Honiggläser klein kaufen: Vielfalt und Trends für Ihr süßes Gold

Honig ist nicht nur ein köstliches Naturprodukt, sondern auch ein wertvolles Lebensmittel mit vielen positiven Eigenschaften. Um die Qualität und Haltbarkeit des Honigs optimal zu gewährleisten, ist die richtige Aufbewahrung entscheidend. Kleine Honiggläser sind hierfür eine ideale Lösung, die sowohl für Imker als auch für private Honigliebhaber zahlreiche Vorteile bietet.

Kleine Honiggläser als Gastgeschenk und trendige Tischdeko

Das Honiggläschen mit kleinem Honiglöffel und goldenen Bienencharm liegt voll im Trend und ist das perfekte Gastgeschenk zur Hochzeit, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Firmung, Geburtstag, Ostern, Muttertag und Vatertag. Sehr beliebt ist es auch bei Unternehmen, die Ihren Kunden oder Mitarbeitern Danke sagen möchten.

  • Das perfekte kleine Geschenk
  • Ideale Geschenkidee für Mitarbeiter
  • Der kleine Honig eignet sich super als Tischdeko
  • Das kleine Mitbringsel ist im Kassenbereich oder an der Verkaufstheke ebenfalls sehr begehrt!

Dekobänder in verschiedenen Farben (Creme, Eukalyptusgrün, Lachsrosa, Royalblau, Mintgrün) können zusätzlich bestellt werden, um das Honigglas optisch ansprechend zu gestalten.

Twist-Off Honiggläser: Praktisch und vielseitig

Twist-Off-Gläser sind eine beliebte Wahl für Honig, Marmeladen oder Konfitüren. Das Twist Off Honigglas 50g/ 53ml mit Deckel aus Metall Mini Rundglas Probierglas eignet sich perfekt als süßes Präsent, Mitbringsel, Kostprobe oder Dankeschön-Geschenk, auch super auf Hochzeiten einsetzbar mit Dekorationsideen usw. Die Gläser sind umweltfreundlich aus Glas und können über viele Jahre wiederverwendet werden. Portionsgläser bieten Platz für ca. 50g Honig.

Vorteile von Honiggläsern

Honiggläser bieten zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Aufbewahrungsbehältern:

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  • Luftdichte Verschließbarkeit: Honiggläser lassen sich luftdicht verschließen, was die Qualität des Honigs länger sicherstellt. Wenn der Zucker im Honig zu viel Flüssigkeit von außen aufnimmt, können sich unerwünschte Hefen bilden.
  • Material: Glas ist für die Aufbewahrung von Honig besser geeignet als Plastikflaschen oder Kunststoffbehälter. In Letztgenannten verliert der Honig Wasser und es bilden sich schneller Chemikalien.
  • Wiederverwendbarkeit: Du kannst die Gläser und Deckel aus Kunststoff, Metall oder Holz immer wieder neu verwenden, nachdem du sie mit heißem Wasser und Spülmittel gründlich gesäubert hast.
  • Vielseitigkeit: Honiggläser gibt es in verschiedenen Ausführungen: zur einfachen Aufbewahrung im Schrank, als schön verzierte Honigtöpfe mit Holzlöffel, um den Frühstückstisch zu dekorieren, oder als süße Spender für Pancakes und Tee.
  • Weitere Verwendungsmöglichkeiten: Du kannst Honiggläser vielseitig einsetzen und darin auch andere Lebensmittel aufbewahren, zum Beispiel Marmelade, Hummus oder andere selbst gemachte Brotaufstriche, Kräuter und Gewürze.

