Da hilft nur noch Schokolade: Gründe für den Genuss
Schokolade ist mehr als nur eine süße Sünde. Bereits die alten Maya schätzten den feinen Geschmack und die heilende Wirkung des Kakaos. Die dunkle Bohne kann unser Herz schützen, unser Gedächtnis stärken und sogar beim Abnehmen helfen. Doch bevor man zum nächstbesten Schokoriegel greift, sollte man wissen, dass nicht jede Schokolade die gleichen positiven Eigenschaften besitzt.
Die Powerfrucht Kakao: Warum sie so gesund ist
Vollmilchschokolade wird leider nicht die gleiche heilsame Wirkung zugeschrieben wie Schokoladen mit einem Kakaogehalt von 70 Prozent oder mehr. Noch besser sind Varianten mit 75 bis 85 Prozent Kakaoanteil. Aber warum ist die Kakaobohne eigentlich so eine Powerfrucht?
Hoher Anteil an Antioxidantien
Bitterschokolade enthält weniger Zucker, dafür aber einen höheren Gehalt an Antioxidantien als Grüner Tee oder Rotwein. Dabei handelt es sich vor allem um Polyphenole und Flavanoide. Diese Stoffe machen freie Radikale in unseren Zellen unschädlich und können so das Risiko für Krebs, Herzinfarkt oder Arthritis verringern. Zudem verlangsamen Antioxidantien den Alterungsprozess. Dunkle Schokolade ist also ein echtes Anti-Aging-Produkt!
Wichtige Mineralstoffe
Mangelerscheinungen sind ein Problem unserer heutigen Ernährung. Wer jedoch regelmäßig Kakao nascht, kann seinen Körper mit wichtigen Mineralstoffen versorgen. 100 Gramm roher Kakao enthalten beispielsweise 7,3 mg Eisen und 160 mg Calcium. Zum Vergleich: 100 Gramm Spinat enthalten 3,6 Gramm Eisen und 100 ml Milch haben einen Calciumgehalt von 125 mg. Auch der Magnesiumgehalt in rohem Kakao ist beachtlich und zählt zu den höchsten pflanzlichen Magnesiumquellen.
Gut für das Herz
Die Inhaltsstoffe der Kakaobohnen können nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch Herzkrankheiten vorbeugen. Sie fördern die Blutzirkulation und verringern die Bildung von Blutgerinnseln. Auch für Diabetiker kann Kakao eine heilsame Wirkung haben, da er den Zuckerstoffwechsel beschleunigt und starke Blutzuckerspiegelschwankungen verhindert. Dies kann wiederum vor Heißhungerattacken schützen.
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Hilfe beim Abnehmen
Kakao kann tatsächlich vor Heißhungerattacken schützen. Die Inhaltsstoffe der Kakaobohne steigern das Sättigungsgefühl und verringern den Appetit. Gleichzeitig wird der Zuckerstoffwechsel erhöht, was die Gewichtsabnahme unterstützen kann.
Macht glücklich
Schokolade mit hohem Kakaogehalt macht glücklich! Sie setzt Glückshormone wie Endorphine, Phenylethylamin und Anandamid frei und erhöht den Serotoninspiegel - ähnlich wie bei frisch Verliebten. Gleichzeitig wird die Produktion von Cortisol und Adrenalin verringert, was zu einem Gefühl von Wohlbefinden führt.
Schokolade als Seelentröster und Problemlöser
Eigentlich braucht man keine zehn Gründe, um Schokolade zu genießen. Manchmal reicht ein einziger: Sie ist einfach da.
Jeder hat mal schlechte Tage - da kann Schokolade wahre Wunder wirken. Sei es als Friedensangebot, Bestechung oder einfach als geschickter Ausweg. Denn wer Schokolade nascht, kann gerade nicht antworten. Und Obst ist bekanntlich gesund. Ein Grog soll ja bekanntlich Wunder wirken bei Erkältungen, warum also nicht unsere Rum Trauben Nuss? Schmeckt dazu auch noch viel besser.
Man sagt schließlich nicht umsonst: Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Manchmal braucht man auch einfach mal eine Pause für sich selbst und muss sich etwas gönnen.
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Man hört immer wieder von fantastischen Glücksfällen: Ein Buch oder ein Handy in der Brusttasche retten euch das Leben, wenn auf euch geschossen wird, und halten die Kugel auf. Eine knackige Tafel RITTER SPORT kann hier einen ganz ähnlichen Effekt haben - auch wenn wir niemandem empfehlen würden, diese Aussage auf die Probe zu stellen.
Man steht im Stau. Man steht in der Schlange im Supermarkt. Man sitzt im Wartezimmer. Wahrscheinlich ist der Akku des Handys auch noch leer - was tun mit all dieser Zeit? Schokolade beruhigt eindeutig die Nerven. Einfach zubeißen und dann langsam durchatmen. Schon geht es einem besser.
