Robert Franz und seine Erkenntnisse zum Thema Zucker und Diabetes
Diabetes Typ-2 ist eine weit verbreitete Erkrankung, die viele Menschen betrifft. Prof. Dr. med. Jürgen Wagner, Chefarzt für Innere Medizin an der MEDICLIN Staufenburg Klinik in Durbach, betont, dass viele dieser Erkrankungen durch gezielte Prävention vermeidbar wären. Dabei spielen eine gesunde Ernährung und ein aktiver Lebensstil eine entscheidende Rolle. Robert Franz, bekannt für seine natürliche Herangehensweise an Gesundheit und Wohlbefinden, setzt ebenfalls auf natürliche Produkte, um den Körper bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels zu unterstützen.
Die Zunahme von Diabetes in Deutschland
Trotz des Bewusstseins für eine gesunde Lebensweise nehmen Diabeteserkrankungen in Deutschland weiterhin zu. Gezuckerte Getränke, fettige Fertiggerichte und süße Snacks sind im Alltag vieler Menschen präsent. Aktuelle Statistiken zeigen, dass über sechs Millionen Menschen in Deutschland an Typ-2-Diabetes leiden und jährlich mehr als 500.000 Neuerkrankungen hinzukommen, so Prof. Dr. med. Jürgen Wagner.
Risikofaktoren und Prävention
Die Lebensrealität vieler Menschen ist von Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung geprägt. Übergewicht und zu wenig Bewegung sind die Hauptrisikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Prof. Wagner betont, dass Vorbeugung gerade bei Diabetes besonders wirkungsvoll ist. Er beobachtet, dass Diabetes, Niereninsuffizienz und Übergewicht oft zusammen auftreten und sich gegenseitig bedingen. Ein koordiniertes Rehakonzept kann hier helfen, aber noch wichtiger ist es, die Erkrankung gar nicht erst entstehen zu lassen.
Was ist Diabetes?
Diabetes Typ-1 ist eine Autoimmunerkrankung, die vor allem im Kindes- und Jugendalter auftritt. Dabei greift das Immunsystem die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse an, was zu einem Insulinmangel und einem starken Anstieg des Blutzuckers führt. Betroffene müssen lebenslang Insulin spritzen.
Typ-2-Diabetes tritt meist im Erwachsenenalter auf, wobei heutzutage auch jüngere Menschen betroffen sind. Die Bauchspeicheldrüse wird überlastet und produziert immer weniger Insulin, während die Körperzellen ihre Empfindlichkeit für Insulin verlieren. Dies führt zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel, der die Gefäße und Nerven schädigt.
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Wie schädigt Zucker unsere Gefäße und Nerven?
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu Ablagerungen und Entzündungsreaktionen in den kleinen Blutgefäßen. Besonders betroffen sind die feinen Gefäße im Auge, in den Nieren und in den Nerven. Dies kann zu Erblindung, Nierenerkrankungen, diabetischem Fuß und Schäden am Herzen führen. Daher ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel frühzeitig zu senken und einem Diabetes Typ-2 vorzubeugen.
Rolle der Erbfaktoren und Lebensführung
Auch Erbfaktoren spielen bei der Entstehung von Diabetes eine Rolle. Wenn Eltern bereits an Diabetes erkrankt sind, ist das Risiko für die Kinder erhöht. Allerdings hängt die tatsächliche Entwicklung der Krankheit stark von der Lebensführung ab.
Gewichtsreduktion und Diabetesprävention
Über 90 Prozent der Typ-2-Diabetiker sind übergewichtig oder sogar schwer übergewichtig. Übergewicht führt zu einer erhöhten Beanspruchung der Bauchspeicheldrüse und erhöht den Insulin- und Blutzuckerspiegel, was das Risiko für Diabetes erhöht. Bewegungsmangel verstärkt diesen Effekt. Eine Gewichtsreduktion kann somit einem Typ-2-Diabetes vorbeugen.
In der klinischen Praxis wird zunehmend Wert darauf gelegt, Diabetes durch Gewichtsreduktion zu bekämpfen. Eine Gewichtsnormalisierung oder deutliche Gewichtsabnahme kann bei vielen Patienten, die noch nicht lange erkrankt sind, zu einer Rückbildung des Diabetes führen. Schon eine Gewichtsreduktion um fünf Prozent des Körpergewichtes senkt den Blutzuckerspiegel deutlich und entlastet die Bauchspeicheldrüse.
