Callebaut Bitterschokolade Croissant Sticks Rezept: Eine umfassende Anleitung

Callebaut Bakeproof Chocolate Sticks Dark sind eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihren Backwaren einen intensiven Schokoladengeschmack verleihen möchten. Diese klassischen Stangen werden aus intensiver belgischer Schokolade hergestellt und sind speziell formuliert, um Backofentemperaturen von bis zu 200 °C standzuhalten. Sie schmelzen im Ofen wie Butter und kommen zum Vorschein, wenn die Croissants, Kaffeebrötchen oder andere köstliche Kreationen abgekühlt sind.

Was sind Callebaut Bakeproof Chocolate Sticks Dark?

Callebaut Bakeproof Chocolate Sticks Dark sind Schokoladenstäbchen, die speziell für das Backen entwickelt wurden. Sie bestehen aus belgischer Schokolade mit einem intensiven Geschmack und einem hohen Kakaoanteil. Durch die spezielle Rezeptur mit weniger Kakaobutter schmelzen die Stäbchen im Ofen nicht vollständig, sondern behalten ihre Form und sorgen so für einen köstlichen Schokoladenkern in Ihren Backwaren.

Warum Callebaut Schokolade wählen?

Callebaut-Schokoladenprodukte werden weltweit von professionellen Chocolatiers, Konditoren und Confiseuren ausgewählt. Im Schokoladenherz Belgiens werden seit mehr als 100 Jahren die köstlichsten Schokoladen hergestellt. Callebaut-Schokolade besteht zu 100% aus Schokolade in ihrer reinsten Form, der sogenannten Kuvertüre. Die Arbeit mit Callebaut-Schokolade ist nicht nur sehr schön, sondern auch gut für das Wohlbefinden der Kakaobauern. Ein Teil des Erlöses wird in die Kakaobauern und ihre Gemeinden reinvestiert.

Rezept für Callebaut Bitterschokolade Croissant Sticks

Hier ist ein einfaches Rezept, um köstliche Croissant Sticks mit Callebaut Bakeproof Chocolate Sticks Dark zu backen:

Zutaten:

  • Fertiger Croissantteig (aus dem Kühlregal oder selbstgemacht)
  • Callebaut Bakeproof Chocolate Sticks Dark
  • 1 Ei (verquirlt, zum Bestreichen)
  • Optional: Hagelzucker oder gehackte Nüsse zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Heizen Sie den Backofen gemäß den Anweisungen auf der Croissantteig-Verpackung vor. Rollen Sie den Croissantteig aus und schneiden Sie ihn in lange, dreieckige Stücke.
  2. Füllen: Legen Sie an der breiten Seite jedes Teigstücks ein Callebaut Schokoladenstäbchen.
  3. Rollen: Rollen Sie die Teigstücke von der breiten Seite zur Spitze hin auf. Achten Sie darauf, dass die Schokolade gut eingeschlossen ist.
  4. Formen: Biegen Sie die Croissants leicht zu Halbmonden.
  5. Bestreichen: Legen Sie die Croissants auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und bestreichen Sie sie mit verquirltem Ei.
  6. Bestreuen (optional): Bestreuen Sie die Croissants mit Hagelzucker oder gehackten Nüssen.
  7. Backen: Backen Sie die Croissants im vorgeheizten Ofen gemäß den Anweisungen auf der Croissantteig-Verpackung, bis sie goldbraun sind.
  8. Abkühlen: Lassen Sie die Croissants auf einem Kuchengitter abkühlen, bevor Sie sie servieren.

Tipps und Variationen

  • Selbstgemachter Croissantteig: Für ein noch besseres Ergebnis können Sie den Croissantteig selbst zubereiten. Es gibt viele Rezepte online, die Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie es geht.
  • Andere Schokoladensorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Callebaut Schokoladensorten, wie z.B. Vollmilch oder weißer Schokolade, um Ihren Croissant Sticks eine andere Geschmacksrichtung zu verleihen.
  • Zusätzliche Füllungen: Fügen Sie neben den Schokoladenstäbchen noch andere Füllungen hinzu, wie z.B. Marmelade, Nuss-Nougat-Creme oder Mandeln.
  • Herzhafte Variante: Für eine herzhafte Variante können Sie die Croissants mit Käse und Schinken füllen.

