Schokoladen-iPad: Rezept für ein süßes Meisterwerk

Schokolade, der Teufel in süßer Gestalt, hat wieder zugeschlagen! Es war an der Zeit, tief in den Zucker- und Buttertopf zu greifen und einen Cookie-Teig anzurühren. Und wer sollte mich aufhalten? Niemand! Denn es gilt die ungeschriebene Regel, dass Cookies niemals verwehrt werden können. Und wenn sie dann auch noch mit der doppelten Dosis Schokolade zubereitet werden, verschwindet der Haufen Kekse doppelt so schnell.

Inspiration durch Hitze und YouTube

Diese Woche war es wieder einmal so weit. Vor lauter Hitze konnte man kaum schlafen. Der Körper schien zu sagen: ‚Nö, draußen hat es noch 28°C um 22:00, wir sollten eigentlich noch unterwegs sein und nicht schlafen.‘ Aber was bleibt einem anderes übrig, wenn man am nächsten Morgen bereits um 5:00 aus den Federn muss? Strikt bleiben und einfach versuchen, bei dem Dampf, der im Zimmer steht, einzuschlafen? Nein! Stattdessen habe ich mein iPad geschnappt, mich ins Bett gelegt und einfach angefangen, ein paar Videos auf YouTube anzusehen. Das Ganze dann noch in einer etwas gemütlicheren Position und schwubs, ward‘ ich entschlafen. So einfach kann es gehen. Der Nachteil war dann leider nur: Ich habe mit meinem iPad und meiner Brille auf dem Kopf verschlafen. Ja, auch das iPad war auf meinem Kopf, weil es in der Nacht gekippt ist und ich das nicht wirklich mitbekommen habe. Ich kann schon teilweise recht chaotisch und vielleicht auf verstörend wirken, mit meinen Ideen, die mir ab und an in den Kopf kommen. Aber solange es für mich funktioniert, wird es praktiziert. Ich bin eigentlich nur hier, um euch davon zu berichten und euch damit vielleicht ein Schmunzeln auf das Gesicht zu ‚zaubern‘. Denn wer lacht nicht auch gerne über die Eigenheiten anderer Personen?

Alternative Einschlafhilfen

Was habt ihr denn für Mittelchen und Wege, damit ihr bei diesen Temperaturen einschlafen könnt? Was ja angeblich auch noch helfen sollte, ist, dass man sich sportlich auspowert, dann duscht und sofort ins Bett legt. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, wie das funktionieren soll. Erstens würde ich einen Hitzeschlag bekommen, wenn ich bei 36°C eine Runde laufen würde, und zweitens ist der Körper ja dann nach dem Sport mit noch mehr Energie versorgt, sodass an Einschlafen vermutlich nicht zu denken ist. Nun ja, es muss ja jeder für sich selbst einen Weg finden, wie er es schafft, dass das Sandmännchen bei einem vorbeischaut.

Brownie-Cookies: Ein Rezeptfund

Eigentlich sollten die Brownie-Cookies erst in der kommenden Woche auf den Blog kommen, aber ich konnte einfach nicht warten. An diesem Wochenende war gar nicht so viel an süßen selbstgemachten Leckereien geplant, kein Kuchen und auch sonst sollte der Ofen eigentlich aus bleiben. Dann jedoch habe ich ein Rezept gefunden, für das ich mal wieder meine Schwedisch-Kenntnisse hervorkramen konnte. Durch einen Zufall bin ich auf dem Blog Baksugen gelandet (leider ist der letzte Beitrag vom Juni 2013). Ein wirklich super süßes Blog, das sofort mein Herz gewonnen hat. Nun, ich mag Schokolade, klar, aber Brownies sind mir meist doch etwas zu schokoladig. Als ich allerdings die Bilder sah und diese dann auch noch meinem Mann zeigte, war klar, das Rezept werde ich mal versuchen zu übersetzen. Soweit so gut, das Übersetzen der Zutaten ging relativ schnell, bei der Beschreibung der Zubereitung kam ich doch etwas ins Schwitzen. Letztendlich ist es mir jedoch gelungen - denn die Cookies sind in der Tat super geworden. In dem ursprünglichen Rezept werden die Cookies mit Salz verfeinert, das habe ich jedoch ausgelassen, da ich weiß, dass Alex nicht ganz so experimentierfreudig ist. Der Teig ist relativ schnell angerührt und eignet sich super, wenn sich Freunde und/oder Familie kurzfristig ankündigen. Die Schokolade wird gemeinsam mit der Butter über dem Wasserbad geschmolzen, derweil werden Eier und Zucker cremig geschlagen. Die geschmolzene Schoki-Masse wird dann unter ständigem Rühren unter die Ei-Zuckermasse gegeben und in einer zweiten Schüssel müssen nur noch Mehl, Backpulver, Vanille und eine Prise Salz vermengt werden. Diese Masse wird nun unter die Schoko-Masse gehoben und zu guter Letzt wird noch einmal gehackte Schokolade untergehoben. Das war’s. Ich habe den Teig einfach mit zwei Esslöffeln portioniert. Hier würde ich darauf achten, dass es auch wirklich kleine „Berge“ sind und der Teig nicht zu platt auf das Backpapier kommt.

