Riesen Croissant London: Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Londons Backstuben

London, eine Stadt, die für ihre Vielfalt und ihren multikulturellen Einfluss bekannt ist, bietet auch in der Welt des Gebäcks eine beeindruckende Auswahl. Von traditionellen französischen Croissants bis hin zu innovativen Kreationen, die japanische Präzision mit französischer Backkunst verbinden, gibt es in London für jeden Geschmack das passende Croissant. Dieser Artikel nimmt Sie mit auf eine kulinarische Entdeckungsreise zu einigen der besten Bäckereien Londons, die sich durch ihre außergewöhnlichen Croissants und Backwaren einen Namen gemacht haben.

Sadaharu Aoki: Japanische Präzision trifft auf französische Tradition

Ein Besuch bei Sadaharu Aoki lohnt sich aus mehreren Gründen, allen voran wegen der absoluten Perfektion, die hier geboten wird. Die Kreationen von Sadaharu Aoki sind schlichtweg nicht von dieser Welt. Hier trifft japanische Präzision und Liebe zum Detail auf französische Tradition und Backkunst. Besonders hervorzuheben sind das unvergleichlich zarte Matcha-Croissant und das einzigartige Éclair mit schwarzem Sesam.

Dominique Ansel Bakery: Das Cronut-Erlebnis

Ein weiteres Highlight der Londoner Bäckereien ist zweifellos das Cronut. Die Dominique Ansel Bakery ist bekannt für diese seltene Spezies des Doughnut-Croissants, die manche als Geschenk der Götter bezeichnen. Menschen kommen aus dem ganzen Land und sogar aus der ganzen Welt, um dieses außergewöhnliche Gebäck selbst zu genießen. Die perfekte Kombination aus kross und weich zaubert wirklich jedem ein Lächeln ins Gesicht. Die Cronuts sind so beliebt, dass sie meistens schon um 11 Uhr morgens ausverkauft sind!

Weitere kulinarische Hotspots in London und anderswo

Obwohl der Fokus dieses Artikels auf London liegt, lohnt es sich, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und einige andere Bäckereien zu erwähnen, die ebenfalls für ihre außergewöhnlichen Backwaren bekannt sind.

  • Buchwald: Die Familie Buchwald hat sich daran gemacht, den perfekten Baumkuchen zu kreieren, ein besonderer Kuchen, der auf offener Flamme gebacken und mit Schokolade ummantelt wird.
  • Hafiz Mustafa: Wer sich mit türkischen Backwaren auskennt, der weiß: Baklava ist nicht gleich Baklava. Bei Hafiz Mustafa schmilzt das Baklava regelrecht im Mund.
  • Macrina Bakery (Seattle): Die Macrina Bakery hat mit Abstand die besten Backwaren in ganz Seattle, und einige finden, sie gehören auch zu den besten der Welt! Unbedingt probieren sollte man den zauberhaften Caramel-Turtle-Brownie.
  • Café Schober: Im Café Schober fühlt sich jeder wie ein König.
  • Brotback-Kurse: Einige Bäckereien bieten ausführliche Brotback-Kurse an, sodass man am Ende nicht nur mit leckeren Törtchen nach Hause geht, sondern zu Hause auch gleich mit dem eigenen Meister-Brot angeben kann!
  • Demel: Bei Demel kann man Meister-Konditoren live dabei zusehen, wie sie Kuchen-Kunstwerke dekorieren, während man selbst ein Stück Torte genießt.
  • Unscheinbare Bäckerei: Diese unscheinbare Bäckerei schafft es, den Pariser Backkünstlern in Stil und Qualität in nichts nachzustehen. Dieser Laden hat jeden Kuchen und jedes süße Gebäck.
  • Bourke Street Bakery (Sydney): Die vielen Ableger dieser Bäckerei, denen man in Sydney über den Weg läuft, sind ein klarer Indikator dafür, dass man bei einem Besuch in Sydney auf jeden Fall bei Bourke Street vorbeischauen sollte. Außen goldbraun und knusprig, innen luftig, weich und buttrig.

