Moser Roth Schokolade Minze Inhaltsstoffe: Eine umfassende Analyse

Die Frage, ob Schokolade gesund ist oder nicht, ist ein viel diskutiertes Thema. Es ist sinnvoll, sowohl positive als auch negative Aspekte zu berücksichtigen. Der Genuss von Schokolade kann sich von selbst regulieren, besonders bei Bitterschokolade, von der oft nur eine kleine Menge ausreicht, um zufrieden zu sein. Im Vergleich zu einer ganzen Tafel Milchschokolade reichen heute oft nur ein oder zwei Stücke dunkler Schokolade aus, um den Schokoladenhunger zu stillen. Selbstgemachte Schokolade wird gekauften Sorten vorgezogen, aber als stille Reserve für Naschanfälle ist es gut, immer etwas im Haus zu haben.

Persönliche Vorlieben und Auswahlkriterien

Auch bei Bitterschokolade sind die persönlichen Vorlieben sehr wählerisch geworden. Einige Sorten, die zu Beginn einer Ernährungsumstellung noch gemocht wurden, haben sich geschmacklich disqualifiziert, während andere neu entdeckt wurden. Die Auswahl unterliegt also einem steten Wandel. Es ist wichtig zu betonen, dass ich weder ein Chocolatier noch ein ausgebildeter Schoko- oder Lebensmitteltester bin und keine Analysen möglicher Schadstoffbelastungen von Verpackung und Zutaten vorliegen habe. Der Preis ist in der Regel kein Entscheidungskriterium, da nur sehr wenig fertige Schokolade gekauft wird und man sich bei Bedarf allein nach Geschmack richtet. Dunkle Schokolade mit Geschmacksrichtungen wie Orange oder Minze wird nicht bevorzugt, da fertige gekaufte Schokolade am liebsten "pur" genossen wird.

Diese Auflistung spiegelt lediglich einen Ausschnitt der angebotenen Sorten wider und gibt meinen persönlichen Geschmack wieder, der natürlich nicht auf andere Geschmäcker übertragen werden kann, aber vielleicht den einen oder anderen Tipp zum Ausprobieren anbietet. Da auch der Kohlenhydratanteil wichtig ist, ist dieser, neben dem Geschmack, ebenfalls in die Gesamtbewertung mit eingeflossen.

Bewertungssystem

Für die Geschmacksbewertung wurde ein System verwendet, das auch für Rezensionen verwendet wird:

  • 5.0 Punkte = absolut empfehlenswert
  • 4.5 Punkte = empfehlenswert
  • 4.0 Punkte = gut
  • 3.5 Punkte = nett
  • 3.0 Punkte = durchschnittlich
  • 2.5 Punkte = unbefriedigend
  • 2.0 Punkte = langweilig
  • 1.5 Punkte = nicht gut
  • 1.0 Punkt = nicht zu empfehlen

Die Kohlenhydrate der einzelnen Schokoladen wurden ebenfalls gemäß eines Bewertungssystems verteilt:

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  • 14 g KHs = 5 Punkte
  • 16,8 KHs = 4,5 Punkte
  • 19 KHs = 4 Punkte
  • 20,4 KHs / 21,3 KHs = 3,5 Punkte
  • 23 KHs / 23,6 KHs = 3 Punkte
  • 25 KHs = 2,5 Punkte
  • 26 KHs = 2 Punkte
  • 31 KHs = 1,5 Punkte
  • 33,1 KHs / 33,5 KHs = 1 Punkt
  • 38 KHs = 0 Punkte

Einzelne Schokoladensorten im Test

Sarotti No.1 Edelbitter 85 % Kakao (16,8 KHs / 100g)

  • Geschmack: 1,5 Punkte
  • Kohlenhydrate: 4,5 Punkte
  • Gesamt: 6 Punkte (von 10)

Diese Sorte hat überhaupt nicht gemundet. Es war eine unangenehm bittere Bitterschokolade, die zudem irgendwie trocken pulvrig im Mund war. Wer also auf sehr sehr bittere Bitterschokolade steht, sollte die Sarotti vielleicht einmal probieren. Verpackt in Karton und Staniol.

