Vielfalt und Genuss: Eine Reise durch die Welt der gebackenen Kekse
Gebäck, Kekse, Plätzchen - diese süßen Spezialitäten begleiten uns das ganze Jahr über und sind besonders in der Weihnachtszeit beliebt. Ob als Genuss für zwischendurch oder als festlicher Bestandteil eines besonderen Anlasses, feines Gebäck in Manufaktur-Qualität ist immer eine gute Wahl. Tauchen Sie mit uns ein in die köstliche Welt der gebackenen Kekse und entdecken Sie die Vielfalt an Aromen und Texturen, die diese Leckereien zu bieten haben.
Die Vielfalt der Teige
Gebäck kann aus verschiedenen Teigsorten hergestellt werden, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften und Anwendungen haben. Die Wahl des Teigs beeinflusst maßgeblich die Textur und den Geschmack des fertigen Gebäcks.
Tipps zur optimalen Aufbewahrung
Damit Sie möglichst lange etwas von Ihrem Gebäck haben, sollten Sie ein paar einfache Tipps befolgen, um es optimal aufzubewahren. Zunächst sollte das Gebäck in einem luftdichten Behälter oder einer Verpackung gelagert werden. So wird das Gebäck vor Feuchtigkeit geschützt und gleichzeitig von anderen Lebensmitteln getrennt. Auch die Lagerungstemperatur spielt eine wichtige Rolle. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Luftfeuchtigkeit der Umgebung: Es ist ratsam, Gebäck an einem trockenen Ort zu lagern und es vor dem Servieren kurz an der frischen Luft auszulüften. Andernfalls kann es schnell feucht und schmierig werden. Mit diesen Tipps können Sie Ihr Gebäck möglichst lange frisch halten! Frisch gebackene Kekse lassen sich auf Vorrat auch einfrieren: Zunächst sollten die Kekse nach dem Backen auf einer flachen Oberfläche vollständig abkühlen. Sobald die Kekse vollständig abgekühlt sind, legen Sie sie in eine Plastikbox oder -dose und stellen Sie diese dann ins Gefrierfach. Es ist wichtig zu beachten, dass die Box oder Dose luftdicht verschlossen sein muss. Andernfalls entsteht Feuchtigkeit im Gefrierschrank und die Keksqualität geht verloren. Stellen Sie außerdem sicher, dass keine anderen Lebensmittel in der Box mit den Keksen lagern, da dies den Geschmack beeinträchtigen kann. Achten Sie auch darauf, dass die Keks-Lagerungsdauer begrenzt ist. Sobald Sie bereit sind, Ihre gefrorenen Kekse zu genießen, nehmen Sie sie aus dem Gefrierschrank und lassen Sie sie für etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur auftauen.
Plätzchen zur Weihnachtszeit
Plätzchen sind in Deutschland besonders zur Weihnachtszeit sehr beliebt. Der süße Duft nach Zimt und Vanille, der durch das ganze Haus strömt, und die liebevoll verzierten Ausstechplätzchen gehören einfach zum Fest dazu. Zu diesen weihnachtlichen Klassikern gehören zum Beispiel saftige Kokosmakronen, zarte Vanillekipferl und würzige Zimtsterne. Ideal für die Weihnachtsbäckerei beim Backen mit Kindern sind Ausstechplätzchen. Das Gebäck gehört zu den beliebtesten Rezepten für Plätzchen zu Weihnachten. Die Kleinen können mit ihren Lieblingsformen selbst den Teig ausstechen. Sind die Kekse abgekühlt, geht es an das Verzieren: die Plätzchen mit süßem Zuckerguss und bunten Streuseln zu dekorieren macht Kindern am meisten Spaß. Nach dem Weihnachtspätzchen backen kommen die Leckereien dann auf den Plätzchenteller, um bestaunt - und genascht - zu werden.
Wie bleiben Weihnachtsplätzchen frisch?
Oft sind die leckeren Plätzchen schon nach wenigen Tagen aufgefuttert. Doch falls Weihnachtsgebäck die Adventszeit gut gelagert als Vorrat überstehen soll, gibt es bei der richtigen Aufbewahrung ein paar Dinge zu beachten:
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- Abkühlen: Nach dem Weihnachtsplätzchen backen sollte das Gebäck gut abkühlen. Auch der Zuckerguss sollte vollständig getrocknet sein. Erst anschließend werden die Kekse verpackt. Eine Ausnahme gibt es bei Lebkuchenrezepten: Das Gebäck wird erst ein bis zwei Tage nach dem Abkühlen eingepackt, da es sonst hart wird.
