Fritz Croissant Wein Herstellung: Eine Erkundung der deutschen Wein- und Backtradition
Die deutsche Wein- und Backtradition ist reich an Vielfalt und Innovation. Dieser Artikel beleuchtet die Verbindung zwischen traditionellem Handwerk und modernen Einflüssen, insbesondere im Kontext von Bäckereien und Weingütern wie Fritz Croissant.
Brotvielfalt und Handwerkskunst
Deutsche Bäckereien zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Brotsorten aus, die von rustikalen Bauernbroten bis hin zu feinen Spezialbroten reicht. Die Qualität dieser Brote basiert oft auf traditionellen Rezepten und handwerklichem Können.
Bauernbrot: Ein Klassiker mit Charakter
Ein gutes Beispiel hierfür ist das Bauernbrot, das wegen seiner Größe beim Backen eine tolle Kruste entwickelt. Diese Kruste trägt wesentlich zum Geschmack und zur Frischhaltung des Brotes bei. Die Krume ist eher kompakt, während die Kruste gut ausgebildet ist. Für die Herstellung wird ausschließlich selbst hergestellter Roggen-Vollkorn-Sauerteig verwendet, der über mehrere Stunden vermehrt und gepflegt wird, bis er die optimale Reife und das gewünschte Aroma erreicht hat. Dadurch entsteht ein geschmackvolles, aromatisches und bekömmliches Brot.
Spezialbrote für jeden Geschmack
Neben dem Bauernbrot gibt es eine Vielzahl weiterer Brotsorten, die auf unterschiedliche Geschmäcker zugeschnitten sind:
- Dinkelsaatenbrot: Eine milde und nussige Option, ideal als Frühstücksbrot für einen gesunden Start in den Tag. Es enthält Dinkelvollkornflocken, Dinkelvollkornmehl, Dinkelsauerteig, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam und Steinsalz. Die runde Form, kräftige Krustenfarbe und saftige Krume machen es unverwechselbar. Es darf mindestens 16 Stunden ruhen, bevor es aufgearbeitet wird.
- Rogg´n Roll: Gebacken in einer runden Form, enthält Roggenvollkornflocken, Roggenvollkornmehl, Roggensauerteig und Steinsalz.
- Kartoffelbaguette: Ein vollwertiges Multitalent, das zu vielen Gelegenheiten passt. Es enthält Weizenmehl 550, Roggenmehl 1150, Kartoffelflocken, Roggenvollkornsauerteig, Hefe, Weizengluten und Steinsalz. Die Kruste mit den gerösteten Kartoffelflocken und die saftige Krume machen es unverwechselbar.
- Dinkel Pane: Ein mildes Multitalent, das einfach zu allem passt. Es enthält Dinkelmehl 630, Hefe, Olivenöl, Steinsalz, Dinkelquellmehl, Gerstenmalzmehl und Acerolakirschsaftmehl. Durch eine besonders lange Teigführung und das Olivenöl ist es sehr aromatisch. Es ist weizenfrei und somit für Weizenallergiker geeignet. Die Sonnenblumenkerne geben, da vor dem Backen über Nacht eingeweicht, dem Brot eine tolle Frische.
- EWALD: Empfohlen als mild-nussiges Frühstücksbrot für einen gesunden Start in den Tag. Es enthält Dinkelvollkornflocken, Emmervollkornflocken, Waldstaudenroggenvollkornsauerteig, Dinkelvollkornmehl, Emmervollkornmehl, Leinsamen und Steinsalz.
- Berches: Ein traditionelles Brot mit einer besonderen Geschichte, das seit Generationen in Großeicholzheim gebacken wird. Es enthält Weizenmehl 550, Hefe, pflanzliches Fett, Steinsalz, Weizenquellmehl, Gerstenmalzmehl und Acerolakirschsaftmehl. Die auf den Berches gestreuten Mohnsamen bedeuten die Verheißung Gottes an Abraham: „Siehe gen Himmel und zähle die Sterne! So zahlreich sollen deine Nachkommen sein“ (1. Mose 15,5).
