Ben Zucker: Die Welt wartet auf dich – Ein Porträt des Shootingstars

Ben Zucker hat sich seit der Veröffentlichung seines Debütalbums "Na und?!" im Eiltempo in die Herzen von Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesungen. Sein kometenhafter Aufstieg gipfelte in sensationellem Goldstatus für "Na und?!", wochenlangen Chartplatzierungen und zwei ECHO-Nominierungen. Auch live ist Ben Zucker ein Highlight, wie seine ausverkaufte Solo-Tour 2018 bewies.

Der Sonne entgegen: Ein Sommer-Soundtrack und mehr

Nun überrascht Ben Zucker mit einer brandneuen Single, die den perfekten Soundtrack für den Sommer liefert: „Der Sonne entgegen“. Der Song erzählt von Träumen, die man zum Ziel machen muss, von Freiheit und der Sehnsucht, gemeinsam die Welt zu erobern. Für den Berliner Sänger ist dies ein Lebensgefühl: „Alles, was in den letzten 12 Monaten in meinem Leben passiert ist, fühlt sich an wie ein Traum! Aber es passiert wirklich! Ich liebe mein Publikum und jeden Moment, den ich auf der Bühne oder im Studio bin.“

"Der Sonne entgegen" ist gleichzeitig der Titeltrack der Sonnen-Edition seines Albums "Na und?! Sonne!", die am 01. Juni erscheint und neben dem Titelsong vier weitere, brandneue Songs enthält.

Musikalische Bandbreite und emotionale Tiefe

Mit „Der Sonne entgegen“ präsentiert Ben Zucker eine perfekte Sommer-Hymne, aber auch die anderen neuen Songs zeigen eindrucksvoll, welche musikalische Bandbreite in ihm steckt. Der Song „Immer wieder Du“ erzählt von einer packenden Love-Story zwischen zwei Menschen, die nicht zusammen sind, aber immer wieder aufeinander treffen - und nicht voneinander loskommen. Auch „Ich spür‘ wie die Liebe zerbricht“ erzählt von einer komplizierten Beziehung, doch diesmal sind es die abklingenden Gefühle füreinander, die Ben Zucker emotional auf den Punkt bringt. Der Song „Halt Dich Fest an mir“ zeigt auf, dass man um die Liebe kämpfen muss und alle Hindernisse überstehen kann, um für immer zusammen zu sein: „Halt Dich fest an mir/ Ich halt mich fest an dir / Stürme ziehen vorbei / Und wir sind noch hier“ - ein Powersong für die Liebe gegen alle Widerstände. Mit dem Song „Mein Herz gehört nur dir“ beschließt Ben Zucker die Sonnen-Edition seines Albums mit einer weiteren spannenden und emotionalen Facette.

Tattoos, Schlager, Pop, Rock: Ben Zucker mischt die Szene auf

Ben Zucker mischt die Musikszene mit einer einzigartigen Kombination aus Tattoos, Schlager, Pop und Rock auf. Seine Geschichten sind mitten aus dem Leben, handeln von Beziehungen, aber auch Trennungen („Einfach weg“), von Familienbindungen („Du bist alles für mich“), Freundschaften („Die Welt wartet auf Dich“) und der Heimat („Schönstes Haus“).

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„Es ist jetzt nicht jeder Song eine Story aus meinem Leben, aber ich lasse mich von Menschen inspirieren, denen ich begegne. So geh ich durchs Leben - Augen auf und durch.“, beschreibt Ben Zucker seinen kreativen Prozess und deutet auf seinen Arm: „Mit dem Album ist es wie mit Tattoos: Drauf kommt nur, was mich nicht mehr loslässt.“ Die Mischung aus Rock- und Pop-Elementen, gepaart mit seiner außergewöhnlichen Stimme und mitreißenden Texten, ist erfrischend direkt und berührend zugleich. Ob Ballade oder Up-Tempo-Song, Ben Zucker präsentiert auf seinem Debüt viele verschiedene Facetten. Er scheut sich nicht vor Gefühlen: „Warum sollte ich mich verstellen oder verstecken? Was ich fühle, das sag ich oder sing ich auch!“

Perspektivenwechsel und entlarvende Texte

Ben Zucker experimentiert gemeinsam mit seinen Produzenten, um die Geschichten seiner Songs auf die bestmögliche Weise zu erzählen. Dabei betont er die Bedeutung von Perspektivenwechseln: „Ich will ja etwas erzählen mit den Songs - und dabei muss ich mich entscheiden: Wie erzählen, dass mir die Leute zuhören? Drama, Lovestory, Action, Thriller - oder etwas Comedy?“ Entwaffnende Texte treffen auf Hammerstimme.

Ben Zucker arbeitete nach zahlreichen Writing Sessions mit diversen Autoren - u.a. Philipp Klemz (Glasperlenspiel „Geiles Leben“) - mit Thorsten Brötzmann (Unheilig, Matthias Reim, Helene Fischer) im Studio und arbeitete mehrere Monate an seinem Debüt.

Von Berlin auf die Bühnen Deutschlands

Dass Musik sein Lebensmittelpunkt werden würde, wusste Ben Zucker schon seit seiner Jugend: „Ich hatte nie einen ‚Plan B‘. Seit ich das erste Mal auf einer Bühne stand, gab es für mich nur das eine Ziel: Musik machen“, erzählt er lachend und erinnert sich an die ersten Auftritte in der Schule und im Garten des Elternhauses. In Berlin hat Ben Zucker seine Heimat, sein Herz und seine Homebase. Aufgewachsen ist er im Osten Berlins, dem heutigen Stadtteil Mitte. Kurz vor der Öffnung der Mauer floh die Familie in den Westen. Später kehrten sie zurück nach Berlin und lebten zunächst in einem besetzten Haus. Für Ben wurde die Musik schnell zum Mittelpunkt.

Mit 14 Jahren begann er mit Hilfe seines Vaters, einem großen Neil Young-Fan, Gitarre zu spielen, coverte zunächst Grunge und Rocksongs auf Englisch, bevor er seine erste Band gründete und schließlich begann, auf Deutsch zu singen. „Ich wollte meine Gedanken so in Songs erzählen, dass jeder sie direkt versteht. Das stand für mich von Anfang an gar nicht zur Debatte.“ Seine rauchig-kratzige Hammerstimme war schon immer da, wurde durch das viele Proben noch stärker und entstand tatsächlich „Ohne Whiskey, Zigaretten und Heiserkeit“.

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Offenheit und der Blick nach vorne

Es gab auch ein paar turbulente Jahre, die Ben aber endgültig hinter sich lässt: „Ich habe nicht immer alles richtig gemacht. Da gab es sicher das eine oder andere, das ich hätte anders lösen oder anders reagieren sollen.“ Seine Offenheit ist zweifellos entwaffnend, denn es geht ihm um das „Hier und Jetzt“, ohne dabei zu vergessen, wo er herkommt.

Was Ben Zucker immer angetrieben hat? "Ich lebe meinen Traum - und das ist auch der Motor, die Motivation. Du willst einfach, dass es weiter geht.“ Seine Musikkarriere lebt der Vollblutmusiker zu 100 % und wird 2018 noch für einige Highlights sorgen!

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