- In Dosen packen: Der Plätzchenteller ist kein guter Ort, um die Kekse aufzubewahren. Besser: Keksdosen aus Blech mit weihnachtlichen Motiven, die sich luftdicht verschließen lassen. Sie halten die Plätzchen frisch und sehen außerdem hübsch aus. Wenn möglich, sollten unterschiedliche Kekssorten einzeln verpackt werden. So behält jede Gebäcksorte ihr eigenes Aroma. Gibt es nicht genug Dosen, kann man Backpapier zwischen die einzelnen Plätzchenschichten legen.
- Apfelschnitz: Ein Geheimtipp aus Großmutters Zeiten ist das Apfelstück in der Keksdose. Saftiges Gebäck wie Makronen oder Zimtsterne bleiben so länger frisch und weich. Der Apfelschnitz sollte alle ein bis zwei Tage ausgetauscht werden.
Trockenes Gebäck wie Vanillekipferl, Butterplätzchen oder Spitzbuben sind etwa drei bis vier Wochen haltbar. Lebkuchen kann richtig aufbewahrt zwischen zwei und drei Monaten gegessen werden.
Mandeln im Gebäck
Mandeln sind lecker und vielseitig einsetzbar. Sie sind ein fester Bestandteil vieler Gebäcksorten und verleihen diesen einen besonderen Geschmack und eine angenehme Textur.
Mandelgebäck aus verschiedenen Ländern
- Italienisches Gebäck: Cantuccini oder Amaretti werden aus feinem Mandelmehl und Eiweiß hergestellt.
- Florentiner Gebäck: Der Name ist ein wenig irreführend, denn die Zutaten wie Zucker, Milch und Ei weisen auf die französische Patisserie hin. Vermutlich wurde das Mandelgebäck zu Ehren der italienischen Adeligen Caterina de' Medici erfunden, die durch Heirat mit König Heinrich II.
- Türkisches Gebäck: Bademli Kurabiye ist in nahezu jedem türkischen Haushalt vorrätig, denn es könnte auch spontaner Besuch vorbeikommen.
- Mandelplätzchen: Diese Plätzchen sind einfach zuzubereiten. Man benötigt nur Mehl, Butter, Zucker, Eier und natürlich Mandeln - das Ergebnis ist ein himmlisch duftendes Gebäck!
Knusprig, zart und aromatisch: Mandelkekse
Knusprig, zart und herrlich aromatisch - Mandelkekse sind wahre Klassiker, die in jeder Keksdose für Begeisterung sorgen. Von traditionellen italienischen Varianten bis hin zu originellen Eigenkreationen bietet die Welt dieser Leckereien unzählige Möglichkeiten. Mandelkekse sind nicht ohne Grund so beliebt: Sie vereinen den feinen Geschmack der Steinfrucht mit einer angenehmen Süße und einer himmlischen Konsistenz. Sie passen zu jeder Gelegenheit - ob als süße Versuchung am Nachmittag, als Geschenk oder zum Genießen nach dem Essen. Auch die Zubereitung ist vielseitig: Ob mit Mandeln - gemahlen oder als Mandelblättchen - mit oder ohne Ei, glutenfrei oder sogar low-carb: Es gibt für jeden Geschmack die passende Variante. Butter-Mandel-Kekse gehören zu den Klassikern der Kekswelt, denn sie überzeugen mit ihrem zarten Buttergeschmack und feinen Mandelaroma.
Italienische Mandelkekse
Italien ist das Land des Genusses, und Mandelkekse gehören dort zu den beliebtesten Gebäcksorten. Ihre Rezepte sind oft einfach, doch die Qualität der Zutaten macht den Unterschied. So sorgt Bittermandelaroma für den unverwechselbaren Geschmack, während leicht geröstete Mandeln den Geschmack noch intensiver machen. Die italienische Backkunst bietet eine beeindruckende Vielfalt an Mandelgebäck, das zu verschiedenen Anlässen gereicht wird.
- Pasticcini di Mandorla: Sizilianisches Mandelgebäck mit einer leichten Kruste und weichem Kern.
- Cantuccini: Knusprige, doppelt gebackene Mandelkekse aus der Toskana.
- Amaretti: Weiche oder knusprige Kekse mit feiner Bittermandelnote.
- Biscotti di Mandorle: Mürbe Kekse, oft mit Zitronen- oder Orangenaroma.
- Torroncini: Mandel-Nougat-Pralinen, manchmal mit Schokolade überzogen.