Ihr habt die Tafel im Handschuhfach vergessen und nun habt ihr die Suppe? Kein Problem, einfach einen Strohhalm reinstecken und den Durst löschen!
Schokolade hilft nicht nur bei alltäglichen, sondern auch bei fantastischen Problemen! Und was gut für den Zauberer aus England ist, kann für uns ja nicht schlecht sein. 😉 Wir wussten ja schon immer, dass Schokolade geradezu magisch ist!
Was soll man sagen? Eigentlich braucht es auch nicht mehr Gründe. 😉 Schokolade ist einfach da, um sie zu vernaschen.
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Mythen und Wahrheit über Schokolade
Um die Schokolade und ihre süßen Geheimnisse ranken sich viele Mythen. Sie soll ein betörendes Aphrodisiakum und ein Glücklichmacher sein, hat aber gleichzeitig den Ruf eines Dickmachers und Suchtmittels. All das legt die Vermutung nahe, dass Schokolade eigentlich nicht ins Supermarktregal gehört, sondern besser in die Medikamenten-Schubladen von Apotheken.
Tatsächlich war Schokolade noch vor etwas mehr als 100 Jahren ausschließlich in Apotheken erhältlich, als Kräftigungsmittel und für die Nerven. Auch damals schon wurde sie nicht in Pillenform oder gar als Tinktur verabreicht, sondern in Tafeln.
Anwendungsgebiet: Depressive Verstimmungen
Schokolade macht glücklich, heißt es. Verantwortlich dafür sei Serotonin, das umgangssprachlich oft als Glückshormon bezeichnet wird. Serotonin in Reinform wird tatsächlich oftmals gegen Depressionen verschrieben. In Schokolade ist Serotonin selbst nicht enthalten, aber es entsteht im Körper, wenn Tryptophan abgebaut wird, das wiederum in Schokolade bzw. im Kakao zu finden ist.
Allerdings, schränkt Klaus Roth ein, sei Tryptophan in jedem Protein enthalten und damit in vielen Lebensmitteln. Der Professor für Organische Chemie an der Freien Universität in Berlin nennt in diesem Zusammenhang gerne das Frühstücksei: "Da steckt noch deutlich mehr Tryptophan drin als in Schokolade, aber trotzdem hat zumindest bei mir noch kein Frühstücksei beim Essen irgendwelche Glücksgefühle hervorgebracht."
Der Grund dafür sei die zu niedrige Dosis von Tryptophan - im Ei und erst recht in Schokolade. Dennoch hat sich der Glaube an die glücklich machende Schokolade in der westlichen Kultur eingenistet. Verschiedene Studien zeigen aber, dass das Glücksgefühl nur deshalb entsteht, weil wir den Schokogenuss mit schönen Erinnerungen verbinden. Kinder werden beispielsweise von ihren Großeltern mit Schokolade getröstet und in den Arm genommen, wenn sie sich beim Spielen weh getan haben.
Vielleicht deshalb naschen gerade auch Frauen, wenn sie sich zyklusbedingt schlecht fühlen. Monat für Monat sinkt nach dem Eisprung der Serotoninspiegel im Blut. Die Folge: das sogenannte prämenstruelle Syndrom, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit inklusive. Da hilft es auch nicht, dass Schokolade einen zweiten bekannten Glücklichmacher-Stoff aus dem Kakao enthält: Theobromin. Doch auch hier ist die Dosis eher homöopathisch und daher nicht ausreichend.
"Diese Harmlosigkeit gilt aber nicht bei allen Lebewesen", schränkt Klaus Roth ein, "der Hund zum Beispiel kann Theobromin im Körper nur sehr langsam abbauen.
Anwendungsgebiet: Lustmangel
Schon der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. schwor auf Kakao im Bett, um seine Lust und die seiner Gespielinnen zu steigern. Angeblich glaubte er sogar an eine Leistungssteigerung. Und tatsächlich enthält Kakao Phenylethylamin. Ein Stoff, der in besonders hoher Konzentration durch unsere Blutbahnen rauscht, wenn wir verliebt sind. Phenylethylamin gilt als Muntermacher, der den Puls sowie den Blutdruck und auch den Blutzuckerspiegel erhöht. Das ist wissenschaftlich gesichert. Doch auch das gilt nur für eine hohe Dosis.
"Soweit ich das sehe, gibt es keine Studien, die belegen, dass durch Schokolade die Lust gesteigert wird", sagt Joachim Westenhöfer, Professor für Ernährungspsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Luststeigerung durch Schokolade scheint also eher ein Irrglaube zu sein, ganz zu schweigen von Leistungssteigerung im Bett.