Ist Euch auch schon aufgefallen, dass es im Knusperstübchen (außer die Weihnachtsplätzchen natürlich) noch keine Cookies gibt??! Nun, hiermit habe ich dies geändert und kann Euch sagen - UNBEDINGT probieren!! Mein Tipp: Lasst den Teig noch kurz ruhen, sodass der Teig noch etwas zieht und fester wird, so werden die Cookies noch besser.

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Rezept: Schoko Brownie Cookies - Saftig

Zutaten:

  • 225 g dunkle Schokolade
  • 30g Butter
  • 2 Eier
  • 160 g Zucker (gerne auch 100 g brauner Zucker, 60 g weißer Zucker)
  • 60 g Mehl
  • ¼ TL Backpulver
  • 1 Msp. Salz
  • ⁄2 TL Vanille
  • 75g Vollmilchschokolade
  • Optional Meersalz

Zubereitung:

  1. Schokolade und Butter schmelzen, leicht abkühlen lassen.
  2. Eier, Zucker aufschlagen, bis die Masse sehr hell wird, unter ständigem Rühren die Schoko- Butter-Masse untergeben.
  3. Mehl, Vanille und Backpulver vermengen und in die Eier-Schoko-Masse rühren.
  4. 75g gehackte Schokolade unterheben.
  5. Teig ca. esslöffelgroß auf einem mit Backpapier belegten Blech mit etwas Abstand verteilen.
  6. Bei 175°C Ober- und Unterhitze 8-10 Minuten backen.
  7. Komplett abkühlen lassen und servieren.

Und, was meint Ihr, solltet Ihr diese Cookies nicht noch schnell zum Sonntagskaffee vorbereiten? Auch zum Tee oder einem Glas Milch werden sie schmecken…

Das iPad als Kuchenvorlage

Immer diese Sonderwünsche… =)Nein, in Wahrheit finde ich es eigentlich ganz schön wenn Freunde mit außergewöhnlichen Tortenideen zu mir kommen. Von alleine wäre ich wohl nicht auf den Gedanken gekommen, ein iPad als Vorlage zu wählen. In diesem Fall sollte der Kuchen als Geschenk für die Schwiegermutter einer Freundin herhalten. Übrigens die gleiche Freundin für die auch schon die Hochzeitstorte, der 3D Kürbis-Kuchen und die Einhorntorte hergestellt wurden. Meine beste Abnehmerin also =) Da der Kuchen zum 27.12. benötigt wurde, wollte ich gerne etwas winterliches aber trotzdem fruchtiges backen. Schoko-Orange schien mir dabei als Kombination perfekt. Denn von Lebkuchenaroma und ähnlichem, hatte ich inzwischen die Nase voll. Dieser Kuchen stellte dann das Innenleben des Kartons dar.Das iPad selbst, habe ich aus einer Mischung aus Fondant und Blütenpaste hergestellt. Den Hintergrund habe ich mit in Alkohol verdünnten Pulverfarben gemalt, die Apps und weitere Details, wie z.B. die Akkuanzeige, habe ich mit Lebensmittelfarb-Stiften darauf gezeichnet.