Dinkelgebäck: Eine gesunde Alternative
Dinkel ist ein Getreide, das viele Vorteile bietet. Es enthält viel Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamin A, Vitamin E und die Vitamine der B-Gruppe, Eisen, Magnesium und Phosphor. Im Gegensatz zu allen anderen Getreidearten reagieren Dinkelprodukte im Körper basisch. Viele Bäckereien bieten daher eine Vielzahl von Dinkelprodukten an, die weizenfrei und somit für Weizenallergiker geeignet sind.
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- Dinkel Laugenbaguette: Ein vollwertiges Baguette mit typischem Geschmack der Lauge und Sesam. Es enthält Dinkelmehl 630, Dinkelvollkornmehl, Hefe, Sonnenblumenöl, Steinsalz, Sesam, Dinkelquellmehl, Gerstenmalzmehl, Acerolakirschsaftmehl und Natronlauge.
- Dinkelkartoffelbrötchen: Bleiben durch den Kartoffelanteil länger frisch als viele Dinkelkleingebäcke. So behalten sie auch nach einem Tag, aufbewahrt in einem Haushaltsbeutel oder einem Tontopf weitgehend ihre Genusseigenschaften. Das Gebäckvolumen steht in einem ausgewogenen Verhältnis von Krusten- und Krumenanteilen. Die Krume ist gut gelockert.
- Dinkel Croissant: Ein feines Croissant, dem das Vollkornmehl guttut.
- Dinkel Panitos: Durch eine besonders lange Teigführung und das Olivenöl sehr aromatisch. Die Kruste ist kräftig ausgebildet und die Krume ist gut gelockert. Durch den hohen Krustenanteil ist es außen sehr knusprig.
- Dinkel Seelen: Durch eine besonders lange Teigführung sehr aromatisch. Die Kruste ist kräftig ausgebildet und die Krume eher Kompakt.
Süße Köstlichkeiten aus Dinkel
Auch im Bereich der süßen Backwaren bietet Dinkel eine interessante Alternative:
- Dinkel Feine Herzle: Ein feines Dauergebäck.
- Dinkel Blümchen: Gefüllt mit der leckeren Haselnusscreme oder Himbeerkonfitüre sind sie natürlich etwas für süße Schleckermäuler. Das Dinkelvollkornmehl unterstützt die nussige Note.
- Dinkel Flammende Herzen: Ein feines Dauergebäck. Gefüllt mit der leckeren Haselnusscreme sind sie natürlich etwas für süße Schleckermäuler. Das Dinkelvollkornmehl unterstützt die nussige Note.
- Dinkelamerikaner: Eine leckere Süßspeise.
Weinbau in Deutschland: Tradition und Innovation
Deutschland ist bekannt für seine Weine, insbesondere für den Riesling. Doch auch andere Rebsorten und Anbaugebiete tragen zur Vielfalt der deutschen Weinlandschaft bei.
Weißwein: Vielfalt und Genuss
Weißwein ist in Deutschland sehr beliebt und macht über 60% der deutschen Weinproduktion aus. Die Trauben des Weißweins sind sehr vielseitig einsetzbar. Neben den klassischen Sorten, wie Riesling, Chardonnay, Sauvignon Blanc oder Pinot Grigio, trocken oder halbtrocken, dienen die Rebsorten auch als Grundwein für Schaumwein, wie Sekt. Die Trauben der Weißweine sind ebenfalls der Grundstock für die Mehrheit der Dessertweine. Der hohe Zuckergehalt wird dabei mittels Spätlese, Trocknung oder Edelfäule erreicht, seltener gefrieren die Trauben an der Rebe und verlieren auf diese Art Wasser. So entstehen unter Anderem die beliebten Dessertweine Strohwein und Eiswein.
Beliebte Rebsorten im Überblick
- Chardonnay: Ein Wein, der sich durch seine fruchtigen Aromen und hohen Gehalt an Extrakt auszeichnet.
- Elbling: Eine der ältesten und traditionsreichsten Rebsorten in Deutschland.
