Neues aus Büttenwarder: Trüffel, Dorfjubiläum und skurrile Geschäftsideen
Die Fernsehserie "Neues aus Büttenwarder" des Norddeutschen Rundfunks (NDR), die in dem fiktiven Dorf Büttenwarder in Schleswig-Holstein spielt, erfreut sich großer Beliebtheit. Vom 24. Dezember bis zum 1. Januar feiert die Serie die Büttenwarder-Festspiele mit 19 Folgen und einer Dokumentation im NDR Fernsehen. Es erwarten uns neue, charmante und kleine Geschichten aus Norddeutschland, die uns die ganze Welt erklären.
Trüffelsuche in Büttenwarder: Ein Schwein sorgt für Aufregung
In einer der neuen Folgen entdecken Adsche und Hajo beim heimlichen Wildern ein Hausschwein mit Leine, aber ohne Herrchen. Hajo erkennt erstaunt, dass es sich um Bertha handelt, dem Lieblingsschwein seiner Tochter Fine. Bertha wurde zuvor an Shorty verkauft, nachdem sie Hajos Ehefrau Britta gebissen hatte. Nach einem kurzen Gespräch mit Shorty wird Adsche und Hajo klar, dass Bertha die Fähigkeit besitzt, Trüffelpilze zu finden - daher auch der Maulkorb.
Hajos Vorschlag, Bertha zu behalten und Shorty dafür ein anderes, ähnlich aussehendes Schweinchen unterzujubeln, erweist sich als verlockend. Doch Fine kommt ihnen in die Quere, indem sie die Trüffel an Shorty verkauft, ohne die vereinbarte Teilung des Gewinns mit Adsche und Hajo. Der Schwindel fliegt auf, und Shorty verdonnert die beiden zur Strafe zu einem arbeitsintensiven Küchendienst.
Die Trüffelsuche in Büttenwarder löst ein regelrechtes Fieber aus. Das Gerücht, dass unter der Büttenwarder Erde Trüffelpilze wachsen, verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Bald ist das halbe Dorf mit allen möglichen Tieren auf der Suche nach den begehrten Pilzen.
Weitere skurrile Geschichten aus Büttenwarder
Die neuen Folgen von "Neues aus Büttenwarder" bieten wie immer eine Fülle an skurrilen Geschäftsideen der Bauern Adsche und Brakelmann und ihrer Mitstreiter Pferdeknecht Kuno, Dorfkrugwirt Shorty und Bürgermeister Günther Griem.
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Die Senioren-WG
Brakelmann und Adsche stellen fest, dass ihre Erinnerungen langsam verblassen. Auch Shorty bereitet sich auf eine ungewisse Zukunft als Pflegefall vor. Bürgermeister Griem hat die Idee, dass die Senioren in einer Alters-WG zusammenrücken könnten. Doch die Wohngemeinschaft scheitert schnell an den unterschiedlichen Interessen ihrer Bewohner.
Das 777-jährige Dorfjubiläum
Adsche erzählt Hajo beiläufig von einer Urkunde im Museum in Klingsiehl, die belegt, dass Büttenwarder in 223 Jahren den 1.000 Geburtstag feiern kann. Hajo berechnet daraufhin, dass Büttenwarder seit 777 Jahren existiert. Ein Dorffest soll gefeiert werden.
Die Wandergesellin
Die Wandergesellin der Zimmermannszunft Karla Altmann taucht in Büttenwarder auf, um Arbeit und Unterkunft zu finden. Kuno schickt sie zum Hof Brakelmann. Adsche hat jedoch weder Arbeit noch Unterkunft zu vergeben. Die Wandergesellin lässt sich nicht abwimmeln und bittet Adsche, ihr bei der Arbeitssuche im Dorf zu helfen. Dafür sei sie bereit, mit ihm halbe-halbe zu machen.
Die Rückkehr der Jugendliebe
Brakelmann und Adsche werden aus ihrem Alltag gerissen, als ihr Enkel Manuel seinen Besuch ankündigt. Und er wird diesmal nicht allein kommen. Niemand anderes als Gerlinde wird ihn begleiten. Die Bauern sind elektrisiert. Ihre Jugendliebe kehrt nach 40 Jahren ins Dorf zurück! Während Brakelmann erklärt, die goldenen Erinnerungen schützen zu wollen und auf ein Wiedersehen mit Gerlinde verzichtet, macht sich Adsche am nächsten Tag auf den Weg in den Dorfkrug, wo Gerlinde abgestiegen ist.
Das Schützenkönig-Drama
Seit Jahren ist Kuno einziger Schützenkönig Büttenwarders, da die Konkurrenz das Amt zu teuer ist. Bürgermeister Griem legt jedoch ein Veto ein: Zum Königsschießen sind nur noch Schützenkönige mit Frau zugelassen. Griem stellt demjenigen eine Prämie in Aussicht, der (mit Schützenkönigin) in der Lage ist, einen Meisterschützen zu präsentieren.
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