Hornissen und Honig: Ein Mythos und die Realität

Hornissen und Wespen spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, aber im Gegensatz zu Bienen produzieren sie keinen Honig. Dies mag überraschen, da alle drei Insektenarten staatenbildend sind. Warum also dieser Unterschied?

Die Lebensweise von Hornissen und Wespen

Hornissen und Wespen leben in Staaten, ähnlich wie Bienen. Alle drei Insektenarten haben eine Königin und ein Nest, in dem sie leben. Allerdings überwintern die Königinnen von Hornissen und Wespen allein an sicheren Orten, während die Arbeiterinnen und Drohnen sterben. Bei Bienen ist das anders: Etwa die Hälfte des Bienenvolkes überlebt den Winter.

Wespenvölker sterben bereits Ende Juli, Hornissenvölker überleben nicht länger als bis Oktober. Bienen hingegen benötigen Nahrung, um den Winter zu überstehen. Diese erhalten sie in Form von Honig. Im Winter schützen sich Bienen vor der Kälte, indem sie sich nah aneinander wärmen und ihre Muskeln vibrieren lassen. Die jungen Königinnen der Hornissen und Wespen müssen ihren Staat im Frühling erst neu aufbauen.

Die Rolle von Wespen im Ökosystem

Wespen üben ähnliche Funktionen wie Bienen aus. Sie bestäuben Pflanzen und fressen Schädlinge. Allerdings werden sie schnell aggressiv, wenn man ihren natürlichen Lebensraum stört, weshalb viele Menschen Angst vor ihnen haben. Hornissen ernähren sich hauptsächlich von Schädlingen und in seltenen Fällen auch von einzelnen Bienen. Hornissen im Garten zu haben, verringert also das Risiko eines Schädlingsbefalls.

Honigproduktion in Deutschland

Laut Imkerverband gibt es in Thüringen derzeit rund 25.000 Bienenvölker. Deutschlandweit steigt dem Bundesministerium für Landwirtschaft zufolge seit Jahren die Anzahl der Bienenvölker. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland laut Bundesministerium für Landwirtschaft 31.800 Tonnen Honig erzeugt. Thüringen ist beim durchschnittlichen Honigertrag pro Bienenvolk hinter Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern auf Platz drei. Ein Volk hatte im vergangenen Jahr im Schnitt 43,2 Kilogramm Honig erzeugt.

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Hornissen als Bienenschädlinge?

Einige Imker machen Hornissen für Bienenschäden verantwortlich. Allerdings vernichtet ein Volk bis zu 25 Bienenvölker pro Jahr. Zudem breiten sie sich rasant aus. Es ist ein notwendiges Übel, Hornissen von ihren Bienenstöcken fernzuhalten.

Honig mit Hornissen: Eine japanische Spezialität

Japan gilt als ein Land mit einem ausgefallenen Geschmack. Ein kleines Geschäft in der Präfektur Oita verkauft lokal hergestellten Honig. Was die goldgelbe Essenz von anderen Produkten unterscheidet, ist die Tatsache, dass jeder Flasche noch ein kleines Extra beigelegt ist: eine echte Hornisse.

Wenn man normalerweise an Honig denkt, haben die meisten fleißige Bienchen vor Augen, die die süße Köstlichkeit herstellen. Hornissen kommen in diesen Bildern meistens nicht vor. Außerdem behaupten viele Hersteller, dass die Extrakte, die andere Insekten in den Honig einbringen, diesen schmackhafter und auch gesünder machen.

Der Hersteller aus Oita macht keine genaueren Angaben, woher die Hornissen für die Gläser kommen. Allerdings behauptet er, dass seine Imker nur Hornissen einfangen, die in die Gebiete ihrer Bienenvölker eindringen, und sie dann in die Gläser sperren. Das Schwierige ist, dass die Hornissen lebend eingesperrt werden und anschließend in den Gläsern sterben.

Ein bronzefarbener Aufkleber warnt davor, die Hornisse mitzuverwenden. Er empfiehlt sogar, Alkohol zu verwenden, um das Tierchen zu konservieren und anschließend den kompletten Honig gefahrenlos genießen zu können.

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Der Honig mit Extra kann über den Online-Shop von Rakutan zum Preis von 1.260 Yen (10 Euro) für ein 150-Gramm-Glas bestellt werden. Das ist zwar ein stolzer Preis für ein kleines Glas Honig, mit dieser Beigabe hat man allerdings einen echten Blickfang auf dem Frühstückstisch.