- Gewürztraminer: Ein Weißwein, der vornehmlich in Südtirol und in der Pfalz produziert wird.
- Grauburgunder: Ein gelblicher Weißwein, der in vielen Ländern äußerst beliebt ist.
- Lugana: Ein Weißwein, der seine Heimat rund um den Gardasee hat.
- Müller-Thurgau oder Rivaner: Ein frischer, leichter und zugänglicher Weißwein, der ideal für Einsteiger geeignet ist.
- Riesling: Das Aushängeschild Deutschlands.
- Scheurebe: Wird hauptsächlich als süßer Prädikatswein angeboten.
- Silvaner: Ein beliebter Weißwein aus Franken und Rheinhessen, der sich mild-säuerlich und fruchtig bis erdig zeigt.
- Weißburgunder: Ein leichter und eleganter Begleitwein zu vielen Menüs.
Wein und Essen: Eine perfekte Kombination
Der richtige Wein macht aus einem genussvollen Essen ein richtiges Festmahl. Mit den erlesenen und feinen Aromen von Ananas oder Litschi, Stachelbeere oder Apfel, Lakritz oder Butterkrokant lassen Sie die Geschmacksknospen Ihrer Gäste aufblühen. Weißweine eignen sich beispielsweise auch für Saucen, als Dessertwein oder gar als Dessert selbst. Und den Wein für Ihre luftige Zabaglione oder cremige Weinschaumsauce, den finden Sie mit Hilfe unserer kompetenten Beratung.
Wochenmärkte: Vielfalt und Frische erleben
Die Karlsruher Wochenmärkte bringen Vielfalt in die Stadt. Eine rund 600 Quadratmeter umfassende Obst- und Gemüsetheke: Grundnahrungsmittel wie Brot, Käse und Fisch reihen sich in ein umfangreiches Angebot an Fleisch- und Wurstwaren. Zudem locken zahlreichen Spezialitätenstände mit Leckereien wie französischer Salami, italienischer Pasta oder türkischen Oliven.
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Beliebte Wochenmärkte in Karlsruhe
- Der Wochenmarkt in Mühlburg: Wurde vom bisherigen Standort am Entenfang auf den Peter-und-Paul-Platz vor der Kirche St. Peter und Paul verlegt. Der neue Standort bietet eine angenehme Atmosphäre und bleibt gut erreichbar.
- Der Markt auf dem Durlacher Marktplatz: Ist einer der wenigen in Karlsruhe, der täglich seine Kundschaft einlädt, frisches Gemüse und Obst zu kaufen. Immer montags bis samstags stehen die Stände mit ihrem Sortiment für die Kundschaft bereit.
- Der Gutenbergplatz in der Karlsruher Weststadt: Ist mit seiner über 100-jährigen Geschichte der älteste Markt in Karlsruhe. Über 60 Händlerinnen und Händler locken mit leckersten Delikatessen.
- Der Markt auf dem Walter-Rathenau-Platz: Zeichnet sich durch seine familiäre Atmosphäre aus.
- Der Markt auf dem Julius-Leber-Platz in Karlsruhe-Oberreut: Hier werden neben Wurst und -Fleischwaren auch Geflügel, Hasen, Dosenwurst und Eier angeboten. Auch regionale und saisonale Produkte werden angeboten.
- Der Wochenmarkt an der Christ-König-Kirche: Hier gibt es von Blumen über Wurstwaren bis zu türkischen und griechische Spezialitäten oder Fisch fast alles was das Marktherz begehrt.
- Der Wochenmarkt am Stephanplatz: Hier können die Kundinnen und Kunden dreimal in der Woche ausgiebig einkaufen.
- Der Wochenmarkt auf dem Werderplatz in der Karlsruher Südstadt: Vor allem im Sommer bekommt der Markt noch ein zusätzliches Flair. Dann nämlich können die Besucherinnen und Besucher nicht nur frische Ware einkaufen, sie können es sich nach dem Bummel auf dem Werderplatz auch am Brunnen und in einem der vielen Cafes und Kneipen rund um den Platz gemütlich machen.
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