Rezept - Schokokuchen mit Orangencremefüllung:

Zutaten - Schokoböden:

  • 260g Mehl
  • 300g herbe Schokolade, min. 70%
  • 40g Backkakao
  • 300g Zucker
  • 250g Butter
  • 100ml Schmand
  • 1 Pk. Backpulver
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 8 Eier

Zutaten - Orangenfüllung:

  • 200ml Orangensaft
  • 100ml Schmand
  • 100ml Sahne
  • 40g Zucker
  • 20g Stärke
  • 2 Blattgelatine
  • Orangenmarmelade** Ich habe in diesem Fall meine selbstgemachte Pfirsich-Maracuja Marmelade verwendet

Zubereitung - Schokoböden:

  1. Die Eier mit dem Zucker, dem Vanillezucker und der Prise Salz schaumig schlagen, bis sich das Volumen sichtlich vermehrt hat. (5-10 Min)
  2. Schokolade kleinhacken und mit der Butter schmelzen, Sahne hinzugeben und verrühren
  3. Das Mehl, den Kakao und das Backpulver vermischen, in den Teig sieben und nur noch möglichst kurz verrühren.
  4. Bei 160°C Umluft ca. 60 - 70 Minuten backen

Zubereitung - Orangenfüllung:

  1. Etwas von dem Orangensaft mit der Stärke zu einer glatten Masse Verrühren
  2. Gelatineblätter 5 Minuten in kaltem Wasser aufweichen, einzeln einlegen damit diese nicht verkleben.
  3. In der Zwischenzeit den restlichen Orangensaft zusammen mit dem Zucker aufkochen, die Stärkemasse mit einem Schneebesen einrühren und kurz weiterköcheln lassen, bis der "Mehlgeschmack" verschwunden ist.
  4. Topf vom Herd nehmen, Gelatine ausdrücken und in der noch heißen Flüssigkeit auflösen
  5. Den Schmand einrühren
  6. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben

Weitere Verarbeitung:

  1. Kuchen in 3 Böden schneiden und wie folgt Schichten: 1. Boden -> 2. Marmelade -> 3. Boden -> 4. Orangencreme* -> 5. Boden
  2. Ggf. mit Ganache oder Buttercreme einstreichen und mit Marzipan oder Fondant eindecken.

*Bei mir war die Creme noch sehr flüssig, dank der Gelatine bleibt sie jedoch nicht so. Daher entweder warten bis sie die perfekte Konsistenz hat. Oder wer so ungeduldig ist wie ich, der streicht eine ganz dünne Lage nach der anderen und stellt den Kuchen dazwischen für ein paar Minuten in den Kühlschrank. Dadurch dass die Schichten dünn sind, geht das Gelieren schnell vonstatten.

Schoko-Karamell-Tarte aka Twix-Tarte

Okay, okay, nennen wir das Kind beim Namen. Es sieht aus wie Twix. Es schmeckt wie Twix. Es ist Twix. Naja. Ganz eigentlich ist es ein Raider. Die Älteren unter euch werden sich erinnern. Aber lassen wir diese Namenshaarspaltereien. Denn eigentlich wollte ich Euch doch erzählen, wie es dazu kam, dass ich den Jahreskalorienbedarf eines durchschnittlichen 4-Personen-Haushalts mal schwuppdiwupp in einen Schokoriegel von monumentalen Ausmaßen gepackt habe.