Die Suche nach dem perfekten Croissant: Eine persönliche Reise

Die Suche nach dem perfekten Croissant ist oft eine subjektive und persönliche Reise. Verena C. beschreibt, wie sie in Frankreich am liebsten direkt nach dem letzten Bissen eines Croissants ein zweites kaufen würde, es aber meist unterlässt, weil es ihr maßlos und dekadent erscheint. Angesichts der vielen Handwerksbäckereien, die es gibt, lässt sie oft den Zufall entscheiden und geht in die erste Bäckerei, die ihr ins Auge fällt.

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Die Reißprobe: Ein Trockentest für Croissants

Verena C. beschreibt eine "Reißprobe", die sie als Trockentest verwendet, um die Qualität eines Croissants zu beurteilen. Außen sollte es goldbraun und knusprig gebacken sein, sodass es eine nach Karamell schmeckende Kruste bekommt, die beim Reinbeißen aufs T-Shirt bröselt. Innen sollte es luftig, weich und buttrig sein, als würde es im Mund schmelzen, keinesfalls aber speckig. Diese filigrane Architektur erfordert Zeit, Geschick und einen mit Hefe gedopten Blätterteig sowie viel Butter. Genauer gesagt, eine flach geklopfte Butterplatte, die wie ein Geschenk in den Teig gepackt, ausgerollt und immer wieder gefaltet wird. Das Ergebnis dieser Tourage sind an die dreißig durch Fett getrennte Teigschichten. Im Backofen verdampft das in der Butter enthaltene Wasser und drückt die einzelnen Lagen auseinander. Es ist diese Kombination aus Elastizität und Luftigkeit, die ein Croissant ausmacht. Eine bestandene Reißprobe läuft demnach wie folgt ab: keine glatte Risskante, sondern lange geschichtete Teigstränge, die sich wie ein Akkordeon auseinanderziehen.

Strategische Croissant-Verkostung in Paris

Nachdem das erste Croissant nicht ganz überzeugt hat, wird die Suche strategisch. Eine Liste wird abgearbeitet, beginnend mit Poilâne, wo in dritter Generation nach alter Tradition gebacken wird: mit Holz befeuerte Steinöfen, lange Teigruhen, steingemahlenes Mehl. Die ungewöhnliche, rundliche Form des Croissants entspringt der Liebe zur Tradition und zeugt von der „besonderen Liebe zum Detail seitens des Bäckers“. Geschmacklich kann es jedoch nicht überzeugen.

Ganz in der Nähe liegt die Boulangerie Utopie, die schon lange auf der kulinarischen To-do-Liste steht. Sie wurde 2014 von zwei Freunden gegründet, die mit ihren Hipsterbärten für eine neue Generation von Bäckern stehen. Hier werden Traditionen gebrochen und neben klassischen Rosinenschnecken gibt es mit Aktivkohle gefärbte Sesamschnecken. Die Reißprobe ist vielversprechend: hauchdünne Schichten, die sich wie Kaugummi in die Länge ziehen. Beim Reinbeißen blättert es ordentlich. Das Croissant ist dunkel gebacken, am Rand keksknusprig, innen weich und saftig. Man schmeckt die Butter, aber nicht, dass es mehr als 20 Gramm sind.

Am nächsten Morgen geht es zur Boulangerie Sain, einem Tipp von einem Freund, der in Paris als Bäcker gearbeitet hat. Hier werden alle Teige von Hand geknetet. Sain ist nicht die einzige Bäckerei, die mit Biozutaten arbeitet, doch dieses Croissant erinnert an die, die man oft in Bioläden bekommt: sehr kompakt und gehaltvoll, als wäre es mit gröberem Mehl gebacken. Es schmeckt süßer und irgendwie blumig. Zimt? Vanille?