Warum Bienen Honig produzieren und Wespen nicht

Jan Loppenthien, Pressesprecher vom Imkerverband Hamburg, erklärt: Da die Bienen als Staat überwintern, benötigen sie den Honig als Wintervorrat zum Überleben. Denn während bei anderen Insektenarten wie Wespen, Hummeln und Hornissen die Arbeiterinnen und Drohnen sterben und nur die jungen Königinnen überleben, übersteht circa die Hälfte des Bienenvolkes den Winter. Die Bienen wärmen sich gegenseitig, indem sie eine Wintertraube aus Tausenden Körpern bilden und ihre Muskeln vibrieren lassen. Der Honig liefert dafür die Energie.

Herausforderungen für die Imkerei

Die Fachberatung für Imkerei des Bezirks Oberbayern zieht in ihrem Tätigkeitsbericht für 2024 Bilanz: Die Asiatische Hornisse ist auf dem Vormarsch, und „harter“ Honig bereitet der Imkerschaft in Oberbayern zunehmend Schwierigkeiten.

Die Ernte des süßen Brotaufstrichs fiel im vergangenen Jahr überdurchschnittlich aus, verkündete Beims. Bayernweit lag die Ausbeute an Blütenhonig im Frühjahr bei 16 Kilogramm pro Volk, die Sommertracht sogar bei rund 18,5 Kilogramm. Das entspricht einem Anstieg von über 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Allerdings bereitete eine besondere Art von Waldhonig den Imkerinnen und Imkern erhebliche Probleme: Melezitose-Honig. Er entsteht aus Honigtau, den bestimmte Lausarten auf Nadelbäumen wie Fichten produzieren. Der darin enthaltene Dreifachzucker Melezitose lässt den Honig in der Wabe sehr fest werden, sodass ein herkömmliches Schleudern kaum möglich ist. Über ein Drittel der gesamten Ernte war bei der Fachberatung davon betroffen. Eine alternative Methode, bei der der Honig ausgeschmolzen wird, ist rechtlich bislang nicht in der Deutschen Honigverordnung vorgesehen, kritisierte Beims.

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Ein weiteres drängendes Thema ist die Asiatische Hornisse (Vespa velutina). Die aus Asien stammende invasive Art wurde im vergangenen Jahr in Salzburg gesichtet; auch in Franken und Schwaben ist sie bereits unterwegs. „Man muss sich also auch ab diesem Jahr auf Exemplare in Oberbayern einstellen“, so Beims . Eine beunruhigende Aussicht. Die Hornisse stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Bienen dar, da sie diese gezielt vor den Fluglöchern abfängt und frisst. Wenn der Druck auf das Bienenvolk zu groß wird, hören die Bienen auf zu fliegen und es kommt keine Nahrung mehr in den Stock. Besonders betroffen ist die Aufzucht der Winterbienen. Gemeinsam mit der Varroamilbe und viralen Infekten könnte sie die Winterverluste deutlich erhöhen. Die Bekämpfung lag bis vor Kurzem noch bei den Unteren Naturschutzbehörden- seit März dieses Jahres gibt es keine Bekämpfungspflicht mehr. Denn die Art gilt inzwischen als etabliert und eine vollständige Beseitigung erscheint nicht mehr realistisch.

Im vergangenen Jahr lag ein besonderer Schwerpunkt der Fachberatung auf der Nachzucht von Bienenköniginnen. In Landsberg am Lech, am Fachzentrum Fisch & Biene in Seeon sowie dem Alpenlehrbienenstand in Grainau wurden dafür besonders gesunde und leistungsfähige Bienenvölker ausgewählt, berichtete Beims. Aus deren Nachwuchs wurden junge Königinnen gezogen. Ziel ist es, vitale und widerstandsfähige Bienen heranzuziehen, die den heutigen Herausforderungen wie Klimawandel und Krankheiten gut gewachsen sind. Besonders geachtet wurde auf ruhige, fleißige und widerstandsfähige Tiere.

Unterschiede zwischen Bienen, Hummeln und Hornissen

Hast du dich schon einmal gefragt, was der Unterschied zwischen Bienen, Hummeln und Hornissen ist? Hornissen gehören zu den Wespen und sind die größten ihrer Art. Die Brust der Hornissen ist rot-braun oder schwarz, der Hinterleib ist gelb-schwarz oder gelb-braun gestreift. Hornissen sind in ganz Mitteleuropa verbreitet. Ihre Nester bauen sie am liebsten in geschützten Höhlungen, beispielsweise in hohlen Bäumen oder im Dachgebälk. In einem Nest lebt ein Hornissenvolk aus 400 bis 700 Tieren. Die Drohnen (männliche Hornissen) sind zur Paarung da. Hornissen sind meistens friedlich. Sie müssen sich kaum verteidigen, weil sie keine natürlichen Feinde haben. Hornissen werden nur gefährlich, wenn man ihrem Nest zu nahe kommt.