Er ist quasi ein Willkommensgeschenk für die Menschen, die unsere Wohnung in den nächsten vier Wochen in ein staubiges, lärmendes Chaos verwandeln werden. Und ein Dankeschön für meine Schwiegereltern, bei denen wir derweil Unterschlupf und eine funktionierende Dusche finden. Wir sanieren nämlich unser Bad. Ein halbes Jahr lang haben wir geplant, diskutiert, verworfen, Handwerker gesucht, Fliesen gesucht, Armaturen gesucht, Betonbauer gesucht, günstigere Optionen gesucht. Der Mann hat maßstabsgetreue 3D-Visualisierungen in - Obacht - Powerpoint gemacht, ich hab reihenweise Fliesenhändler mit meinem IPad und einem wimpernklimpernd vorgetragenen “Guckense-mal-ich-will-das-genau-so-haben-wie-hier-auf-meinem-Pinterest-Moodboard” (wer mir bei Pinterest folgt, kann dort schon mal spinksen, wie wir uns das Ganze vorstellen) in den Wahnsinn getrieben. Und jetzt geht´s endlich los. Bäähm. Wollen wir doch mal sehen, ob das, was ich mir da so im Kopf zusammen gesponnen hab, hinterher auch wirklich hübsch aussieht. Unser Bad hat nämlich zwei ganz gravierende Tücken. Erstens ist es innenliegend. Und zweitens ist es winzig. Ich bin mir gerade nur nicht so sicher, wer die volle Dröhnung Twix-Tarte-Nervennahrung besser gebrauchen kann. Unsere Handwerker. Unsere Nachbarn. Oder wir. Aber das Gute ist ja: Es ist genug Twix für alle da.

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Rezept: Schoko-Karamell-Tarte aka Twix-Tarte

Für den Teig:

  • 200g Mehl
  • 150g zimmerwarme Butter plus etwas für die Form
  • 60g Zucker
  • Das Mark einer Vanilleschote
  • Eine gute Prise Salz

Zubereitung:

  1. Butter und Zucker mit dem Handrührer oder der Küchenmaschine aufschlagen, bis die Masse hell und fluffig ist.
  2. Dann Mehl, Salz und Vanillezucker unterrühren.
  3. Eine längliche Tarteform (am besten eine mit Hebeboden) fetten.
  4. Den Teig gleichmäßig in die Form drücken.
  5. Den Boden mit einer Gabel einstechen.
  6. Ab in den Ofen. 150° Umluft. 30 Minuten.

Für die Karamellsauce:

  • 170g Zucker
  • 75g Butter
  • 90ml Sahne

Zubereitung:

  1. In einem kleinen Topf auf kleiner Hitze den Zucker schmelzen, bis ein bernsteinfarbener Karamell entstanden ist.
  2. Den Topf vom Herd nehmen und die Butter einrühren. Vorsicht, das kann spritzen!
  3. Dann die Sahne unterrühren, den Topf zurück auf den Herd stellen und die Soße noch zwei, drei Minuten kochen lassen, bis sie trüb ist.
  4. Abkühlen lassen.

Schokoladen-Topping:

  • 200g dunkle Valrhona Schokolade
  • 50ml Sahne

Zubereitung:

  1. Die Schokolade in Stücke hacken und zusammen mit der Sahne im Wasserbad schmelzen.

So setzt ihr die Tarte zusammen:

  1. Die abgekühlte Karamellcreme auf dem Shortbreadboden verteilen und das noch flüssige, aber nicht mehr heiße Schokoladen-Topping darauf verlaufen lassen.
  2. Ab in den Kühlschrank und mindestens eine Stunde durchkühlen und fest werden lassen.

Dubai-Schokolade: Ein Trend zum Selbermachen

Die Dubai-Schokolade ist gerade einer der gehyptesten Food Trends. Jedoch ist die edle Süßigkeit alles andere als günstig. Eine cremige Pistazienfüllung, feine Teigfäden aus Kadayif und einen Mantel aus Zartbitterschokolade machen die Dubai-Schokolade sowohl optisch als auch geschmacklich zu einem Highlight. Die aus der Luxusstadt Dubai stammende Köstlichkeit ist hierzulande so gefragt wie kaum eine andere Süßigkeit.Jedoch müssen Feinschmecker in den Supermärkten zwischen 8 und 15 Euro für eine Schokoladentafel hinlegen.

