufnehmen und gleichmäßig verteilen, um ein Anbrennen zu verhindern und eine optimale Gelierung zu gewährleisten.
  • Einfache Handhabung: Ein komfortables Ausgießen und eine leichte Reinigung sind wichtig für ein angenehmes Kocherlebnis.

Glücklicherweise gibt es auf dem Markt spezielle Marmeladentöpfe, die genau diese Eigenschaften vereinen. Die Anschaffung eines solchen Topfes lohnt sich, sowohl für passionierte Marmeladenköche als auch für gelegentliche Einkocher. Ein spezielles Gefäß erleichtert die Prozedur erheblich und spart viel Ärger. Marmeladentöpfe eignen sich zudem für die Zubereitung von Chutneys, Suppen, Saucen, Eintöpfen und Fonds, was die Investition noch lohnender macht.

Die Rolle von Pektinen beim Gelieren

Für das Gelieren der Marmelade sind Pektine verantwortlich, pflanzliche Vielfachzucker, die als Geliermittel dienen und sowohl in Gelierzucker als auch in Früchten enthalten sind. Besonders reich an Pektin sind beispielsweise Zitrusfrüchte und Quitten. Eine große Topföffnung beschleunigt das Verdampfen von Flüssigkeit, was beim Einkochen durchaus erwünscht ist. Der Topfinhalt hat viel Platz und die Oberfläche von Konfitüren ist, gegenüber Töpfen, die im rechten Winkel verlaufen, deutlich größer. Dank der konischen Form gleitet zudem der Kochlöffel leichter durch das Gefäß, das Rühren geht bequemer von der Hand.

Individuelle Besonderheiten von Marmeladenkochtöpfen

Je nach Hersteller und Modell gibt es individuelle Besonderheiten beim Marmeladenkochtopf:

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  • Messskala: Einige Töpfe sind mit einer innenliegenden Messskala ausgestattet, mit der du Zutaten abmessen kannst. Gängig ist eine reine Literskala, aber auch Kombination aus Liter und Pint sind üblich.
  • Ausgießer: Für sicheres Portionieren in Einmachgläser verfügen manche Kochgefäße über eine kleine Ausgießnase, auch Tülle genannt. An dieser Stelle gleitet die kochende Substanz gezielt aus dem Topf, das Einfüllen wird zum Kinderspiel. Das Kochgut landet treffsicher genau dort, wo du sie haben willst. Marmeladengläser und Kochgeschirr bleiben außen sauber. Ist kein Ausgießer integriert, verfügen gute Marmeladentöpfe über einen praktischen Schüttrand für tropffreies Eingießen.
  • Henkelgriff: Während manche Töpfe mit zwei seitlichen Griffen ausgerüstet sind, haben andere einen Henkelgriff. Willst du fertiges Kochgut mit einem solchen Marmeladentopf in Gläser füllen, brauchst du allerdings einen Topflappen, um das heiße Gefäß am Boden anzuheben. Diese Problematik haben inzwischen die meisten Hersteller gelöst, in dem sie einen zusätzlichen Gegengriff am Rand fixieren. So lassen sich Töpfe mit der anderen Hand vorsichtig kippen. Ein solcher Hilfsgriff beugt Verbrennungen vor und fördert sauberes Arbeiten. Achte darauf, dass sämtliche Griffe sorgfältig verarbeitet sowie fixiert wurden und gut in der Hand liegen. Bei traditionell gestalteten Produkten sind die Griffe meistens genietet. Aber auch geschweißte Konstruktionen sind denkbar.

Ein Großteil des Kochgeschirrs wird ohne Deckel verkauft. Das liegt daran, dass man Töpfe beim Kochen von Konfitüre nicht schließt. Ein Deckel wäre kontraproduktiv. Einige Hersteller bieten optional passende Deckel, damit ihre Kochgefäße auch anderweitig genutzt werden können.

Marmeladentopf mit Wasserbad für große Mengen

Eine Besonderheit am Markt sind Modelle mit Wasserbad. Diese Kochsysteme bestehen aus zwei unterschiedlich großen Töpfen, die ineinander gestellt werden. Der entstehende Hohlraum wird mit Wasser gefüllt. Beim Erhitzen sorgt das heiße Nass für ein schonendes Aufkochen der Fruchtmasse, dem Anbrennen wird vorgebeugt. Derartige Systeme gibt es für alle Herdarten, auch für Induktion. Einige sind mit Abfüllhahn ausgestattet, womit du fertige Marmelade in Gläser füllen kannst, ohne den Behälter bewegen zu müssen.