Anwendungsgebiet: Leistungsschwäche des Gehirns
Polyphenole sind Bitterstoffe, die eigentlich die Kakaopflanze vor Fressfeinden schützen. Im menschlichen Körper aber weiten sie auch die Blutgefäße im Gehirn und verbessern so die Wahrnehmung. Das gilt auch für Flavonole, glauben Wissenschaftler an der Universität Nottingham. Sie verabreichten Probanden einen eigens gemixten, sehr hoch dosierten Flavonol-Kakaotrunk und guckten dann in die Röhre: Mit Magnetresonanztomographie stellten sie fest, dass Teile des Gehirns besser mit Blut versorgt wurden als ohne den Trunk. Die Forscher hoffen nun nachweisen zu können, dass mit Flavonolen sogar Demenz oder Schlaganfälle verhindert oder zumindest behandelt werden könnten.
Anwendungsbiet: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Angeblich soll Schokolade - bzw. Kakao - 66 Wirkstoffe enthalten, die Herz und Kreislauf schützen können. Dies ist allerdings in der Fachwelt umstritten. Immerhin gibt es einige Studien, die gewisse Inhaltsstoffe der Schokolade mit positiven Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System in Verbindung bringen. Ähnliches gilt für die Krebsvorsorge: Einzelne Studien legen eine schützende Wirkung von Schokoladenstoffen nahe.
Kakaobutter für die Haut
Kosmetikhersteller und Wellness-Branche haben längst entdeckt, wie wohltuend sich Kakaobutter auf der Haut anfühlt. Sie bringen Badezusätze und Lotionen mit dem reichhaltigen Stoff auf den Markt oder bieten warme Schokoladenmassagen und Schokoladenbäder an. Nun haben auch Forscher der Uni Münster eine geheime Wirkstoffkombination aus der Kakaobohne herausgelöst. Noch laufen ihre Studien, doch scheinen sie damit tatsächlich das Wachstum von Hautzellen fördern zu können.
Zu Risiken und Nebenwirkungen: Macht Schokolade süchtig?
Neben dem Ruf als Glücklichmacher und Aphrodisiakum ein weiterer Mythos, der sich um die Schokolade rankt: Schokolade macht süchtig. Einer Studie zufolge bezeichnen sich fast alle Frauen als naschsüchtig - und immerhin zwei Drittel aller Männer. An der Princeton Universität wird derzeit erforscht, ob zumindest Zucker wirklich süchtig macht. Einiges spricht in ihren Studien an Ratten dafür, das Endergebnis ist aber noch offen.
Dagegen sind in Schokolade durchaus Stoffe enthalten, die erwiesenermaßen süchtig machen und in ihrer Struktur Stoffen in Haschisch ähneln. Ein Beispiel: Anandamid. Doch auch hiervon steckt in Schokolade deutlich zu wenig, um eine echte Sucht hervorzurufen.
"Wenn etwas so gut schmeckt, dann hat man den Verdacht, dass da irgendwas drinsteckt, was einen zwingt, es zu essen", erklärt Klaus Roth. Tatsächlich gebe es Menschen, die süchtig nach Schokolade seien und die klinisch behandelt werden können.
Schokolade beinhaltet also durchaus viele vielversprechende Stoffe. Diese sind jedoch stets zu niedrig dosiert, selbst in dunklen Tafeln mit äußerst hohem Kakaoanteil. Daher wird das süße Naschmittel wohl auch in Zukunft keinen Beipackzettel benötigen und weiterhin in Supermarkt, Tankstelle und Kiosk zu haben sein.
Ein Schokoladenhersteller hatte kürzlich versucht, seine Tafeln mit Gesundheitsversprechen in Apotheken zu verkaufen. Immerhin als Spaßgeschenk sind Schokoladenpillen bereits käuflich zu erwerben - gegen Liebeskummer.
Schokolade und die Psyche: Emotionen und Essverhalten
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie unter Stress Süßkram, Fastfood und Knabberzeug in sich hineinfuttern, ohne überhaupt Hunger zu haben? Die Ökotrophologin Dr. Isabelle Huot und die Psychologin Dr. Catherine Senécal befassen sich in ihrem Buch mit den Zusammenhängen zwischen Essen und Emotionen. Viele Menschen, insbesondere Frauen, essen nicht, um satt zu werden, sondern um Frustrationen und Ängste zu bewältigen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Essverhalten von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Dazu zählen zum Beispiel Emotionen, die genetischen Vorgaben oder auch die momentane Lebenssituation. Die Gefühle, die direkt ans Essen gekoppelt sind, spielen eine zentrale Rolle. Man kann lernen, damit umzugehen und das eigene Denken zu verändern.
Achtsames, bewusstes Essen ist eine umfassende Sinneserfahrung, mit deren Hilfe man die Beziehung zur Nahrung und Nahrungsaufnahme ganz allgemein verbessert. Um einen entspannten Umgang mit der Nahrung zu erreichen, ist es von Vorteil, seine Lebensgewohnheiten anzupassen.