Du Pain et des Idées: Ein Quereinsteiger revolutioniert die Bäckerszene

Fünf Minuten Fußweg, dann steht man für ein zweites Frühstück vor Du Pain et des Idées. Inhaber Christophe Vasseur verkaufte früher Seidentücher. Ausgerechnet ein Quereinsteiger war es, der vor 20 Jahren die immer industrieller arbeitende Bäckerszene in Frage stellte. Mit Geduld und „lebendigem“ Mehl aus alten Getreidesorten hat er sich weit über Frankreich hinaus einen Namen erbacken. Sein Croissant besteht aus hauchdünnen Schichten, ist filigran, sehr luftig und hat eine tolle Butternote; als Produktfetischist nimmt Vasseur nur das Beste vom Besten.

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Christophe Michalak: Croissant-Brezel statt klassischem Croissant

Weiter geht es zu Christophe Michalak, dem langjährigen Patisserie-Chef des legendären Plaza Athénée. Statt eines klassischen Croissants gibt es hier die „Signature du Chef“, die Croissant-Brezel. Der Teig ist flaumig, Sesam und Meersalz sorgen für milde Exotik und die schneckenartige Form für schöne Röstaromen. Ein Anwärter auf das perfekte Croissant? Schwierig, da es sich um einen Vergleich von Äpfeln mit Birnen handelt. Das Teil ist wirklich lecker.

Boulangerie Carton: Preisgekrönt, aber etwas zu süß

Die Boulangerie Carton hat beim diesjährigen „concours du meilleur croissant au beurre“ gewonnen. Alle Jahre wieder kürt eine fachkundige Jury das beste Croissant der Stadt. Bewertet werden Aussehen, Textur, Geruch und Geschmack. Das Gewinner-Croissant wird auf einem Plastiktablett serviert, schmeckt aber einwandfrei, vielleicht etwas zu süß.

Frédéric Comyn: Meister des Baguettes, nicht des Croissants

Am nächsten Tag wird eine weitere preisgekrönte Bäckerei angesteuert: Frédéric Comyn bäckt das „meilleure baguette 2022“, das er nun ein Jahr lang an den Élyséepalast liefern darf. Da es in französischen Bäckereien laut einem Bekannten nur um zwei Dinge geht - „Croissant und Baguette ist das Einzige, was zählt!“ - liegt der Gedanke nahe, dass der Meister des Baguettes auch gute Croissants macht. In diesem Fall geht die Gleichung nicht ganz auf. Das Baguette ist hervorragend, das Croissant mit 1,10 Euro zwar unschlagbar günstig, dafür aber auch etwas mehlig und leicht.

French Bastards: Jung, hip und innovativ

Endspurt: Nummer neun führt in eine weitere Boulangerie der Kategorie: jung, hip, innovativ. Eröffnet von weitgereisten Bäckersfreunden, die irgendwann beschlossen, mit frischen Ideen in die Heimat zurückzukehren. Allein der nicht französische Name, French Bastards, bringt manch Franzosen in Rage. Anders als beim vorherigen Bäcker wurde hier nicht am Fett gespart. Diese Buttrigkeit muss man mögen.

Das Fazit: Eine subjektive und lückenhafte Suche

Egal wie viele Croissants man kostet, die Suche bleibt subjektiv und lückenhaft. Zum Abschluss wollte Verena C. ins 5. Arrondissement fahren, wo Bruno Solques in seinem „leicht schrulligen Laden“ die „besten Croissants der Stadt backt“, aber leider bleiben Brunos Öfen am Wochenende kalt.

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Die Kunst des Croissant-Backens: Ein Blick hinter die Kulissen

Alexis Anton, der Besitzer von Les Pains d’Alexis, einer Bäckerei in Paris, teilt seine Einsichten über das perfekte Croissant. Er bevorzugt kürzere und rundlichere Croissants und betont die Bedeutung von Butter. Ein häufiger Fehler sei es, das Croissant ordinaire zu bestellen, das keine Butter, sondern nur Margarine enthält. Anton zeigt den Kellerraum, wo die Waren gebacken werden, und erklärt den sich immer wiederholenden Vorgang aus Plätten, Falten und Abkühlen, der so viele Schichten hervorbringt, dass man sie ohne Lupe gar nicht richtig zählen kann.

