Trüffel-Pommes bei Hans im Glück: Zutaten, Nährwerte und mehr
Dieser Artikel beleuchtet die Zutaten und Nährwerte der Trüffel-Pommes bei Hans im Glück, geht aber auch auf allgemeine Aspekte von Burgern und deren Zutaten ein. Dabei werden sowohl die positiven Aspekte als auch die potenziellen Schattenseiten der Lebensmittelproduktion und Gastronomie beleuchtet.
Trüffel-Pommes von Hans im Glück: Ein genauerer Blick
Die Trüffel-Pommes bei Hans im Glück bestehen im Wesentlichen aus Pommes Frites und einer Trüffelmayonnaise.
Die Trüffelmayonnaise:
Hans im Glück wirbt damit, eine vegane Mayonnaise zu verwenden, die einfach herzustellen sei und gut schmecke. Die Inspiration für diese Mayonnaise stammt von einem Skiurlaub, wo dekadente Pommes mit Trüffelmayo angeboten wurden. Das Rezept eignet sich auch als Basis für eine klassische Mayonnaise oder mit Knoblauch als Aioli.
Nährwerte und Inhaltsstoffe im Detail
Hans im Glück gibt folgende Nährwerte für seine Speisen an:
- Eiweiß: 23,4 g
- Kohlehydrate (davon Zucker): 23,4 g
- Fett: 0 g
Wichtiger Hinweis: Es handelt sich um berechnete und gerundete Durchschnittswerte. Natürliche Schwankungen der Zutaten und Unterschiede in der Zubereitung können diese Werte beeinflussen. Die Nährwerte basieren auf Lieferantenangaben und Laboruntersuchungen. Rezepturänderungen werden schnellstmöglich eingearbeitet, aber eine 100%ige Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Irrtümer sind vorbehalten.
Lesen Sie auch: Nougat im Glas selber machen: Schritt-für-Schritt Anleitung
Weitere Angaben:
- Proteinreich: Die Speise enthält mindestens 20 Prozent des gesamten Brennwertes aus Protein.
- Zuckerarm: Die Speise enthält nicht mehr als 5g Zucker pro 100g.
Allergene und Kreuzkontamination
Hans im Glück gibt Informationen zu den 14 kennzeichnungspflichtigen Hauptallergenen an. Eine Kreuzkontamination durch unterschiedliche Zutaten in der Küche kann jedoch nicht zu 100% ausgeschlossen werden.
Die Zutaten der HiG-Hamburgersauce
Die HiG-Hamburgersauce von Hans im Glück enthält Ketchup (mit viel Zucker und Süßstoff), modifizierte Stärke, Verdickungsmittel (Carrageen, Guarkernmehl, Xanthan-Gummi) und Zitronensäure (oft aus gentechnisch veränderten Schimmelpilzen). Außerdem sind Essig, Tomatenmark, Meerrettich, Gewürze (wie bestrahltes Paprikapulver), Eigelb und Senfsaat enthalten.
Der Burger als globales Phänomen
Der Burger hat sich nach Reis zu einem der weltweit verbreitetsten Gerichte entwickelt. Seine einfache Zubereitung und der Verzicht auf Besteck machen ihn besonders attraktiv. Er ist nahrhaft, preiswert und vereint verschiedene Texturen und Geschmacksrichtungen.
Kritik an Big Food und der Aufstieg der "Better Burger"
Großkonzerne wie McDonald's und Burger King verlieren an Beliebtheit, während neue Burgerlokale entstehen. Diese setzen oft auf Marketing, eine hippe Community und "Ethical Food", um höhere Preise zu rechtfertigen.
Die Zutaten eines klassischen Burgers: Eine kritische Betrachtung
Ein klassischer Burger enthält in der Regel Rindfleisch mit einem Fettanteil von maximal 20%. Das Fleisch stammt idealerweise von jungen Rindern. Im Gegensatz zu handwerklichen Metzgern kann ein einziger Burger aus dem Fleisch von über 100 Tieren stammen. Um die Keimbelastung zu reduzieren, wird das Fleisch in den USA oft gechlort.
Lesen Sie auch: So erhalten Sie die Schönheit Ihres Eichen-Couchtisches
Die Herkunft des Rindfleisches:
Kühe fressen oft billiges Kraftfutter, Stroh und Silage, anstatt saftiges Gras und Kräuter-duftendes Heu.
Das Burger-Brötchen:
Burger-Brötchen stammen oft tiefgefroren aus fernen Brotfabriken und enthalten zahlreiche Zusatzstoffe, darunter solche, die aus Hühnerfedern und Schweineborsten gewonnen werden (E920: Cystein).
Der Käse:
Schmelzkäse besteht oft nur zu 50% aus Käse, der Rest sind billige Füllstoffe.
Trüffelöl:
Trüffelburger enthalten oft kein Trüffel, sondern Trüffelöl, das nicht aus Trüffeln hergestellt wird.
Arbeitsbedingungen in der Gastronomie
In der Gastronomie herrschen oft Stress, lange Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und unwürdige Arbeitsbedingungen. Dies führt zu einer hohen Personalfluktuation und Ausbildungsabbrüchen. Burger-Brater sind selten ausgebildete Köche.
Lesen Sie auch: Auf den Spuren des Trüffels: Eine Reise zu seinen Anbaugebieten
Tipps für den bewussten Burger-Konsum
- Bio-Fleisch: Wählen Sie Bio-Fleisch aus der Region, um artgerechte Tierhaltung und nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.
- Handwerksbäcker: Kaufen Sie Burger-Brötchen vom Handwerksbäcker, der auf Zusatzstoffe verzichtet.
- Regionale Zutaten: Bevorzugen Sie regionale und saisonale Zutaten.
Die Rolle von Marketing und Ambiente
Marketing, schicke Einrichtung und Märchengeschichten lenken oft vom Wesentlichen ab: gutem Essen. Unbequeme Stühle sollen den Gast nicht zum Verweilen einladen.
Die Alternative: Burger selbst machen
Eine gute Alternative ist es, Burger selbst mit Freunden und Familie zuzubereiten.
Wie berechnen wir den CO2-Verbrauch?
Die Berechnung des CO2-Verbrauchs ist ein komplexes Thema, das von vielen Faktoren abhängt. Im Kontext von Lebensmitteln spielen die Produktion, der Transport, die Verarbeitung und die Lagerung eine Rolle. Es gibt verschiedene Methoden zur Berechnung, darunter Lebenszyklusanalysen (LCA), die den gesamten Weg eines Produkts von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung berücksichtigen.
tags: #trüffel-pommes #hans #im #glück #zutaten