Cheesecake Sticks: Eine weitere köstliche Verwendung von Schokolade

Wer Cheesecake und Käsekuchen liebt, wird an diesem Trend nicht vorbeikommen. Für Cheesecake Sticks werden einzelne Käsekuchen Stücke aufgespießt und mit Schokolade überzogen, dann nach Lust und Laune dekoriert und serviert. Damit die Cheesecake Stücke nicht von den Holzstielen rutschen, wird der Käsekuchen vorher eingefroren.

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Zubereitung von Cheesecake Sticks:

  1. Käsekuchen vorbereiten: Verwenden Sie einen gefrorenen Käsekuchen, wie z.B. den Alt Böhmischen Käsekuchen von Coppenrath und Wiese, oder backen Sie einen Käsekuchen selbst und frieren Sie ihn ein.
  2. Schokolade schmelzen: Hacken Sie Schokolade und schmelzen Sie je 2/3 davon über einem heißen, nicht kochenden Wasserbad. Rühren Sie die restliche Schokolade unter und mischen Sie sie mit je 2 TL Kokosöl. Die Kuvertüre sollte schön flüssig vom Löffel laufen.
  3. Käsekuchen aufspießen: Schneiden Sie den Käsekuchen in Stücke und stecken Sie jedes Stück auf ein Holzstäbchen.
  4. Mit Schokolade überziehen: Überziehen Sie die Käsekuchenstücke mit Schokolade. Arbeiten Sie zügig, da die Schokolade relativ schnell fest wird, weil die Kuchen noch gefroren sind.
  5. Verzieren: Verzieren Sie die Cheesecakesticks direkt nach dem Überziehen mit Schokolade nach Ihren Wünschen.
  6. Servieren: Servieren Sie die Cheesecakesticks sofort oder stellen Sie sie kurz in den Kühlschrank, damit die Schokolade fest wird.

Eis selber machen: Eine perfekte Ergänzung

Eis selber machen geht ganz einfach und mit wenigen Zutaten. Um Eis selber zu machen, benötigen Sie im Prinzip nur ein paar wenige Zutaten, nämlich Milch oder Sahne, Zucker, Gewürze, Aromen oder Eispasten und einen Gefrierbehälter bzw. Eisformen.

Tipps für die Eisherstellung:

  • Verwenden Sie hochwertige Zutaten: Verwenden Sie frische Milch, Sahne und Gewürze und achten Sie darauf, dass alle Zutaten möglichst frisch und hochwertig sind.
  • Experimentieren Sie mit Aromen: Fügen Sie Früchte, Nüsse, Schokolade oder andere Zutaten hinzu, um Ihr Eis zu verfeinern.
  • Achten Sie auf die Süße: Überprüfen Sie regelmäßig den Geschmack Ihrer Eismasse und fügen Sie gegebenenfalls mehr Zucker hinzu, um den gewünschten Grad an Süße zu erreichen.
  • Verwenden Sie ggf. Eispulver oder Eispasten: Fertige Eispulver und Eispasten können die Zubereitung erleichtern und für eine perfekte Konsistenz sorgen.

Verschiedene Arten von Eis:

  • Eiscreme: Eiscreme besteht aus Milch, Sahne, Zucker und Aromen, die zusammen gefroren und dann geschlagen werden, um eine cremige, sämige Textur zu erreichen. Der Milchanteil hier muss bei mindestens 50 % liegen.
  • Milcheiscreme: Milcheiscreme und Eiscreme sind im Wesentlichen dasselbe. Der Hauptunterschied liegt in der Menge an Milch, die enthalten sein muss. Bei der Milcheiscreme sind es mindestens 70 %.
  • Fruchteis: Fruchteis wird aus frischen oder tiefgefrorenen Früchten, Zucker und Milch oder Wasser gemacht. Es ist in der Regel körniger und nicht so cremig wie Eiscreme, da es keine Sahne enthält. Fruchteis muss mindestens einen Fruchtanteil von 20 % beinhalten (bei sauren Früchten 10 %), damit es diesen Namen tragen darf. Die Früchte werden stückig püriert oder als Saft hinzugefügt.
  • Sorbet: Sorbet ist eine Art Fruchteis, aber es enthält keine Milchprodukte. Es wird aus frischen oder tiefgefrorenen Früchten, Zucker und Wasser gemacht und hat eine klarere, glattere Textur als Fruchteis.
  • Softeis: Softeis wird ebenfalls aus einer Mischung von Milch, Sahne, Zucker und anderen Zutaten hergestellt. Im Gegensatz zu traditionellem Speiseeis wird Softeis während des Herstellungsprozesses nicht gefroren, sondern durch eine Maschine mit Luft angereichert. Dadurch erhält das Eis eine weichere und cremigere Konsistenz.
  • Frozen Joghurt: Frozen Joghurt wird, wie der Name schon sagt, aus Magerjoghurt oder Magermilch hergestellt. Das ist ein deutlicher Unterschied zu herkömmlichem Speiseeis. Durch den Einsatz der mageren Milchprodukte ist der Fettgehalt deutlich niedriger und er schmeckt leichter. Frozen Joghurt gibt es in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, von klassisch-süß bis fruchtig-sauer. Wie gesund er ist, hängt vom Topping ab, je gehaltvoller das Topping, umso höher ist die Kalorienanzahl.

Eis selber machen mit einer Eismaschine:

  1. Eispulver anrühren: Das Eispulver nach dem Grundrezept auf der Packung mit dem Schneebesen klumpenfrei anrühren.
  2. In die Eismaschine geben: Die Masse in die Eismaschine geben und gefrieren lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  3. In Eisformen füllen: Danach die Eismasse in die Eisformen füllen.

Lohnt sich eine Eismaschine?

Mit einer Eismaschine können Sie frisches Eis in kurzer Zeit (je nachdem welche Art der Eismaschine Sie zu Hause haben) herstellen. Das Eis schmeckt frisch und hat eine weichere Konsistenz als gekauftes Eis. Sie können Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren. Sie können auch gesündere Optionen mit natürlichen Zutaten und weniger Zucker herstellen. Mit einer Eismaschine können Sie die Zutaten genau kontrollieren und sicherstellen, dass nur hochwertige Zutaten verwendet werden. Sie können die Konsistenz und Cremigkeit des Eises an Ihre Vorlieben anpassen, indem Sie die Zutaten und den Herstellungsprozess variieren. Eine Eismaschine ermöglicht es Ihnen, Eis jederzeit und an jedem Ort herzustellen, vorausgesetzt Sie haben dort Strom.

Allerdings kann eine Eismaschine, insbesondere mit Kompressorkühlung, teuer und möglicherweise nicht für jeden erschwinglich sein. Eine Eismaschine benötigt in der Regel Platz in der Küche oder im Keller. Wenn Sie nicht viel Platz haben, kann dies ein Nachteil sein. Das Herstellen von Eis in einer Eismaschine kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wenn Sie schnell Eis benötigen, kann dies ein Nachteil sein. Eine Eismaschine kann laut sein und möglicherweise Ihre Nachbarn stören. Eine Eismaschine muss nach jeder Verwendung gereinigt werden.

Ob sich eine Eismaschine lohnt oder nicht - das kann letztendlich jeder am Besten für sich selbst entscheiden. Es gibt zwei Arten von Eismaschinen - Eismaschinen mit Kompressor und Eismaschinen mit einer Kühleinheit. Kompressorkühler eignen sich besser für den regelmäßigen Gebrauch und die Herstellung größerer Mengen an Eis, während Eismaschinen mit einer externen Kühleinheit für den gelegentlichen Gebrauch geeigneter sind. Beachten Sie hier aber, dass die Eisherstellung wesentlich länger dauert, da die Kühleinheit zuvor selbst für meistens 24 Stunden eingefroren werden muss. Im Anschluss wird sie mit der Eismasse befüllt und in die Eismaschine gesetzt. Durch ständiges Rühren und die niedrige Umgebungstemperatur gefriert die Eismasse und ist für den sofortigen Verzehr bestimmt. Je schneller eine Eismaschine einfrieren kann, desto weniger Zeit müssen Sie warten, bis das Eis bereit ist. Eismaschinen benötigen unterschiedlich viel Strom, achten Sie daher beim Kauf auch auf den Stromverbrauch. Eismaschinen gibt es in einer Vielzahl von Preisklassen.

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