Mandelplätzchen verfeinern
Mandelplätzchen sind eine Spielwiese für Kreativität in der Küche und lassen sich mit wenigen Handgriffen individuell verfeinern. Durch die richtigen Backaromen können Sie ihnen eine besondere Note verleihen - ob mit feinen Zitrusnuancen, edlen Gewürzen oder einem Hauch von Vanille. Die Grundzutaten wie Mandeln, Zucker und Eiweiß bieten eine perfekte Basis, um verschiedenste Aromen und Texturen hinzuzufügen. Durch die Verwendung der gemahlenen Variante entsteht ein zartes, fast samtiges Mundgefühl, während sie gehackt oder geröstet für einen knackigen Biss sorgen.
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- Schokoladenkekse: Geben Sie Kakaopulver in den Teig oder tauchen Sie die gebackenen Kekse in weiße oder dunkle Schokolade.
- Fruchtige Kekse: Verfeinern Sie Ihren Teig mit gehackten, getrockneten Früchten wie Aprikosen oder Cranberries.
- Herzhafte Kekse: Kombinieren Sie gehackte Mandeln mit Parmesan und frischen Kräutern wie Rosmarin.
- Mandarinenkekse: Geben Sie fein abgeriebene Mandarinen- oder Orangenschale in den Teig, um Ihren Keksen eine frische, fruchtige Note zu verleihen.
Mandelplätzchen sind ein Highlight für alle, die den feinen Geschmack und die Vielfalt dieses Gebäcks schätzen. Ob klassisch oder kreativ mit Schokolade und Früchten - die Möglichkeiten sind grenzenlos. Besonders beliebt sind italienische Varianten wie Cantuccini oder Amaretti, die das Dolce Vita auf den Teller bringen. Mandelkekse passen zu jedem Anlass, sei es als süße Begleitung zum Kaffee, als Geschenk oder für besondere Momente.
Typisch deutsche Kekse
Wenn es um typisch deutsche Kekse geht, gibt es eine Vielzahl von köstlichen Optionen zur Auswahl. Lebkuchen ist ein klassischer Weihnachtskeks, der oft mit Honig, Gewürzen und Nüssen hergestellt wird. Spekulatius hingegen sind dünne, knusprige Kekse mit einem würzigen Geschmack von Zimt und Muskatnuss. Zimtsterne sind ein weiterer beliebter deutscher Weihnachtskeks. Diese süßen Leckereien bestehen aus einer Mischung aus Mandeln und Zucker, die mit Eiweiß zu einer klebrigen Masse verarbeitet werden. Pfeffernüsse sind kleine, kugelförmige Kekse mit einem intensiven Geschmack von Anis und Pfeffer. Insgesamt gibt es viele verschiedene Arten von typisch deutschen Keksen, die alle ihren eigenen einzigartigen Geschmack haben.
Herzhafte Alternativen
Bei der Suche nach einer herzhaften Alternative zu Gebäck ist der Blick auf heiße und herzhafte Kekse die perfekte Wahl. Dieses besondere Gebäck ist sowohl lecker als auch eine beliebte Wahl für herzhafte Snacks. Es kann mit allen möglichen Zutaten wie Käse, Gemüse, Fleisch oder Kräutern zubereitet werden. Ein weiterer Vorteil von herzhaften Keksen ist, dass sie eine vielseitige Option für verschiedene Mahlzeiten darstellen können. Mit den richtigen Zutaten können Sie dieses Gebäck in ein schmackhaftes Mittagessen verwandeln. Herzhafte Kekse können auch als Snack anstelle von Chips & Co. serviert werden. Sie sind eine alternative Snack-Option, die in vielen Varianten erhältlich ist, einschließlich solcher mit weniger Zucker. Insgesamt ist es also offensichtlich, warum heiße und herzhafte Kekse eine großartige Alternative zu Gebäck sind. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch vielseitig einsetzbar.
Gebäck als Geschenk
Ein leckeres und süßes Gebäck ist immer ein willkommenes Geschenk. Es gibt viele verschiedene Arten von Backwaren, aus denen Sie wählen können. Ob leckere süße Kekse oder herzhaftes Gebäck wie Käse-Bisquits oder pikante Waffelblätter: Die Auswahl ist vielfältig.
Veganes Gebäck
Es gibt viele leckere vegane Gebäcke - von knusprigen Zimtsternen über Schokoladen-Erdnussbutter-Kugeln bis hin zu traditionellen Lebkuchen. Um sicherzustellen, dass alle Zutaten tierfrei sind, empfehlen wir Ihnen, für die eigene Küche nach vegan zertifiziertem Mehl und Zucker zu suchen oder auf den Verpackungsangaben zu lesen. Wenn Sie ein Backblech verwenden möchten, sollten Sie es auch mit Pflanzenfett oder Öl bepinseln.
