Weiße Crisp Schokolade von Aldi im Test: Ein süßer Genuss mit Knuspereffekt
Wenn mich die Lust auf Schokolade packt, dann am liebsten auf die weiße Variante. Die Weiße Crisp Schokolade von Aldi ist da oft meine erste Wahl. Sie bietet mit 200g nicht nur eine größere Menge als viele Markenprodukte, sondern überzeugt auch durch einen erheblich günstigeren Preis. Diese Schokolade ist gefüllt mit knackigen Haselnussstückchen und Reis-Crisps, die für ein aufregendes Geschmackserlebnis sorgen. Der Kakaoanteil im Schokoladenanteil beträgt mindestens 28 %.
Inhaltsstoffe und Nährwerte
Die Zutatenliste der Weißen Crisp Schokolade liest sich wie folgt: Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Haselnüsse (12 %), Sahnepulver, Reis-Crisps (6 %), Süßmolkenpulver, Milchzucker, Emulgator Lecithin, Aroma Vanillin. Es ist ratsam, die Schokolade vor Wärme zu schützen, um ihre Konsistenz und ihren Geschmack optimal zu erhalten.
Verpackung und Aussehen
Die Verpackung der Weißen Crisp Schokolade ist in einem zarten Rosa gehalten, während der Schriftzug „Weiße Crisp“ in Gelb aufgedruckt ist. Auf der Vorderseite ist die Schokolade selbst abgebildet, zusammen mit Haselnüssen und Reis-Crisps. Die Tafel besteht aus sechs Riegeln, die jeweils in fünf Stücke unterteilt sind. Jedes einzelne Stück trägt ein „S“-förmiges Muster, dessen Bedeutung nicht direkt ersichtlich ist, aber vermutlich als Erkennungslogo des Herstellers dient.
Geschmackserlebnis
Ich genieße es, kleine Stücke von einem Riegel abzubrechen und die Schokolade langsam im Mund zergehen zu lassen, bevor ich die knackigen Nussstücke und Reis-Crisps zerbeiße. Diese Schokolade sollte man mit Genuss essen und nicht einfach nur herunterschlingen.
Hinter den Kulissen: Wer steckt hinter der Aldi-Schokolade?
Viele Verbraucher fragen sich, wer eigentlich die günstige Eigenmarken-Schokolade bei Aldi herstellt. Oft ähneln sich Verpackungen und Namen bekannten Markenprodukten, doch der Preis ist deutlich niedriger. Tatsächlich stammen viele Eigenmarken von renommierten Herstellern, die auch Premiumwaren produzieren.
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Im Fall der „Nussknacker“-Schokolade der Aldi-Marke „Choceur“ wurde herausgefunden, dass sie von der Firma WiHa GmbH hergestellt wird. Dieser Hersteller hat seinen Firmensitz an derselben Adresse wie Storck, ein Lebensmittelkonzern, der für beliebte Marken wie Knoppers, Toffifee oder Merci-Schokolade bekannt ist.
Der Preisunterschied zwischen Eigenmarken und Markenprodukten lässt sich vor allem durch Mengenrabatte erklären. Discounter bestellen ihre Eigenmarken direkt beim Hersteller in großen Mengen, wodurch Tiefstpreise möglich werden. Die Qualität der „Choceur“-Produkte steht den Markenartikeln oft in nichts nach, da sie aus demselben Werk stammen und ähnliche Zutaten verwenden.
Mineralölbelastung in Schokolade: Ein Testbericht
Die Zeitschrift „Öko-Test“ hat Schokoladentafeln auf Mineralölbelastung untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass viele Produkte mit Mineralöl belastet waren. Nur eine von 40 getesteten Tafeln war nicht zu beanstanden. Die Aldi-Süd-Marke Choceur in der Sorte Feinherb Nuss schnitt dabei am besten ab.
Mineralöle können aus Rohöl stammen und sich in Lymphknoten, Leber und anderen Organen anreichern und diese schädigen. Sie können über Verpackungen, Jutesäcke beim Transport der Kakaobohnen oder Erntemaschinen in die Schokolade gelangen. Einige Schokoladen wiesen stark erhöhte Mengen an Mineralölen auf, darunter auch Produkte von Aldi-Süd der Marke Moser Roth.
Storck hat auf die Ergebnisse reagiert und die Verpackungen der Moser-Roth-Tafeln verändert, wodurch die Belastung reduziert werden konnte. Es ist wichtig zu beachten, dass Rückstände von Mineralölen in Schokolade schon länger bekannt sind.
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Fazit
Die Weiße Crisp Schokolade von Aldi ist eine leckere und preiswerte Option für alle, die weiße Schokolade mit einem knusprigen Extra lieben. Sie bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugt durch ihren Geschmack. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass Schokolade generell mit Mineralöl belastet sein kann und es daher ratsam ist, Produkte von Herstellern zu wählen, die auf eine Minimierung der Belastung achten.
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