Bewegung und Sport zur Diabetesprävention
Regelmäßige Bewegung und Sport sind ebenfalls wichtig, um einem Typ-2-Diabetes vorzubeugen. Sport unterstützt nicht nur die Gewichtsabnahme, sondern hat auch direkte positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Die Muskeln nehmen Zucker auf, wodurch der Blutzuckerspiegel sinkt. Es kommt nicht darauf an, Höchstleistungen zu erzielen, sondern auf die Regelmäßigkeit. Ideal sind etwa fünf Mal pro Woche 30 Minuten Bewegung. Dies kann leicht in den Tagesablauf integriert werden, indem man mehr zu Fuß geht, Treppen steigt oder das Fahrrad benutzt. Eine Kombination aus Ausdauer- und Kraftsport ist besonders effektiv.
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Ernährungsempfehlungen zur Diabetesprävention
Nicht nur Zucker, sondern eine insgesamt zu kalorien-, fett- und kohlenhydratreiche Ernährung begünstigt die Entstehung von Diabetes. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend. Es ist wichtig, sich mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und herauszufinden, wie viele Kalorien man benötigt und wie viele in den Lebensmitteln stecken. Limonade, Softdrinks und Obstsäfte sind Kalorienbomben, ebenso wie Alkohol. Große Portionen, Fertigprodukte und Snacks liefern auf Dauer zu viel Energie. Obst, Gemüse und Vollkornprodukte setzen den Zucker langsam frei, ohne die Bauchspeicheldrüse zu überlasten.
Regelmäßige Blutzuckerkontrolle
Es ist ratsam, ab dem 35. Lebensjahr regelmäßig den Blutzucker untersuchen zu lassen. Diabetes kann in frühen Stadien erkannt und bekämpft werden, bevor Schäden entstehen. Auch Bluthochdruck ist ein häufiger Begleiter des Diabetes. Der Verzicht auf Zigaretten und geringer Alkoholkonsum spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, da Rauchen die Gefäße schädigt und Alkohol Diabetes begünstigt.
Die Rolle der Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse spielt eine zentrale Rolle bei der Verdauung und der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Sie produziert sowohl Verdauungsenzyme als auch die Hormone Insulin und Glukagon. Eine ungesunde Ernährung, insbesondere eine, die reich an Fetten und Alkohol ist, kann die Bauchspeicheldrüse überlasten. Auch Diabetes kann die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen.
Symptome und Behandlung von Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
Probleme mit der Bauchspeicheldrüse können sich durch Bauchschmerzen, Gelbsucht und Verdauungsprobleme äußern. Da die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert, kann eine Störung dieses Organs zu Diabetes führen. Bei diesen Symptomen sollte man einen Arzt aufsuchen.
Robert Franz und seine Produkte
Robert Franz ist bekannt für seine Hingabe, den Menschen und deren individuelle Anforderungen in den Fokus zu rücken. Er setzt auf natürliche Produkte, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Seine Produktreihe ist das Ergebnis seiner unermüdlichen Verpflichtung zur Qualität.
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Shilajit (Mumijo)
Shilajit (Mumijo) in Kapseln ist ein Produkt, das Robert Franz empfiehlt. Es liefert eine konstante Dosierung und ist geschmacksneutral und praktisch für unterwegs. Shilajit kann das subjektive Energie- und Fokusempfinden verbessern.
Darmflora Probiotikum
Das Darmflora Probiotikum von Robert Franz enthält eine Mischung aus verschiedenen Bakterienkulturen und Kräutern. Es unterstützt die Darmgesundheit und kann die Verdauung verbessern.
Chrom-Picolinat
Chrom-Picolinat von Robert Franz unterstützt die Funktion der Bauchspeicheldrüse und kann den Blutzuckerspiegel regulieren. Einige Anwender berichten, dass sie sich fitter und aktiver fühlen.
Was würde Robert Franz bei Diabetes tun?
Robert Franz würde bei Diabetes auf eine Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und natürlichen Produkten setzen, um den Körper bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels zu unterstützen und die Funktion der Bauchspeicheldrüse zu verbessern.
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