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Glutenfreie Alternativen
Weizenmehl ist der Grundstoff für viele leckere Backwaren. Die bekannteste Alternative zu Weizenmehl ist Maismehl. Maismehl hat einen sehr milden Geschmack und eignet sich gut für Kekse, Gebäck, Kuchen und Torten. Dazu liefert es wertvolle Nährstoffe wie Kalium, Eisen und Vitamine B6 und B12. Eine weitere Möglichkeit ist Buchweizenmehl, das aus den Samen des Fuchsschwanzgewächses hergestellt wird. Das Mehl hat einen nussigen Geschmack und ist reich an Eiweiß, Vitaminen (B1, B2, B6) und Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen. Auch Mandelmehl oder Kokosmehl bieten sich an, um glutenfreies Gebäck zu backen. Beide Mehlsorten haben nur sehr wenig Kohlenhydrate, aber viele Ballaststoffe sowie Eiweiß und gesunde Fette. Mit Mandel- oder Kokosmehl lassen sich besonders leckere Kekse zubereiten. Aber auch Quiches oder Pizza kann man damit problemlos machen. Falls Sie gerne Gebäck mit etwas mehr Fluffigkeit essen, empfiehlt sich Reismehl oder Kartoffelmehl als glutenfreie Alternative zu Weizenmehl: Beide Mehlsorten schaffen es durch ihren hohen Stärkegehalt besonders lockeres Gebäck zu erzeugen - ob Brot oder Kuchen spielt keine Rolle!
Gebäck für Diabetiker
Wenn Sie ein Gebäck für Diabetiker suchen, ist es wichtig, auf ein paar Dinge zu achten, damit Sie die bestmögliche Wahl treffen. Zunächst sollten Sie sich bewusst machen, welche Lebensmittel Sie essen können und welche nicht. Denken Sie an Kohlenhydrate, Fette und Proteine. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, wie viel Zucker das Gebäck enthält und ob es Ballaststoffe oder Faser enthält. Auch die Art des Gebäcks ist wichtig. Backwaren wie Kekse oder Kuchen sind beispielsweise sehr reich an Kohlenhydraten, was bedeutet, dass Ihr Blutzuckerspiegel stark ansteigen kann. Bevor Sie ein Gebäck auswählen, sollten Sie auch die Inhaltsstoffe lesen und überprüfen, ob es glutenfrei ist.
Beliebtheit je nach Generation
In der Weihnachtszeit sind Plätzchen, Dominosteine und Lebkuchen für viele Deutsche ein absolutes Muss. Einige können es kaum erwarten und greifen schon vor dem Advent zu ihren Lieblingssüßigkeiten. Doch das Alter spielt eine entscheidende Rolle bei den Vorlieben. Denn je nach Generation gibt es ganz unterschiedliche Präferenzen. Unter der älteren Generation ab 55 Jahren erfreuen sich vor allem Dominosteine großer Beliebtheit. Auch der traditionelle Christstollen gehört für viele zur Weihnachtszeit dazu, vor allem für die älteren Generationen. Lebkuchen und Spekulatius stehen dagegen bei sehr vielen Genussmenschen hoch im Kurs: Das weihnachtliche Gebäck wird auch nach Weihnachten noch sehr gerne gegessen. Florentiner sind eine köstliche Leckerei, die zu jeder Jahreszeit beliebt sind und zur Weihnachtszeit besonders gut schmecken. Die knusprigen Mandelplätzchen sind in der klassischen Variante mit einer zarten Karamellnote und einem Hauch Schokolade verfeinert und erfreuen jedermanns Gaumen.
Gebäck zum Muttertag
Zu keinem anderen Anlass passt Gebäck so gut wie zum Muttertag! Denn was gibt es Schöneres, als der wichtigsten Frau in unserem Leben eine süße Freude zu bereiten? Doch welches Gebäck eignet sich am besten als Geschenk? Die Antwort ist ganz einfach: Es gibt keine festgelegte Regel! Vielleicht liebt sie Kekse mit Schokoladenstückchen und Nüssen. Das Wichtigste ist jedoch, dass das Geschenk von Herzen kommt und mit Liebe ausgewählt wurde.
Gebäck ohne Ei
Ja, es gibt Gebäck ohne Ei! Viele Menschen haben eine Allergie oder Unverträglichkeit gegenüber Eiern und müssen deshalb auf Lebensmittel ohne Eier zurückgreifen. Aber auch für Veganerinnen und Veganer ist Gebäck ohne Ei eine beliebte Alternative. Gebäck ohne Ei kann genauso lecker und saftig sein wie herkömmliches Gebäck mit Ei.