Alternativen zum französischen Croissant: Portugiesische Croissants

Neben den buttrigen französischen Croissants gibt es auch andere Varianten, wie die weichen, leicht süßen portugiesischen Croissants (Croissant à portuguesa) aus Briocheteig. Diese werden abgedeckt bei Raumtemperatur ca. 60-90 Minuten gehen gelassen, zu einem Kreis ausgerollt, mit Ei und Milch bestrichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C Ober-/Unterhitze ca. 15-20 Minuten goldgelb gebacken.

Frühstücks-Hotspots in Düsseldorf: Mehr als nur Croissants

Auch wenn dieser Artikel sich hauptsächlich auf Croissants konzentriert, lohnt es sich, einige Frühstücks-Hotspots in Düsseldorf zu erwähnen, die eine vielfältige Auswahl an Speisen und Getränken anbieten:

  • Carlsplatz: Eine perfekte Anlaufstelle für richtig gutes Frühstück.
  • Loft Marktrestaurant: Verwöhnt mit super leckerem Frühstück frisch vom Carlsplatz.
  • Goldsheim Coffee: Bietet All Day Breakfast, selbstgebackene Kuchen, kleine Speisen, frisch gepresste Säfte und verschiedene Kaffeespezialitäten wie Slow Brew Coffee.
  • Muggel: Ein schönes Café-Bistro im Herzen von Oberkassel und eine richtige Institution in Düsseldorf.
  • Pempelforter Kiezgröße: Begeistert seit 25 Jahren mit konstant kreativer Küche in entspannter Atmosphäre.
  • Die Zicke: Ein kleines Paradies zum Frühstücken zwischen Rhein und der malerischen Altstadt.
  • Beethoven in Flingern: Ein gemütlicher Garant für frisches, unkompliziertes und kreatives Essen in geselliger Atmosphäre.
  • dreiRaum Bistro: Lockt Liebhaber von guter, kreativer Bistroküche in gemütlicher Atmosphäre ins tiefe Oberbilk.
  • Café Hüftgold: Ein absolutes Kult-Café in Flingern mit einer sehr gemütlichen Atmosphäre.
  • Oma Erika: Ein lässig eingerichtetes Café mit Retro-Vibes, wo man bei einer guten Tasse Kaffee mal ein bisschen die Seele baumeln lassen kann.
  • Kwadrat: Bekannt für leckeres Frühstück, sehr gute Qualität und eine ehrliche, unkomplizierte Karte ohne viel Chichi.
  • Café Liebe: Ein marokkanisches Café in Düsseldorf-Flingern mit allerlei Leckereien für den kleinen Hunger, hausgemachten Kuchen und süßen Desserts.
  • Covent Garden: Ein kleines, feines Café auf der Bilker Allee mit einer riesengroßen treuen Fanbase, die auf den guten Kaffee, das leckere Frühstück und die nette Atmosphäre mit ganz viel Hang zu London schwören.
  • Momania: Ein süßer und detailverliebter Concept Store in Düsseldorf-Oberkassel, der Nostalgie auf Frühstückskultur treffen lässt.
  • Inas Kitchen: Ein Café im Herzen Flingerns mit selbstgebackenen Kuchen, mehreren Frühstücksvarianten, Bowls und Bagels, kräftigen Stullen sowie Salaten.
  • Bazzar: Ein beliebter Treffpunkt zwischen Königsallee und Altstadt mit vielen Köstlichkeiten wie belegten Croissants.
  • Spoerl Fabrik: Eine sehr schöne und besondere Location im Komplex der ehemaligen Maschinenfabrik Spoerl in Düsseldorf-Pempelfort.
  • Soulbrunch: Ein Laden im modernen Boho-Look, der durch helle Farben, viel Holz und schlichte, aber schicke Details überzeugt.
  • Bulle Bistro: Eine Off-Location meets Traditions-Bäcker im Hinterhof zwischen der Sammlung Philara und der Filmwerkstatt in Flingern.
  • Naskret: Ein eleganter Blumenladen auf der Rethelstraße, der ein wunderschönes Blumencafé beherbergt.
  • Nooij: Ein Deli Flair am Tanzhaus NRW mit leckeren und hippen Gerichten zum Frühstück.
  • Velvet: Ein Mix aus Café und Deli in der Location einer ehemaligen Tankstelle mit industriellem Flair.
  • Birdie & Co.: Hier werden Frühstücks-Träume wahr mit Joghurt mit Früchten, Açai-Bowl und hausgemachtem Granola bis hin zu köstlichen Overnight Oats und frischen Bagels.
  • greentrees: Überzeugt mit gesunden Frühstücks-Kreationen in Unterbilk, wie Bowls, Berry Porridge oder Matcha Pancakes.
  • Laura’s Deli: Bietet ein vielfältiges und leckeres Angebot für Kaffee, Smoothies, Frühstück oder Mittagessen.
  • Lina’s Coffee Brew Bar: Ein hippes Café mit gesundem Frühstück wie Bircher Müsli, vegane Porridge-Variationen, Smoothie Bowls oder salzige, herzhaft belegte Bagels.
  • Sharis Kitchen: Zaubert gesunde und leckere Frühstücksvariationen, die einfach glücklich machen.
  • Hyde Brunch: Bringt die Vibes der britischen Metropole auf den Teller mit köstlichen Brunch-Kreationen.
  • Brunch-Café: Ein durch Instagram bekanntes und gehyptes Café mit kreativen und liebevoll garnierten Frühstücks-Kunstwerken mit geschmacklichen Einflüssen aus der ganzen Welt.
  • Dritan Alsela Coffee: Ein Café nahe der METRO Düsseldorf, wo ausgefallene Kreationen auf dem Milchschaum gezaubert werden und man bis in die Abendstunden frühstücken kann.
  • The Seven Sundays: Bietet Breakfast All Day mit ausgefallenen Frühstücks-Kreationen, wie American Style Pancakes in den wildesten Variationen.
  • Baristapas: Ein Frühstücks-Highlight der besonderen Art in Düsseldorf Unterbilk, wo man sich sein Frühstück à la carte zusammenstellen kann.
  • Cloud Kitchen: Bietet mit gleich zwei Filialen in Düsseldorf die Möglichkeit, sich zurückzulehnen und entspannt in den Tag zu starten.