Du solltest bedenken, dass die Einmachgläser durch das Kochgut extrem heiß werden. Hältst du sie mit der Hand unter den Hahn, kann das schnell zu Verbrennungen führen. Stell den Marmeladentopf besser auf eine feuerfeste Erhöhung, sodass du die Gläser bequem unter den Abfüllhahn stellen kannst und nur kurz zum Aufbringen der Deckel berühren musst.

Ein Großteil der Marmeladentöpfe mit Wasserbad zeichnet sich durch ein überdurchschnittlich hohes Fassungsvermögen aus, um große Mengen gleichzeitig zu verarbeiten. 40 Liter sind keine Seltenheit. Willst du große Obstmassen in Konfitüre verwandeln, ist diese Lösung sicherlich eine Überlegung wert, weil sich das Risiko des Anbrennens erhöht. Bei haushaltsüblichen Mengen genügt ein einfacher Marmeladenkessel.

Marmeladendosen - Geschirr zum Servieren

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Hersteller auch Aufbewahrungen für Brotaufstriche unter der Bezeichnung „Marmeladentopf“ verkaufen. Titel wie „Marmeladentöpfchen“, „Marmeladenglas“ oder „Marmeladenspender“ sind gleichermaßen möglich. Damit sind keine Kochtöpfe gemeint, sondern Behälter zum Servieren. Unter anderem findest du derartige Dosen bei Le Creuset und Villeroy & Boch. Steinzeug, Keramik, Porzellan und Glas sind typische Materialien. Oft bekommst du passend zur Konfitürendose einen formschönen Honigtopf. Eine Aussparung im Deckel für Löffel verhindert, dass jeder sein eigenes Messer hineinsteckt und Krümel in den Brotaufstrichen verteilt.

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Kupfertöpfe: Tradition und Innovation vereint

Ein guter Kupferkessel hat drei wesentliche Vorteile, die beim Marmeladekochen den Unterschied machen:

  • Wärmeleitfähigkeit: Hinsichtlich der Leitfähigkeit von Hitze gehört Kupfer zu den Top-Metallen. Im Vergleich zu Edelstahl ist die Wärmeleitfähigkeit beispielsweise über 20 Mal besser. Die von der Hitzequelle abgegebene Wärme wird extrem schnell vom Marmeladentopf aufgenommen und über Boden und Seitenwände gleichmäßig an das Kochgut weitergeleitet. Das spart Energie und erlaubt vitaminschonendes Kochen. Außerdem wird die Kochzeit verkürzt und die Gefahr, dass die Früchte anbrennen, ist gegenüber anderen Materialien viel geringer. Kupfer reagiert auf die Zufuhr und Reduzierung von Hitze unmittelbar. Das macht die Temperaturregulierung so einfach. Kein Wunder, dass Konditoren und anspruchsvolle Köche Kupfertöpfe bevorzugen, um schwierigste Herausforderungen auf den Punkt zu meistern.
  • Schutz: Kupferionen reagieren auf die in Früchten enthaltenen Schwefelverbindungen und entziehen sie dem Obst, wodurch der Geschmack von Konfitüre verbessert und die natürliche Farbe von Früchten erhalten wird. Farbenfrohe, statt blasse sowie unwiderstehlich fruchtige Konfitüren - das klappt mit einem Kupfermarmeladentopf besonders gut.
  • Gesundheit: Die genannte Reaktion zwischen Kupfer und Obst intensiviert den Gelierprozess, wodurch du oft keinen speziellen Gelierzucker brauchst. Herkömmlicher Haushaltszucker genügt in vielen Fällen. Das Kupfer hilft quasi dem in Obst natürlich enthaltenen Pektin beim Gelieren. Du kannst die Zuckermenge sogar reduzieren, was Brotaufstriche gesünder macht. Bei einer Apfelmarmelade mit einem Kilo Frucht reichen zum Beispiel 300 Gramm Zucker. Die Aussage, dass man mit Kupfertöpfen vollständig auf Geliermittel verzichten kann, ist mit Vorsicht zu genießen. Das kommt ganz auf das Obst an. Während Äpfel ordentlich Pektin (pflanzliches Geliermittel) enthalten und beim Kochen im Kupferkessel ohne zusätzliche Helfer (bis auf Zucker) auskommen, brauchen beispielsweise Pflaumen eine extra Portion Pektin.