Beliebte Keksrezepte
Neben Torten- und Kuchen-Klassikern gehören knusprige Kekse eindeutig zu den Favoriten. Hier sind einige beliebte Keksrezepte:
- Einfache Puddingplätzchen: Aus nur wenigen Zutaten lässt sich der unkomplizierte Teig in wenigen Minuten zusammenkneten. Weil das Puddingplätzchen-Rezept so einfach ist, eignet es sich hervorragend für Backanfänger und Backanfängerinnen. Besonders Kinder können hier prima erste Erfahrungen beim Plätzchen backen sammeln.
- Bunte Kekswürfel mit Zuckerperlen: Aus einfachem Mürbeteig werden hier kleine, mit bunten Zuckerstreuseln aufgepimpte Kekswürfel gezaubert. Das Rezept verspricht bunten Knusperspaß für Groß und Klein. Als süßes Geschenk aus der Küche backt man sich damit in die Herzen der Liebsten.
- Marshmallow-Kekse: Außen geschmeidige Schokolade, innen knusprige Hülle und süß-fruchtiger Kern. Diese Kombi passt zum Kaffeeklatsch mit den Mädels, ist aber auch als süßer Party-Snack mehr als geeignet. Anstatt Johannisbeer- schmecken auch Sauerkirsch- oder Himbeerkonfitüre sehr gut!
- Haferflockenkekse: Alle Zutaten, bis auf Mehl und Ei, werden im ersten Schritt in der Pfanne angeröstet - das sorgt für ein besonders intensives Aroma! Im Ofen backen sie dann nur noch etwa 10 Minuten, bis sie frisch auf den Kaffeetisch wandern. In kalte Milch getaucht, ein wahrer Seelenschmeichler. Wer mag, verziert die Kekse noch mit etwas mit Zartbitterschokolade. Für eine vegane Variante können Apfelmus anstatt Ei und pflanzliche Margarine verwendet werden.
- Butter-Plätzchen mit Guss aus Mandeln und Honig: Die Zubereitung ist zwar etwas aufwendiger, aber spätestens wenn der Duft der Butter-Plätzchen mit Guss aus Mandeln und Honig aus dem Ofen strömt, weiß man: Es hat sich gelohnt!
Schwedische Plätzchensorten
Die beliebtesten Rezepte für ein 'Kafferep' zu Hause sind:
- Brüsseler Kekse ('Brysselkakor'): Die mit einem Hauch Vanille angereicherten Brüsseler Kekse sind flach, rund und ziemlich einfach in der Herstellung. Durch ihre rosafarbenen Ränder fallen sie sofort ins Auge.
- Schokoschnittchen ('Chokladsnittar'): Wenn schwedische Plätzchen „Schnittchen“ heißen, dann bedeutet das, dass sie in Rauten geschnitten werden. Die Variante mit Schokolade ist geschmacksintensiv und nett anzusehen: Der grobe Hagelzucker ergibt optisch einen starken Kontrast zum dunkelbraunen Teig.
- Butterkekse namens Träume ('Drömmar'): Diese knusprigen, fast Baiser-artigen Leckerbissen, die im Mund förmlich zerfallen, erhalten ihre luftige Textur durch die Verwendung eines bestimmten Triebmittels: Hirschhornsalz, das überwiegend aus Ammoniumsalzen besteht. Vanilleextrakt verleiht den Plätzchen eine subtile Süße.
- Himbeerhöhlen ('Hallongrottor'): Diese prallen Plätzchen haben in der Mitte ein Loch, das man mit dunkelroter Himbeermarmelade füllt - daher der Name. Die Sorte ist in Cafés und auch bei den Schweden zu Hause am weitesten verbreitet.
- Haferkekse ('Havrekakor'): Diese goldfarbenen Kekse sind unwiderstehlich knusprig und haben einen festen Platz in der Ruhmeshalle des schwedischen Kleingebäcks. Das Grundrezept ist einfach. Für zusätzlichen Biss und Geschmack kann man Rosinen in den Teig geben.
- Nussplätzchen ('Nötkakor'): Dieser Fika-Klassiker ist herrlich dicht und zäh - man muss die Nussplätzchen bewusst genießen. Sie bestehen aus drei Zutaten: gemahlenen Haselnüssen, Zucker und Eiern.
- Schachbretter ('Schackrutor'): Bevor diese zweifarbigen Plätzchen auf der Zunge zergehen, bilden sie hübsche Hingucker auf dem Fika-Tablett. Das Schwarz-Weiß-Gebäck besteht aus Teig mit Kakao und mit Vanille.
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