Sprengel Pralinen mit Alkohol: Eine süße Reise durch Tradition und Geschmack
Die Welt der Pralinen ist vielfältig und verlockend. Besonders Pralinen mit Alkohol erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie eine exquisite Kombination aus Süße und einem Hauch von Spirituose bieten. In diesem Artikel tauchen wir ein in die Geschichte der Marke Sprengel, beleuchten ihre aktuellen Produkte mit Alkohol und werfen einen Blick auf ähnliche Angebote auf dem Markt.
Sprengel: Eine traditionsreiche Marke mit bewegter Geschichte
Die Geschichte der Marke Sprengel reicht bis ins Jahr 1851 zurück. Das traditionsreiche Unternehmen wurde gegründet, existiert aber in seiner ursprünglichen Form nicht mehr. Dennoch lebt der Name „Sprengel“ weiter, da die Ludwig-Schokolade (Teil der Krüger-Gruppe) seit 2006 die Marke als lizenzierte Exklusivmarke für Aldi Nord produziert. Somit sind Süßigkeiten unter dem Label „Sprengel“ vor allem bei Aldi zu finden.
Sprengel Pralinen mit Alkohol: Ein Überblick
Ein Klassiker im Sortiment von Sprengel bei Aldi sind die Herz-Kirschen, die als Konkurrenz zu Ferreros „Mon Cherie“ gelten. Diese Pralinen in Herzform, oft unter dem Namen „Alles Liebe“ angeboten, sind besonders als Geschenk zum Valentinstag beliebt.
Aldi bietet auch Sprengel Confiserie-Trüffel an, darunter Varianten ohne Alkohol sowie Joghurt-Kompositionen.
Alternativen und ähnliche Produkte
Neben Sprengel gibt es eine Vielzahl anderer Marken, die Pralinen mit Alkohol anbieten. Einige Beispiele sind:
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- Sarotti: Die ehemalige Sprengel-Marke „tiamo“ wird jetzt u. a. bei Kaufland unter dem Label Sarotti angeboten. Auch die Herz-Kirschen, die bei Aldi unter Sprengel laufen, finden sich bei Kaufland als Sarotti-Marke wieder. Sarotti bietet auch „Ti amo“ Pralinen mit Cognac an, die sich als süßes Geschenk eignen. Des Weiteren gibt es Sarotti Magische Momente Dunkle Pralinen und Sarotti Berlin 1852 Herz-Kirschen Zartbitter.
- Trumpf: Mit „Edle Tropfen“ bietet Trumpf/Krüger ein Markenprodukt an, das von Aldi mit „Gute Geister“ imitiert wird.
Die Herstellung von Schokolade und Pralinen
Schokolade wird aus Kakaobohnen hergestellt, die nach der Ernte fermentiert, getrocknet und geröstet werden. Die gerösteten Bohnen werden zu Kakaomasse gemahlen, die dann mit Kakaobutter, Zucker und anderen Zutaten gemischt und conchiert wird, um die Textur zu verfeinern. Die Haltbarkeit von Schokolade variiert je nach Art und Lagerbedingungen. In der Regel ist dunkle Schokolade etwa 1-2 Jahre haltbar, während Milchschokolade und weiße Schokolade etwa 6 Monate bis 1 Jahr haltbar sind.
Weitere süße Entdeckungen
Abseits der großen Marken gibt es auch kleine Manufakturen, die mit besonderen Kreationen überraschen. Ein Beispiel ist „Wohlfarth Schokolade“ in Berlin, wo Schokolade vor Ort hergestellt wird. Neben klassischen Schokoladen bietet Wohlfarth auch Schallplatten aus Schokolade und eine erlesene Auswahl an Spirituosen, darunter den „Dezibel Ingwer Likör“.
Auch das Zusammenspiel von Salz und Schokolade kann zu überraschenden Geschmackserlebnissen führen. So gibt es beispielsweise Pralinen, die mit Soltauer Salz verfeinert werden. In Jork im Alten Land stellt Arndt Weßel in seiner „Nordik Edelbrennerei & Spirituosen-Manufaktur“ Whisky der Marke „Elbe-Valley“ her, der in Soltauer Saline gelagert wird und dadurch eine besondere Note erhält.
Inhaltsstoffe und Gesundheit
Beim Genuss von Pralinen sollte man sich auch der Inhaltsstoffe bewusst sein. Ein hoher Zuckerkonsum kann zu Gewichtszunahme und Zahnverfall führen. Einige Produkte enthalten auch Sorbit, einen Zuckeraustauschstoff, oder Glycerin, einen Zuckeralkohol.
Es ist ratsam, auf Fair-Trade-Siegel zu achten, um sicherzustellen, dass die Kakaobauern einen fairen Preis für ihre Produkte erhalten.
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