Hummeln sind gelb-schwarz gestreift und haben einen kräftigen, rundlichen Körper, der mit Haaren bedeckt ist. Hummeln leben in gemäßigtem oder kühlem Klima. Sie sind in Europa, Asien und Amerika verbreitet. Hummeln leben in Völkern zusammen. Dabei besteht ein Hummelvolk aus bis zu 600 Tieren. Die Arbeiterinnen bewachen die Larven, aus denen sich neue Hummeln entwickeln. Zudem sammeln sie Pollen und Nektar und bringen ihn zurück ins Nest. Zudem müssen sich Hummeln vor ihren Feinden schützen. Dazu zählen Säugetiere, wie beispielsweise der Fuchs, der Igel oder die Maus. Auch bestimmte Vogelarten stellen für Hummeln eine Gefahr dar. Dazu zählt der Neuntöter und der Bienenfresser.

Bienen haben sechs Beine, vier Flügel und einen gelb-schwarz gestreiften Hinterleib. Die Bienenkönigin ist für die Produktion von Eiern zuständig. Die Drohnen befruchten die Eier der Königin. Zur Verteidigung können Bienen ihren Stachel einsetzen.

Hummelhonig

Es werden Bienen gezüchtet, aber von Hummelzüchtern hat man noch nie gehört, obwohl diese doch auch Honig produzieren, oder? Da sie nicht als Staat überwintern (sondern nur befruchtete Königinnen), brauchen sie keine Wintervorräte und produzieren daher keinen Honig. Dennoch gibt es Hummelzüchter. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Bienen entweder einen besseren Honig als die anderen machen, oder dass es einfach leichter ist, sie in diesen Kästen zu halten als Wespen oder Hummeln. Außerdem liegt es auch daran, dass Wespen z.B. viel aggressiver sind als Bienen. Außerdem ist auch die Menge an Honig, die produziert wird, entscheidend, denn Hummeln, Wespen und Hornissen produzieren weniger Honig als Bienen, was dann auch wieder Nachteile bringt. Außerdem sind Bienen von Anfang an für die Honigproduktion verwendet worden. Hummeln und Hornissen stehen ja auch unter Naturschutz, was auch was damit zu tun haben könnte. Hummeln produzieren auf jeden Fall Honig, aber nicht sehr viel. Hummelhonig gibt es auch zu kaufen zu dementsprechenden Preisen.

Warum Wespen keinen Honig produzieren

Die meisten Menschen wissen: Für die Herstellung von Honig sind allein die Bienen zuständig. Ihren süßen Vorrat können wir entweder direkt beim Imker vor Ort oder im Supermarkt kaufen. Doch während Bienen für ihren Fleiß gefeiert werden, taucht eine Frage selten auf: Welche Rolle spielen eigentlich Wespen - und könnten auch sie Honig produzieren?

Viele verbinden mit Wespen eher ein unangenehmes Gefühl. Sie gelten als lästig und werden oft mit Stichen oder aufdringlichem Verhalten in Verbindung gebracht. Umso spannender ist die Frage, welchen Beitrag sie im Ökosystem leisten und ob sie, ähnlich wie Bienen, ebenfalls Honig herstellen.

Die Antwort ist eindeutig: Wespen produzieren keinen Honig. Doch woran liegt das - und warum können ausgerechnet ihre nahen Verwandten, die Bienen, diese Fähigkeit entwickeln?

Nicht etwa, weil Wespen keinen Honig mögen. Im Gegenteil: Sie bedienen sich gelegentlich an fremden Vorräten und stehlen Honig von Bienen. Dennoch bevorzugen sie eine ganz andere Nahrung - nämlich Fleisch, andere Insekten oder allgemein eiweißreiche Kost.

Unterschied zwischen Bienen und Wespen

Obwohl Bienen und Wespen eng verwandt sind, haben sie völlig unterschiedliche Lebensweisen und Überlebensstrategien.

Bienen ernähren sich hauptsächlich von Nektar und Pollen. Sie verwandeln den Nektar in Honig, der ihnen als Energiereserve für den Winter dient. Das gesamte Volk überwintert gemeinsam in einer schützenden Traube.

Wespen dagegen sind räuberisch veranlagt. Sie fressen andere Insekten, Fleisch, Früchte oder auch Süßspeisen. Zwar naschen sie gelegentlich auch an Honig, doch sie stellen ihn selbst nicht her.

Warum produzieren Bienen Honig, Wespen aber nicht?

Der entscheidende Grund liegt in der Überwinterungsstrategie:

Bienen benötigen Vorräte, um den Winter im Volk zu überleben. Daher haben sie im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt, Nektar in Honig umzuwandeln und einzulagern.

Wespenvölker sterben im Herbst ab. Nur die Wespenkönigin überlebt, indem sie einen geschützten Platz aufsucht und in Winterstarre verfällt. Da das Volk nicht überwintert, braucht es keine Honigvorräte.

Die Produktion von Honig wäre für Wespen also nutzlos - sie haben schlicht keine biologische Anpassung dafür entwickelt.