Rezept: Dubai-Schokolade

Die Dubai-Schokolade lässt sich aus den folgenden vier Zutaten herstellen:

  • 300g Zartbitterkuvertüre
  • 50g Butter
  • 100g Kadayif oder auch Engelshaar genannt
  • 100g Pistaziencreme

Zubereitung:

  1. 200g der Kuvertüre in ein Wasserbad geben und schmelzen lassen.
  2. Wenn die Masse flüssig ist, den Rest der Schokolade hinzugeben und umrühren, bis sie vollständig zerschmolzen ist.
  3. Die Masse anschließend für mindestens 10 Minuten ruhen lassen, damit sie fest werden kann.
  4. Für die Füllung eine beschichtete Pfanne nehmen und dort die Butter schmelzen lassen.
  5. Danach das Engelshaar klein schneiden und in der Pfanne anbraten, bis es eine leichte Bräunung besitzt.
  6. Nachdem die Kadayif-Pistazien-Füllung vollständig abgekühlt ist, auf die Schokoladenschicht verteilen und festdrücken.

Schokoladen-Rezepte-Apps für das iPhone oder iPad

Das iPhone oder iPad von Apple haben bei vielen schon die klassischen Kochbücher ersetzt. So beziehen immer mehr ihre Anregungen aus diversen Kochbücher-Apps. Natürlich gibt es auch für Schokoladen-Liebhaber tolle Rezepte-Apps, die ein Muss auf jedem iDevice sind. Smartphones wie das iPhone sind schon praktisch. Die mobilen Alleskönner eignen sich zum Internetsurfen, Fotografieren oder Filmen, Spielen und natürlich auch zum Telefonieren. Und falls ihr mal euer Smartphone verliert, lässt es sich ganz leicht mit Hilfe von entsprechenden Diensten wiederfinden. Doch zurück zum iPhone und Schokolade. Ja, denn selbst tolle Schoko-Rezepte lassen sich in speziellen Apps finden. Diese kostenpflichtige App (2,39 Euro) bietet mehr als 50 Rezepte rund um die innig geliebte Kakaomasse. Angefangen vom kreativen Schokofondue über das klassische Schoko-Eis bis hin zu leckeren Brownies werdet ihr alles finden. Die Schokoladen Rezepte sind dabei sehr übersichtlich und zeigen die wichtigsten Schritte in vier Fotos. Dadurch wird die Zubereitung noch einfacher und für schokoladige Abwechslung ist gesorgt. Jeder Schoko-Fan weiß, dass es schier unendlich viele Varianten von Schokolade und Pralinen gibt. Die App, Kostenpunkt 2,39 Euro, bietet 50 Rezepte rund um Schokolade und Pralinen, sodass jeder garantiert auf den Geschmack kommt. Dabei kann zwischen verschiedenen Kategorien wie „würzig & fein“, „mit Schuss & fruchtig“ oder „nussig & fruchtig“ gewählt werden und natürlich sind bei jedem Rezept Zubereitung und Tipps inklusive.

Schokoladenkuchen oder Käsekuchen? Warum nicht beides?!

Mögt ihr lieber Schokoladenkuchen oder Käsekuchen? Ihr könnt euch nicht entscheiden ? Warum nicht gleich eine Kombination von beidem ?Eine cremige Käsekuchenfüllung ummantelt von einem saftigen Schoko-Gugelhupf. Den Backofen auf 175°C Ober-Unterhitze oder 150°C Umluft vorheizen. Im heißen Ofen ca. 70 Minuten backen. Stäbchenprobe duchführen ! Schokoladenguss großzügig auf den Kuchen verteilen. Tipp!Kuchen unbedingt erst komplett auskühlen lassen vor dem Stürzen.Doppelrahmfrischkäse nutzen.

Zutaten:

  • Doppelrahmfrischkäse
  • Eier
  • Zucker
  • Schokolade
  • Mehl

Zubereitung:

  1. Backofen vorheizen.
  2. Käsekuchenfüllung zubereiten.
  3. Schokoladenteig zubereiten.
  4. Füllung in den Teig geben.
  5. Backen.
  6. Auskühlen lassen.
  7. Mit Schokoladenguss verzieren.