Eingemachtes aus einem Kupfertopf schmeckt intensiver, sieht schöner aus und ist häufig länger haltbar, weil Kupfer antibakteriell und keimtötend wirkt. Bakterien haben keine Chance. Eine beim Einmachen großartige Materialeigenschaft. Darüber hinaus ist Kupfer sehr widerstandsfähig, langlebig und fördert effizientes Kochen. Kochgeschirr mit Hammerschlag, also einer strukturierten „gehämmerten“ Oberfläche, weisen eine höhere Stabilität auf. Hämmern festigt die Metallstruktur.

Nachteile von Kupfer-Marmeladentöpfchen

Das Material ist nicht magnetisch und funktioniert deshalb nicht auf Induktion. Viele innovative Küchen sind mit Induktionsherd ausgerüstet, wodurch die meisten Kupfertöpfe dort zum Marmelade kochen ausscheiden. Einzige Ausnahme (im Bereich Konfitürentöpfe) sind bislang Modelle der Kupfermanufaktur Weyersberg aus Baden-Württemberg. Sie sind mit einer dünnen ferromagnetischen Bodenbeschichtung ausgerüstet und somit induktionsfähig. Die Serie Prima Matera von de Buyer ist ebenfalls induktionsgeeignet. Auch teilweise optional verfügbare Adapter ermöglichen den Einsatz auf Induktion.

Da bei günstigen Marmeladentöpfen das Kupfer dünn ist, sollten sie nur auf dem Gasherd verwendet werden. Dünnes Kupferblech kann sich beim Erhitzen verformen, wodurch es nicht plan auf glatten Oberflächen aufliegt. Das schmälert auf Ceran-, Halogen-, Glaskeramikfeldern und Co. die Energieaufnahme und Hitze wird nicht gleichmäßig weitergeleitet. Das kannst du beim Zubereiten von Gelees, Konfitüren und Ähnlichem nicht gebrauchen. Auf dem Gasherd, wo mit Flamme Energie erzeugt wird, ist dünnes Kupfer kein Nachteil. Achte für die Anwendung auf einem anderen Herd auf Dickwandigkeit!

Bei der Reinigung musst du auf die Spülmaschine verzichten. Kupfer kann durch starke Laugenwirkung Schaden nehmen. Dunkle Verfärbungen und eine Verschlechterung der Kocheigenschaften sind zu erwarten. Unbeschichtete Kupfertöpfe nicht zum Abkühlen oder Aufbewahren von Lebensmittel einsetzen und nach dem Kochen gleich säubern!

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Edelstahl Marmeladentöpfe: Die günstige und pflegeleichte Lösung

Anders als Kupfer, hat Edelstahl kein Problem mit den Bedingungen in der Spülmaschine. Bei der Anschaffung solltest du aber 18/10 Edelstahl bevorzugen. Diese Qualität ist rostfrei und widerstandsfähig gegenüber Säuren. Grundsätzlich begeistert Edelstahl mit vielen Vorzügen. Unter anderem ist er hygienisch, lebensmittelecht, zeitlos und langlebig. Obwohl das Material nicht magnetisierbar ist, ist die Auswahl an induktionsfähigen Modellen im Vergleich zu Kupfer größer. Zu verdanken ist ihre Induktionsfähigkeit einem Kapsel- oder Sandwichboden mit Eisenkern. Die aufgenommene Hitze wird über den Boden und die Seitenwände gleichmäßig verteilt. Ideale Voraussetzungen zum Zubereiten von Konfitüre.

Größen für jeden Bedarf

Die Topfgröße spielt beim Kochen von Marmelade eine wichtige Rolle. Häufig ist das Gefäß zu klein, was zur Folge hat, dass die heiße Fruchtmasse schnell überkocht. Doch selbst, wenn das nicht passiert, ist ein zu knappes Fassungsvermögen ungünstig. Der Grund: Obst muss sprudelnd kochen, damit es erfolgreich konserviert werden kann. Dementsprechend heiß ist sie. Bei einem zu kleinen Kochgeschirr spritzt Marmelade durch die halbe Küche. Das ist zum einen ärgerlich, weil du später deutlich mehr saubermachen musst. Zum anderen gefährlich, weil die kochende Fruchtmasse schneller auf deinen Händen und Armen landet.