Frey Dark 78 % (26 KHs / 100g)

  • Geschmack: 3,5 Punkte
  • Kohlenhydrate: 2 Punkte
  • Gesamt: 5,5 Punkte (von 10)

Diese Schokolade schmeckt wirklich cremig und sehr mild, vielleicht etwas zu mild, im Geschmack. Eigentlich keine schlechte Wahl, doch was die Sarotti zu viel hat, hat die „Frey Dark“ zu wenig. Mir fehlt ein wenig das bittere an dieser Schokolade. Doch für Nascher, die es nicht so bitter mögen, könnte das ein interessanter Tipp sein. Verpackt in Karton und Staniol.

Lindt Edelbitter Mild 90 % (14g KHs / 100g)

  • Geschmack: 3,5 Punkte
  • Kohlenhydrate: 5
  • Gesamt: 8,5 Punkte (von 10)

Mild, dass ist sie, die „Lindt Edelbitter Mild“. Damit schmeckt sie aber auch leider ein wenig wässrig und gleichzeitig Kakaopulver-trocken im Mund. Der Schokolade fehlt der „Körper“ - anders weiß ich es nicht zu beschreiben. Für Freunde von milden Bitterschokoladen, vielleicht ein Tipp wert. Verpackt in Karton und Staniol.

Lindt 85 % Cacao Edelbitter kräftig (19g KHs / 100g)

  • Geschmack: 5 Punkte
  • Kohlenhydrate: 4 Punkte
  • Gesamt: 9 Punkte (von 10)

Auch in diesem Fall hält der Aufdruck, wie ich finde, was er verspricht: eine kräftige, schokoladige Bitterschokolade. Nach der etwas enttäuschenden „Mild“ von Lindt, eine echte Überraschung. So ist es kein Wunder angesichts des guten Geschmacks und der Kohlenhydratbilanz, dass diese Lindt meine Sieger-Sorte ist! Verpackt in Karton und Staniol.

Moser Roth Edel Bitter 70 % Kakao (33,5 g KHs / 100g)

  • Geschmack: 1
  • Kohlenhydrate: 1 Punkte
  • Gesamt: 2 Punkte (von 10)

Ich habe nur einen kleinen Happen genascht und das Täfelchen sofort wieder beiseite gelegt, denn diese Schokolade war mir viel zu süßlich und zwar auf eine chemische Art; so als hätte ich die Kaffeetasse von meinem Papa erwischt, der seinen Kaffee stets mit 5 Süßlis „verdorben“ hat. Ich weiß natürlich nicht welche Süße in dieser Schokolade ist, aber ich lehne dankend ab, dass ist leider keine Sorte für mich. Verpackt in Karton und in 5 Täfelchen, in beschichtetem Papier.

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Moser Roth Edel Bitter 85 % Kakao (20,4 g KHs / 100g)

  • Geschmack: 3 Punkte
  • Kohlenhydrate: 3,5 Punkte
  • Gesamt: 6,5 Punkte (von 10)

Im Gegensatz zu ihrem 70 % Verwandten empfinde ich diese Schokolade als richtig köstlich. Doch im direkten Vergleich mit der „J.D. Gross Arriba Superieur 81 %“ schmeckt sie einen Ticken zu bitter und fühlt sich im Mund doch recht kakaoig-„staubig“-trocken an. Für mein Mundgefühl fehlt es ihr ein wenig an Cremigkeit, nicht viel, aber genug, dass es mir negativ aufgefallen ist. Im Gegensatz zu manch anderer meiner Testsorten, würde ich sie jedoch auf jeden Fall als solide Nascherei bezeichnen. Verpackt in Karton und in 5 Täfelchen, in beschichtetem Papier.

