Wie viele Kekse sind in einer Packung Leibniz Butterkekse? Eine knusprige Analyse
Der Leibniz Butterkeks, ein Klassiker, der seit 1891 für Knusperspaß bei Groß und Klein sorgt, feierte kürzlich seinen 125. Geburtstag. Aber wie viele Kekse befinden sich eigentlich in einer Packung? Und was macht diesen Keks so besonders? Dieser Artikel wirft einen detaillierten Blick auf den Leibniz Butterkeks, seine Geschichte, seine Besonderheiten und natürlich die Anzahl der Kekse in einer Packung.
Eine Reise in die Vergangenheit des Leibniz Butterkekses
Der Leibniz Keks ist mehr als nur ein Gebäck; er ist ein Stück deutscher Geschichte. Seine Wurzeln reichen bis ins Jahr 1891 zurück. Die erste Leuchtreklame am Potsdamer Platz in Berlin im Jahr 1898 war die der Leibniz Kekse. In den 1920er-Jahren, zur Zeit der Hyperinflation, kostete eine Packung Leibniz Butterkekse im Jahr 1923 rund 400 Milliarden Mark! Im Jahr 2015 wurden ganze zwei Milliarden Leibniz Kekse gebacken und verkauft.
Die Besonderheiten des Leibniz Kekses
Was macht den Leibniz Keks so unverwechselbar? Zum einen sind es die 52 Zähne, die jeden einzelnen Keks zieren. Wer sich also unsicher ist, ob es sich um das Original handelt, kann einfach nachzählen. Zum anderen ist es der Klang, der beim Hineinbeißen entsteht. Bei Bahlsen wachen Soundingenieure über dieses Geräusch. Der Butterkeks darf zu Recht ein bisschen stolz auf sich sein, denn nicht viele Kekse können von sich behaupten, eine Goldmedaille zu besitzen.
Leibniz Butterkeks im Vergleich: Ein Testbericht
Ein aktueller Test vergleicht den Leibniz Butterkeks mit verschiedenen Handelsmarken, darunter Biscoteria von Netto, Choco Bistro von Aldi, ja! von Rewe, Sondey von Lidl und K-Classic von Kaufland. Während die Handelsmarken alle 2x200 Gramm enthielten, waren in der Leibniz Packung nur 1x200 Gramm enthalten. Alle Packungen kosteten 99 Cent, was Leibniz doppelt so teuer machte wie die Konkurrenz.
Verpackung und Optik
Das Öffnen der Packungen gestaltete sich teilweise schwierig, da Aldi, Netto, Rewe und Kaufland den Aufreißfaden an der Außenhülle einsparten. Bei den Unterverpackungen setzte sich das Problem bei Netto und Aldi fort, während Kaufland und Rewe diesen Faden eingearbeitet hatten. Optisch fielen Netto und Aldi durch ihre blasse Farbe auf.
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Geschmack und Konsistenz
Geschmacklich gab es deutliche Unterschiede. Leibniz überzeugte durch einen ausgewogenen Geschmack und seine Knackigkeit, während die Handelsmarken deutlich süßer waren. Die dickeren Kekse der Konkurrenz konnten die Eleganz von Leibniz nicht erreichen.
Das Ergebnis
Leibniz ging mit voller Punktzahl und einer grünen Beurteilung als klarer Sieger aus dem Test hervor. Sondey, ja! und K-Classic erreichten eine gelbe Bewertung, während Biscoteria und Choco Bistro mit Rot abschnitten.
Wie viele Kekse sind nun in einer Packung?
Im Test befanden sich 40 Kekse in der Leibniz Packung. Die Handelsmarken enthielten nur 30 Kekse pro Packung.
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