Die dunkle Seite der Schokolade: Negative Auswirkungen
Neben den vielen positiven Aspekten hat Schokolade auch ihre Schattenseiten.
Verschlechterung des Hautbildes
Der regelmäßige Verzehr von Schokolade kann langfristig zu einer deutlichen Verschlechterung des Hautbildes führen. Zucker und Fette können die Talgproduktion stimulieren und Hautprobleme wie Akne oder Mitesser verursachen. Deshalb sollte man Vollmilchschokolade nur in begrenzten Mengen zu sich nehmen.
Unruhige Nächte
Wenn man abends auf dem Sofa eine große Menge Schokolade konsumiert, könnte dies möglicherweise zu Schlafproblemen führen. Dies liegt daran, dass Schokolade Theobromin enthält, einen Pflanzenstoff, der ähnlich wie Koffein wirkt. Daher sollte man insbesondere abends auf Süßigkeiten verzichten, wenn man generell dazu neigt, unruhig zu schlafen.
Auswirkungen auf das Gewicht
Durch den hohen Fett- und Zuckeranteil kann man ordentlich zunehmen - vor allem dann, wenn man die Süßigkeit täglich nascht. Es gibt Unterschiede in der Zusammensetzung von Schokolade. So variieren die Inhaltsstoffe je nachdem, ob es sich um Milchschokolade oder Bitterschokolade handelt. Milchschokolade enthält zum Beispiel viel Zucker, während Bitterschokolade als "gesündere" Option gilt. Außerdem spielt die Menge, die man von der Süßigkeit konsumiert, eine Rolle.
Schokolade als Beauty-Booster: Fakten und Gründe
Schokolade, oder besser gesagt, die darin enthaltenen Zutaten der Kakaobohne, sind toll für Haare, Haut, Deine Figur (jawohl) und Dein Gemüt.
Schön sein mit dunkler Schokolade
Dauerhaft vor Hautalterung schützen, Feuchtigkeit spenden oder Fältchen glätten, sind nur nur ein paar Eigenschaften der positiven Wirkungen, die in der Schokolade enthaltene Kakaobohnen nachgesagt werden. Und hier kommt die dunkle Schokolade, die Bitterschokolade ins Spiel. Je höher der Kakaoanteil, desto höher auch der Anteil der sekundären Pflanzenstoffen.
Abwehr stärken mit dunkler Schokolade
Die in Kakao enthaltenen Flavonoide sind starke Antioxidantien, die unsere körpereigene Abwehr unterstützt und so Herz-Kreislaufkrankheiten vorbeugen kann und unser Immunsystem stärken. Die Inhaltsstoffe im Kakao schützen zudem das Herz, stärken das Hirn und die Psyche und beugen Arthritis vor. Die Radikale-entschärfenden Flavonoide gelten als blutdrucksenkend - und sie können offenbar auch den Blutzucker regulieren.
Schokolade für trockene Haut und Haare
Die Vitamine und Nährstoffe im Kakao, nämlich Kupfer, Zink und Eisen, haben einen Repaireffekt für Haut und Haare. Sie sind für die Zellerneuerung zuständig und fördern z.B. die Durchblutung der Kopfhaut und das Haarwachstum und sind somit für kräftiges und gesundes Haar zuständig.
Schokolade ist gut für die Figur
Wer täglich Schokolade isst, neigt weniger zu Übergewicht, sofern er sie nicht tafelweise in sich hineinschlingt, hat die US Forscherin Beatrice Golomb herausgefunden. Golomb sagt: In der verteufelten Süßigkeit stecke so viel Gutes, dass man am besten jeden Tag ein paar Stückchen davon essen sollte, da die Inhaltstoffe den Stoffwechsel ankurbeln.
Schokolade für die gute Laune
In Schokolade sind anregende Wirkstoffe enthalten, wie Koffein und Theobromin. Außerdem führen einige Inhaltsstoffe der Schokolade im Gehirn zu einer Produktion von Glückshormonen, nämlich den Endorphinen, und man fühlt sich viel besser. Uns macht zudem der Geschmack happy, und wenn man happy ist, strahlt man automatisch mehr und wirkt glücklicher.
Schokolade bewusst genießen: Tipps und Tricks
Es gibt jeden Tag für mich zwei kleine bewusste Pausen, wo ich mich 10-15 Minuten mit einem Kaffee oder Tee, mal mit mal ohne Zeitschrift hinsetze und mir sogar Kerzen anmache und dabei zwei Stückchen Bitterschokolade “bewusst” langsam genieße. Wirklich Tag für Tag. Ich habe so gut wie keine Heißhungerattacken mehr durch dieses bewusste Naschen. Und lasst es Einbildung sein, dann hilft es ebenso.
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