J.D. Gross Ecuador 70 % (33,1 g KHs / 100g)

  • Geschmack: 5
  • Kohlenhydrate: 1 Punkt
  • Gesamt: 6 Punkte (von 10)

Sieht man einmal von den enormen Kohlenhydratgehalt ab, so ist dies eine geschmacklich wirklich hervorragende dunkle Schokolade. Ich probiere es noch mal mit Pseudo-Fachjargon: diese Schokolade schmeckt einfach ausgewogen. Ich finde sie cremig, schokoladig mit einem Hauch bitter, aber trotzdem nicht pulvrig-kakaoig. Ja, ich esse nicht diese Mengen, aber ganz ehrlich bei diesem Kohlenhydratgehalt disqualifiziert sich die „J.D. Gross Ecuador 70 %“ leider von selbst. Verpackt in Karton und Staniol.

J.D. Gross Arriba Superieur 81 % (23,6g KHs / 100g)

  • Geschmack: 4 Punkte
  • Kohlenhydrate: 3 Punkte
  • Gesamt: 7 Punkte (von 10)

Ich finde, dass die J.D. Gross Arriba Superieur 81 % durchaus angenehm bitter ist, dazu ausreichend cremig, wie ich meine dunkle Schokolade mag, doch schmeckt sie im Gegensatz zur „Lindt 85 % Cacao Edelbitter kräftig“ nicht kräftig schokoladig und zur „J.D. Gross Ecuador 70 %“ nicht „ausgewogen“ genug. Ich würde sogar behaupten, dass sie mir etwas „verwässert“ vorkommt. Doch so negativ kann ich diese Punkte nicht bewerten, dass sie meiner Meinung nach tatsächlich nur geringe Mängel sind. Im Großen und Ganzen würde ich diese Schokolade, wie ihren direkten Konkurrenten die „Moser Roth Edel Bitter 85 % Kakao“, als ebenfalls solide Nascherei bezeichnen, die vielleicht noch einen Ticken gefälliger ist. Verpackt in Karton und Staniol.

Edelbitterschokolade Choco Edition 72 % (31g KHs / 100g)

  • Geschmack: 3 Punkte
  • Kohlenhydrate: 1,5 Punkte
  • Gesamt: 4,5 Punkte (von 10)

Auch bei Netto habe ich eine Eigenmarke gefunden die „Edelbitterschokolade Choco Edition 72 %“ und ihre 81 % Schwester. Wie bei diesem Kohlenhydratanteil zu erwarten, schmeckt diese Schokolade kaum bitter und ich finde, dass der typisch dunkle Kakao-Schokoladengeschmack nicht sehr ausgeprägt ist. Trotzdem schmeckt sie überraschend gut: zartschmelzend und mild. Allerdings disqualifiziert sie sich für mich schon allein wegen ihres hohen Kohlenhydratgehalts. Verpackt in Karton und Staniol.

Edelbitterschokolade Choco Edition 81 % (23g KHs / 100g)

  • Geschmack: 4 Punkte
  • Kohlenhydrate: 3 Punkte
  • Gesamt: 7 Punkte (von 10)

Die 81 % Schwestern-Schokolade der Netto Eigenmarke „Edelbitterschokolade Choco Edition“ bietet schon eher den dunkle Schokoladen Geschmack, den ich suche. Auch ist sie angenehm kakaoig-bitter, knackig und schmelzend im Mund. Keine Geschmacksexplosion, aber ich finde, dass sie sich locker mit den anderen Supermarkt-Marken, etwa von Aldi oder Lidl messen kann. Verpackt in Karton und Staniol.

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RITTER SPORT Edel-Bitter 73% Kakao (25 g KHs / 100g)

  • Geschmack: 2
  • Kohlenhydrate: 2,5 Punkte
  • Gesamt: 4,5 Punkte (von 10)

Für mich schmeckt die Ritter Sport Edel-Bitter leider nach gar nichts. Ich habe zwar ein schmelzendes (fast ein wenig zu fettiges) Mundgefühl beim Naschen, aber sowohl der Kakao-, als auch der Bitterschokolade-Geschmack fehlt mir hier einfach. Positiv finde ich an dieser Schokolade, die Aufteilung in 36 kleine Nasch-Stücke, deren Größe ich als perfekt empfinde. Verpackt in Kunststoff.