Die besten Croissants in Wien: Ein kulinarischer Streifzug

Auch in Wien gibt es eine Vielzahl an Cafés und Bäckereien, die für ihre köstlichen Croissants bekannt sind:

  • Grey Kaffee: Bietet exzellenten Kaffee aus eigener Röstung und süße Köstlichkeiten, allen voran die genialen Cornetti.
  • Café Délice: Verköstigt mit herrlich blättrigen Pistazien-Croissants mit ordentlich Pistazien-Pomp.
  • Monte Ofelio: Bietet samstags köstliche Croissants und verführerische Cornetti con crema.
  • Casolaro Bros: Versorgen mit unfassbar herrlichen Cornetti in verschiedenen Varianten wie Pistacchio, Nocciola oder Crema e amarena.
  • Parémi: Verköstigt mit wunderbaren Teigwaren im französischen Stil, insbesondere das Croissant aux amandes.
  • Mercerie: Eine authentische französische Bäckerei mit köstlichen Croissants.
  • Ährnst im Espresso Buffet: Bietet köstliche Croissants, klassisch oder gefüllt mit Mandeln.
  • Hidden Kitchen: Bekannt für das sogenannte „böse Croissant“ mit Mandel- und Nougatcreme-Füllung.
  • Pâtisserie Marischka: Bietet handgemachte, klassische Buttercroissants und Pain au chocolat mit feinster Valrhona-Schokolade.

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