Keine Hände, keine Kekse: Eine Geschichte von Herkunft, Humor und unerwarteten Wendungen
Weihnachtsplätzchen und Weihnachtskekse sind aus der Adventszeit nicht wegzudenken. Doch was unterscheidet die beiden eigentlich? Eine Frage, die sich viele schon als Kind gestellt haben und auf die es bis heute keine eindeutige Antwort gibt.
Plätzchen vs. Kekse: Eine Frage der Herkunft und Funktion
Plätzchen und Kekse werden heutzutage gleichermaßen als süßer Genuss geschätzt, doch ihr Ursprung und ihre Funktion unterscheiden sich deutlich. Bis weit ins 19. Jahrhundert waren Plätzchen eine seltene und kostspielige Delikatesse, da Zutaten wie Zucker, Mandeln und Gewürze sehr teuer waren. Sie wurden vor allem zu Weihnachten zu Tee oder Kaffee gereicht und waren optisch aufwendiger gestaltet als einfache Kekse. Der Begriff "Plätzchen" leitet sich vom lateinischen "placenta" ab, was so viel wie "kleiner Kuchen" bedeutet. Dies deutet darauf hin, dass Plätzchen "saftiger" sind als Kekse.
Kekse hingegen waren ursprünglich als Reiseproviant für Schiffsleute gedacht. Sie enthielten wenig Zucker, dafür viel Fett und waren staubtrocken, was sie einerseits lange haltbar und andererseits sehr nahrhaft machte - der perfekte Snack für monatelange Seefahrten. Das Wort "Keks" leitet sich vom englischen "cakes" ab.
Von Witzen, Filmen und unerwarteten Lachern
Auch Witze sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur, insbesondere in der Kindheit. Wer kennt nicht die "Witze-Endlosschleife", bei der Kinder immer wieder Witze erzählen, die mal lustig sind, mal weniger? Einige Klassiker wie der Fritzchen-Witz oder die Frage, warum 17 Blondinen vor dem Kino stehen, sind zeitlos.
Einige Beispiele für Kinderwitze sind:
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- Was sagt der große Stift zum kleinen Stift? Wachs-mal-Stift!
- Was ist grün und fliegt über die Wiese? Die Birne Maja!
- Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd? Sattelschlepper!
- Wie nennt man einen Keks, der unter einem Baum liegt? Schattiges Plätzchen!
Filme können uns ebenfalls zum Lachen bringen, manchmal sogar so sehr, dass es unerwartete Folgen hat. Der Film "Ziemlich beste Freunde" (Intouchables) ist ein Beispiel dafür. Eine hochschwangere Frau hatte im Kino bei dem Film so einen heftigen Lachanfall, dass sofort starke Wehen einsetzten. Der Film schafft es, den Zuschauer gleichzeitig tief zu bewegen und fröhlich grinsen zu lassen.
"Ziemlich beste Freunde": Eine wahre Geschichte voller Humor und Solidarität
"Ziemlich beste Freunde" erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem reichen, querschnittsgelähmten Philippe und dem aus dem Senegal stammenden Driss, der als sein Pfleger eingestellt wird. Driss' ehrliche, direkte und freche Art imponiert Philippe, der kein Mitleid will, sondern Abwechslung.
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Philippe Pozzo di Borgo und Abdel Sellou. Die Regisseure Olivier Nakache und Eric Toledano waren so beeindruckt von einem Dokumentarfilm über die beiden, dass sie beschlossen, ihre Geschichte zu verfilmen.
"Ziemlich beste Freunde" ist ein Film, der mit Humor erzählt, wie man mit Toleranz und Offenheit Vorurteile überwinden und viel gewinnen kann. Er berührt die aktuelle Gefühlslage der Gesellschaft und zeigt, wie wichtig Solidarität ist.
Wenn der Witz zur Realität wird: "Keine Arme, keine Kekse!"
Der Witz "Keine Arme, keine Kekse!" erlangte durch "Ziemlich beste Freunde" größere Bekanntheit. Im Film wird der Spruch verwendet, als Philippe Driss um Schokolade bittet und Driss ihm antwortet: "Keine Arme, keine Schokolade". Philippe ist zunächst schockiert, kann sich aber dem Charme seines Freundes nicht entziehen und muss schließlich mitlachen.
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Der Witz selbst ist natürlich makaber und macht sich über Menschen mit Behinderung lustig. Allerdings zeigt der Film, dass Humor auch in schwierigen Situationen eine Möglichkeit sein kann, mit dem Leben umzugehen und Vorurteile abzubauen.
Wenn das Pech einem treu bleibt: Verletzungen und Fehlentscheidungen
Auch im Sport gibt es Situationen, in denen einfach alles schiefzulaufen scheint. Ein Fußballspiel, bei dem sich kurz vor Anpfiff zwei Spieler verletzen und der Schiedsrichter fragwürdige Entscheidungen trifft, kann schnell zum Desaster werden.
So geschehen in einem Spiel, bei dem bereits vor dem Anpfiff die geplante Aufstellung aufgrund von Verletzungen geändert werden musste. Im Laufe des Spiels verletzte sich ein weiterer Spieler, und der Schiedsrichter traf Entscheidungen, die für viel Unruhe sorgten. Trotz allem gab die Mannschaft nicht auf und kämpfte bis zum Schluss, auch wenn das Glück an diesem Tag nicht auf ihrer Seite war.
Werkzeug als Visitenkarte: Qualität und Innovation im Handwerk
Qualität und Innovation sind nicht nur im Sport wichtig, sondern auch im Handwerk. Malerbetriebe sollten stets über die neuesten Produkte und Innovationen informiert sein, um ihren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten.
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Ein sauberes und hochwertiges Werkzeug ist die Visitenkarte eines jeden Handwerkers.
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