Gepa Grand Noir Edelbitter 85 % (21,3 KHs / 100 g)

  • Geschmack: 3 Punkte
  • Kohlenhydrate: 3,5 Punkte
  • Gesamt: 6,5 Punkte (von 10)

Bevor ich diesen direkten Vergleich angefangen habe, habe ich lange auf die „Grand Noir Edelbitter 85 %“ von Gepa geschworen. In diesem Test kommt sie jedoch lediglich mit 3 gut gemeinten Punkten weg, da sie mich, im Gegensatz zu anderen, nicht mehr vollkommen überzeugen kann. Sie ist gut, ausgewogen im Geschmack und angenehm im Mundgefühl, aber eben auch ein bisschen durchschnittlich, ohne eine Überraschung bieten zu können. Verpackt in Karton und Plastik.

Hachez Edel Bittere Sahne 45 % Kakao (38 KHs / 100g)

  • Geschmack: 4 Punkte
  • Kohlenhydrate: 0 Punkte
  • Gesamt: 4 Punkte (von 10)

Diese Hachez läuft ein wenig außerhalb des Tests mit, da weder ihr Kakaogehalt, noch ihre Kohlenhydrate im Rahmen der anderen liegen. Doch ich war neugierig und habe sie trotzdem probiert, auch weil hier der Kohlenhydratanteil für eine 45 % Schokolade durchaus noch okay ist. Und wirklich, diese Schokolade ist echt lecker. Sahnig, cremig und vollmundig; klar bei den Werten!

Schokolade und ihre Vielfalt

Schokolade ist mehr als nur eine Süßigkeit. Sie ist ein Genussmittel, das in unzähligen Variationen erhältlich ist. Ob edle belgische Pralinen, Trüffelschokolade, Milchmäuse für die Kleinen oder Schokoriegel als kleine Belohnung für zwischendurch - Schokolade passt zu jeder Gelegenheit. Sie kann ein Stimmungsaufheller bei Durchhängern vor oder nach dem Sport sein, ein Geburtstagsgeschenk oder eine Freude für die Oma zum Kaffeeschnack.

Die Herstellung von Schokolade

Schokolade wird aus Kakaobohnen hergestellt, die nach der Ernte fermentiert, getrocknet und geröstet werden. Die gerösteten Bohnen werden zu Kakaomasse gemahlen, die dann mit Kakaobutter, Zucker und anderen Zutaten gemischt und conchiert wird, um die Textur zu verfeinern.

Haltbarkeit von Schokolade

Die Haltbarkeit von Schokolade variiert je nach Art und Lagerbedingungen. Dunkle Schokolade ist in der Regel etwa 1-2 Jahre haltbar, während Milchschokolade und weiße Schokolade etwa 6 Monate bis 1 Jahr haltbar sind.

Weiße Schokolade

Weiße Schokolade ist eine besondere Art von Schokolade, da sie keine Kakaomasse enthält. Sie wird stattdessen aus Kakaobutter, Zucker und Milchprodukten hergestellt.

Supermarkt-Eigenmarken und ihre Imitationen

Es ist auffällig, wie Supermärkte und Discounter oft Erfolgsprodukte von Markenherstellern imitieren. Manchmal sind Original und Fälschung kaum zu unterscheiden. Ein anderer Ansatz ist es, Marken zu kaufen, die ihre beste Zeit hinter sich haben, aber immer noch eine gewisse Bekanntheit genießen. Ein Beispiel hierfür ist Sprengel-Schokolade, deren Markenrechte für einige Produkte von Aldi Nord gemietet werden.