Da es sich nicht lohnt, weniger als 500 Gramm Früchte zu verarbeiten und ein Marmeladenkochgefäß nie voll beladen werden darf, weil ansonsten das Überkochen droht, machen Kochtöpfe unter drei Liter Fassungsvermögen und 10 Zentimeter Höhe keinen Sinn. Die Zubereitung von 1.000 Gramm Obst ist ratsam, um ein bisschen Vorrat anzulegen. Zusammen mit weiteren Zutaten, wie dem Zucker, kommt einiges an Masse zusammen. Nicht zu vergessen: Fruchtmassen sprudeln und schäumen beim Kochvorgang. Ausreichend Volumen und Höhe sind also ein Muss.

Unter anderem sind Fassungsvermögen von 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 und 12 Liter typisch für Marmeladentöpfe. Beim Durchmesser beispielsweise 10, 18, 26, 30, 36 und 40 Zentimeter. Aufgrund der Form, die nach oben hin breiter wird, unterscheidet sich der Durchmesser am oberen Rand teilweise deutlich von dem Durchmesser am Boden. Prüf sorgfältig, ob Kochgeschirr und Herdplatte harmonieren und die Topföffnung groß genug für dein Vorhaben ist!

Füll Töpfe bis maximal zwei Drittel seiner Füllmenge, um Überkochen zu verhindern! Greif im Zweifelsfalls zur nächst höheren Größe! Dann bleibst du flexibel und kannst auch Mal etwas mehr zubereiten, ohne Platzprobleme zu bekommen.

Zentrale Kaufkriterien für deinen Marmeladentopf

Marmeladentöpfe sollten einige Voraussetzungen erfüllen, um das Kochen von Früchten zu optimieren:

  • mit Henkel und Hilfsgriff
  • Messskala
  • Ausgießer
  • optional mit Deckel

Bekannte Hersteller von Marmeladentöpfen

Es gibt einige bekannte Hersteller, die hochwertige Marmeladentöpfe anbieten. Hier eine kleine Auswahl:

  • Kupfermanufaktur Weyersberg: Spezialist für Kupferkochgeschirr, made in Germany, handgefertigt, induktionstauglich dank Bodenbeschichtung, auch ohne Induktionsboden verfügbar, für alle Herde (Keramik, Halogen, Glas, Elektrik, Gas), ästhetische Designs, formschöne Griffe, reines Kupfer
  • Le Creuset: Tochterfirma der Le Creuset Gruppe in Frankreich, Töpfe und Dosen (verschiedene Farben), Edelstahltöpfe für alle Herdarten (auch Induktion), konische Form mit Messskala, umlaufender Schüttrand, backofenfest, Dreischichtmaterial (Edelstahl, Aluminium, Chromstahl), gleichmäßige Hitzeverteilung bis zum Rand, mit Deckel erhältlich
  • Kitchen Craft: englisches Familienunternehmen seit 1850, hochwertige Materialien und Verarbeitung, Edelstahl mit Messskala (metrische & imperiale Maßangaben), mit Ausgießer, mit Hilfsgriff und Tragegriff, 5 mm Sandwichboden, induktionsfähig, formschön
  • de Buyer: 1830 gegründet, Hersteller für Kochgeschirr mit hohem Handarbeitsanteil, made in France, Töpfe aus Kupfer, 1,2 Millimeter Materialstärke, konisch, langlebig, traditionelles Design auf fast allen Herdarten (nicht induktionsgeeignet), gusseiserne Griffe (vernietet)

Tipps und Tricks für die perfekte Marmelade

  • Sauberkeit: Achte auf absolute Sauberkeit bei allen Utensilien, um die Haltbarkeit der Marmelade zu gewährleisten.
  • Früchte: Verwende nur einwandfreie, reife Früchte ohne Schimmel- oder Faulstellen.
  • Geliermittel: Wähle das passende Geliermittel (Gelierzucker, Pektin, Agar-Agar) und beachte das richtige Mischungsverhältnis.
  • Kochzeit: Marmelade sollte etwa vier Minuten sprudelnd kochen.
  • Gelierprobe: Führe kurz vor Ende der Kochzeit eine Gelierprobe durch, um die Festigkeit zu prüfen.
  • Abfüllen: Fülle die heiße Fruchtmasse randvoll in saubere Gläser und verschließe sie sofort fest.
  • Lagerung: Lagere die Gläser dunkel und kühl.

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