Tipps und Tricks für den perfekten Schokoladenkuchen

  • Flüssiger Teig? Der Teig ist relativ flüssig. Kein Mehl mehr zugeben !
  • Silikonform? Mit Silikonformen habe ich keine gute Erfahrungen gemacht. Nutze sie gar nicht mehr. Probier es doch mal in einer anderen Form.
  • Stäbchenprobe? Mache auf jeden Fall eine Stäbchenprobe. Jeder Ofen backt anders. Das muss man bisschen ausprobieren.
  • Doppelrahmfrischkäse? Ich möchte den Kuchen gerne backen habe aber keinen Doppelrahmfrischkäse Zuhause. Nur normalen. Geht das auch? Evtl nicht zu lange rühren, damit er nicht zu wässrig/dünn wird. Was ja leider bei den Frischkäsen mit weniger Fett schnell passieren kann.
  • Springform? Kann ich diesen Kuchen auch in einer Springform machen? Dann würde ich auf jeden Fall eine kleinere wählen, vielleicht 20 cm.
  • Ganache? Die Ganache wird nicht ganz fest, sie bleibt smoothie.
  • Quark? Hast du es schon mit Quark ausprobiert?
  • Ausdrucken? Ich sehe hier auf dem iPad keinen Button zum ausdrucken?,wo genau ist er? Diesen findest Du nur in der Web Ansicht.
  • Light Version Frischkäse? Hast Du evtl. eine Light Version von Frischkäse genommen ? Das wird dan flüssig !
  • Luftlöcher? allerdings hat sich die Füllung beim abkühlen mehr zusammengezogen als der Schokoanteil und somit sind lauter "Luftlöcher" entstanden. Was genau falsch gelaufen ist, weiß ich leider nicht, evtl. habe ich den Kuchen etwas zu lange gebacken, wobei ich Stäbchenprobe gemacht habe.
  • Vorbereiten? denkt ihr, wenn ich denn morgen Abend mache, ist der noch frisch genug für übermorgen Abend? Oder sollte man den amselben Tag mache? Der Kuchen kann gut einen Tag vorher gemacht werden.
  • Rand hochziehen? Hab jetzt aber schon ein paar mal gelesen, dass der Teig recht flüssig ist. Im Rezept steht, man soll einen Rand hochziehn. wie stelle ich das denn am besten an? entweder die Form schwenken oder mit einem Spatel am Rand einfach hochstreichen.
  • Abo gekündigt? Aber nachdem ich festgestellt habe das die meisten Rezepte auch auf eurem Blog erscheinen habe ich das abbo gekündigt. wir haben von Anfang an nie verheimlicht , dass es immer ein Mix aus bekannten und neuen Rezepten ist. Zum Vergleich :19 bekannte und ca 50 neue Rezepte gibt es in der aktuellen Ausgabe. Zudem ist auch nicht jeder Leser online unterwegs und kennt diesen Blog.
  • Saftigkeit? Er war immer noch saftig! Brauner Zucker sorgt halt für Saftigkeit und hat eine spezielle Karamellnote.
  • Glasur fest? Die Glasur wird nicht ganz fest.
  • Form zerbrochen? habe den Kuchen ganz normal heute mittag gebacken und wollte ihn heute Abend um 20 Uhr aus der Form stürzen dann ist er mir leider an einer Ecke zerbrochen.
  • Fetten und Kakao? ich lese hier in den Kommentaren immer was von mit Butter fetten und kakao ausstreuen… aber oben im Rezept steht es nicht nur gugelhupfform fetten… wir haben mehreres ausprobiert und das Rezept angepaßt.
  • Form zu klein? Die Form ist zu klein. Auf unserem Blog findest du aber auch eine Umrechnungstabelle.
  • Haften bleiben? Aber er bleibt immer oben kleben, egal was ich mache. Ich lasse ihn auskühlen und fette die Form ein. Form fetten (kein Backtrennspray) und bemehlen und ihn auf einem Rost auf der untersten Schiene backen.
  • Zerfallen? Beim schneiden zerfallen die beiden Komponenten (Schokolade / Käse), obwohl ich alles exakt nach Rezept gemacht habe. Vielleicht liegt es an der Frischkäse Sorte? Wir nehmen immer Philadelphia und es ist alles verbunden.
  • Zu mächtig? Trotzdem war mir der Kuchen viel zu mächtig obwohl ich keinen Schokoguß draufgemacht habe. Es ist doch gut, dass die Geschmäcker so verschieden sind.

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tags: #ipad #aus #schokolade #rezept

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