Was fressen Wespen stattdessen?

Wespen sind Allesfresser, wobei viele Arten tierische Nahrung bevorzugen. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem, da sie andere Insekten wie Fliegen, Mücken oder Raupen fressen.

Typische Nahrungsquellen sind:

  • kleinere Insekten und Larven
  • Fleischreste
  • reifes Obst
  • zuckerhaltige Getränke oder Kuchen (bei Begegnungen mit Menschen oft ein Problem)

Durch ihre Ernährung tragen Wespen maßgeblich zur Regulation von Schädlingen bei - eine Funktion, die sie für das Ökosystem unersetzlich macht.

Könnten Wespen theoretisch Honig produzieren?

Nein, Wespen haben sich evolutionär anders entwickelt. Ihnen fehlen die biologischen Anpassungen wie spezialisierte Drüsen und die Fähigkeit, Nektar zu sammeln und zu Honig zu verarbeiten.

Die Rolle von Wespen im Ökosystem

Die Nützlichkeit Staaten bildender Wespen wird oft verkannt, da sie im Gegensatz zu Bienen weder Honig noch Wachs produzieren und daher für den Menschen nicht direkt nutzbar sind. Ein starkes Hornissenvolk verfüttert pro Tag bis zu 500 g Insekten an seine Brut und leistet somit das Tagespensum von fünf bis sechs Meisenfamilien. Auch gibt es eine Reihe von Pflanzen, die von Wespen befruchtet werden (z.

Hornissen: Friedfertige Insekten

Die Hornisse ist mit bis zu einer Größe von 35 mm ihrer Königin die größte heimische Wespenart. Anders als ihre Artgenossen sind Hornissen grundsätzlich friedfertige Tiere, die eher die Flucht ergreifen als die Konfrontation suchen. Dennoch hält sich das Gerücht, dass Hornissen sehr gefährlich seien und ihre Nester entfernt werden müssen. Aber das ist nicht nur schlecht für den eigenen Garten, sondern zudem auch illegal. Die Hornissen-Königin hat eine Lebensdauer von circa einem Jahr, wohingegen ihre unfruchtbaren Arbeiterinnen nur 3-4 Wochen überleben. In Ermangelung natürlicher Nisthöhlen (z.B. Ein Nest kann eine Größe von ca. 60 cm Länge und ca. 30 cm Durchmesser erreichen und im Hochsommer 400-700 Individuen beherbergen. Falls das Hornissenvolk bereits im Frühsommer zu groß geworden ist, kann in manchen Fällen eine Erweiterung des Nestes oder eine Umsiedelung, z.B.

Von Mitte August bis Mitte September hat das Hornissenvolk seinen Entwicklungshöhepunkt erreicht. Es kann dann 400 bis 700 Tiere zählen. Die Königin ist in der Lage, ganz gezielt Eier zu entwickeln, aus denen nur noch die Drohnen genannten Männchen und die Jungköniginnen schlüpfen. Das Erscheinen der ersten Geschlechtstiere kündet bereits den Untergang des Hornissenstaates an. An schönen Herbsttagen schwärmen die Geschlechtstiere aus und sammeln sich oft an einzeln stehenden Bäumen oder in unmittelbarer Umgebung vom Nest zur Paarung. Die begatteten Jungköniginnen suchen sich nun für den Winter einen geschützten Unterschlupf mit geringen Mikroklimaschwankungen, wo sie bis zum nächsten Frühjahr ruhen. Die letzten Arbeiterinnen sterben Anfang November, womit das letzte Leben im Nest erlischt.

Auch das vermehrte Anpflanzen von heimischen Pflanzenarten (z.B. Stauden als gute Pollen- und Nektarspender und Berberitzen) im eigenen Garten, unterstützt die Hornissenköniginnen und Arbeiterinnen bei der Nahrungssuche. Das Gerücht, Hornissenstiche seien giftiger als die von Honigbienen, ist lediglich ein Gerücht. Auch von ihrer beachtlichen Größe und dem lauten Fluggeräusch sollte man sich nicht irritieren oder zusätzlich ängstigen lassen. Hornissen sind grundsätzlich friedfertige Tiere, die eher die Flucht ergreifen als Konfrontation suchen. Nur bei Störungen im unmittelbaren Nestbereich (2-3 m Radius) versuchen sie ihr Volk und ihre Königin zu verteidigen. Bei behutsamer Annäherung, ruhigem Verhalten und dem Vermeiden von heftigen Bewegungen und „um sich schlagen“ besteht keine erhöhte Gefahr, von einer Hornisse angegriffen zu werden. Des Weiteren reagieren nur ca. 2-3 % der Bevölkerung allergisch auf das Hornissengift, wobei sich eine allergische Reaktion, wenn überhaupt, erst nach wiederholtem Stechen entwickeln kann.

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