Beispiele für Imitationen

  • Lindt Hello vs. J. D. Gross Whats up: Lidl kopiert mit seiner „Whats up“-Schokolade von J. D. Gross die Aufmachung und Geschmacksrichtungen der „Hello“-Schokolade von Lindt. Aldi zieht mit seiner „Edel-Schokolade“ Moser-Roth nach.
  • DeBeukelaer Cremys vs. Lidl Sondey Biskuits: Lidl bietet unter seiner Eigenmarke Sondey ein ähnliches Produkt wie die Cremys von DeBeukelaer an, nennt sie aber schlicht „Biskuits“.
  • Knoppers Nussriegel vs. Lidl Sondey Milch-+Haselnuss-Riegel: Lidl imitiert den erfolgreichen Nussriegel von Knoppers mit eigenen Varianten.
  • Balisto vs. Aldi Choceur Korn & Schoko: Aldi imitiert Balisto bis ins Detail, von der Riegelform bis zur 9er-Packung und den Farben für die verschiedenen Sorten.
  • Tony Chocolonely vs. Lidl FinCarré Way to go!: Lidl bringt unter seiner Eigenmarke FinCarré eine Bio-Fair-Schokolade in XL-Format auf den Markt, die Tony Chocolonely nachempfunden ist.
  • Yogurette vs. Aldi Chateau Joylino: Aldi bietet mit Joylino eine Imitation der Stäbchen-Schokolade Yogurette an, allerdings in der Geschmacksrichtung Pfirsich-Maracuja-Joghurt.
  • Edle Tropfen von Trumpf vs. Aldi Gute Geister: Aldi hat mit „Gute Geister“ ein ähnliches Produkt wie die Edlen Tropfen von Trumpf im Angebot, mit den gleichen Bränden und der gleichen Pralinenform.
  • Oreo vs. Lidl Gelatelli Mini Neo Eiskrem: Lidl zieht seine Neo-Keks-Kopie durch alle Kategorien - man findet sie u.a. bei den Cerealien, aber auch bei der Eiskrem.

Die Frage der Fairness

Es stellt sich die Frage, ob es fair ist, wenn Discounter Innovationen in der Süßwarenindustrie zerstören, indem sie die Erfinder (oder in diesem Fall die Kopisten der Erfinder) niederkonkurrieren.

Minze und Schokolade: Eine perfekte Kombination

Die Kombination von Minze und Schokolade ist ein Klassiker, der viele Liebhaber hat. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, diese beiden Aromen zu kombinieren, von Minzschokolade über Minzeis bis hin zu raffinierten Desserts.

Einfache Genussmomente

Eine einfache Möglichkeit, Minze und Schokolade zu genießen, ist es, frische Blätter der Schokoladenminze zu einer Vollmilchschokolade der Firma Moser-Roth zu kauen.

Minzrezepte

Es gibt viele leckere Rezepte mit Minze, wie zum Beispiel Pfefferminzchutney oder Minzeis.

Pfefferminzchutney

Für ein Glas Pfefferminzchutney benötigt man:

  • 1 Zwiebel
  • 100 g frische Pfefferminze
  • 1 grüne Peperoni
  • 1 EL frisch gepresster Zitronensaft
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 0. 5 TL schwarzer Pfeffer
  • etwas Salz

Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Pfefferminzblätter von den Stielen zupfen und kurz waschen. Die Peperoni waschen und putzen. Beides grob hacken. Den Kreuzkümmel in einer beschichteten Pfanne unter Rühren kurz rösten. Danach alle Zutaten zusammen im Mixer pürieren, bis daraus eine Paste entsteht. Das Pfefferminzchutney bis zum Gebrauch in den Kühlschrank stellen.

Pfefferminzchutney mit Joghurt

Für eine Variante mit Joghurt können die gleichen Zutaten verwendet werden, zusätzlich zu 4 TL Joghurt. Die Zubereitung ist ähnlich, wobei die Pfefferminzblätter fein gehackt und mit den anderen Zutaten in einem Mixer verquirlt werden.

Bezugsquellen für Zutaten

Kreuzkümmel ist nicht immer leicht erhältlich. Er kann in türkischen oder asiatischen Geschäften, im Reformhaus oder in großen Supermärkten gefunden werden. Notfalls kann man ihn auch selbst anbauen.

Halal-Schokolade

Für Muslime, die auf eine Halal-Ernährung achten, ist es wichtig zu wissen, welche Schokoladen halal sind. Aromen, die mithilfe von Alkohol hergestellt wurden, und Süßmolkenpulver, das tierisches Lab enthält, sollten vermieden werden. Lindt-Schokoladen sind in der Regel ohne Süßmolkenpulver. Moser Roth Tafelschokoladen Vollmilch und Caramel enthalten kein Süßmolkenpulver oder mit Alkohol extrahierte Aromen.

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