Worauf Sie beim Kauf von Honiggläsern achten sollten

Beim Kauf von Honiggläsern sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Material: Achte darauf, dass die Honiggläser wirklich aus Glas bestehen. Auch die Beschaffenheit des Deckels ist wichtig. Honiggläser, Deckel und Honiglöffel sollten nicht aus Metall bestehen, weil das dazu führen kann, dass der Honig oxidiert und an Geschmack einbüßt. Eine Alternative zu Glas sind Keramikbehälter, die allerdings etwas kostspieliger sind. Als dritte Möglichkeit gibt es Honiggefäße aus Holz. Im Gegensatz zu Kunststoff kann Holz Wasser absorbieren und wirkt so der Bildung von unerwünschten Bakterien entgegen.
  • Deckel: Honiggläser mit Deckel gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie unterscheiden sich zumeist darin, ob sie einen Schraubverschluss oder einen Twist-off-Deckel haben. Der Unterschied ist auf den ersten Blick nicht sofort zu erkennen, doch spätestens beim Öffnen und Schließen wirst du ihn bemerken. Twist-off-Gläser haben nicht wie Schraubverschlüsse ein Gewinde, sie werden nicht aufgeschraubt, sondern aufgedreht. Der Verschluss harkt sich dabei durch Noppen am Deckel fest. Welche Art von Deckel du bevorzugst, ist Geschmackssache. Achte nur darauf, den Deckel immer ordentlich zu verschließen.
  • Design: Das klassische Honigglas ist klar und hat einen goldfarbenen Kunststoffdeckel. Du kannst in diese Behältnisse in der Regel 500 ml Honig füllen. Wenn du es schicker magst, kannst du den Honig in einem verzierten, geriffelten Behälter servieren, der die Form eines Bienenstocks hat und ganz aus Glas besteht. Bei manchen Gläsern ist der Deckel mit einem schönen Bienenornament verziert, das uns an die fleißigen Herstellerinnen der süßen Speise erinnert. Besonders praktisch ist ein Honigspender. Wenn du Honig hineingefüllt hast, musst du anschließend nur den Stopfen am Boden entfernen und den Auslöser drücken, um dir ganz einfach Honig aufs Brot oder über deinen Jogurt träufeln zu können.

Zubehör für Honiggläser

Um den Honig aus dem Glas zu bekommen, ohne dass es klebrig auf den Tisch tropft, eignet sich am besten ein Honiglöffel mit Rillen. Holzlöffel sind zum einen nachhaltig, zum anderen sind sie robust und beständig und das Holz wirkt antibakteriell auf den Honig. Du kannst einen Holzlöffel auch im Honig stehen lassen und das Gefäß verschließen, ohne dass das den Geschmack des Honigs beeinträchtigen wird. Auch die Verwendung eines hübschen Glaslöffels ist denkbar. Nur von einem Metalllöffel raten wir dir ab, weil die in Honig enthaltene Säure mit Metall reagieren kann.

Etiketten für Honiggläser

Um deinen Honiggläsern ihren ganz individuellen Stil zu geben, kannst du sie mit Etiketten verzieren. Es gibt runde und rechteckige Aufkleber, permanent klebende und wieder ablösbare. Verkaufst du selbst hergestellten Honig, müssen auf dem Etikett die Art des Honigs (zum Beispiel Blüten- oder Waldhonig), dein Name oder der Firmenname, die Nettofüllmenge, das Ursprungsland, das Mindesthaltbarkeitsdatum und gegebenenfalls die Los-Kennzeichnung stehen. Neutrale Honiggläser sind ideal für Imker, die ihre eigene Marke oder individuelle Etiketten verwenden möchten. Wir haben für dich auch passende formschöne Etiketten, die das Honigglas perfekt abrunden.

  • Klassische Honigetiketten: Diese Etiketten haben ein traditionelles Design und passen perfekt zu neutralen Honiggläsern.
  • Personalisierte Etiketten: Du kannst deine eigenen Texte, Bilder oder Logos hinzufügen, um deine Marke oder deinen Imkerbetrieb individuell zu präsentieren.

Alle unsere Etiketten sind hochwertig und haften gut auf den neutralen Honiggläsern.

Reinigung und Entsorgung von Honiggläsern

Honig kann gelegentlich kristallisieren, also fest werden. Du bekommst ihn wieder cremig, indem du ihn unter sanftem Rühren in einem Wasserbad erwärmst. Das Wasser sollte jedoch nicht heißer als 40 °C sein.

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Ist der Honigbehälter leer, solltest du ihn vor der nächsten Benutzung gründlich in der Spülmaschine bei 60 °C reinigen.

Trockne das Glas nicht mit einem Tuch ab, sondern lass es an der Luft auf einem Rost trocknen, um Verunreinigung durch Staub und andere Partikel zu vermeiden.

Wenn du Honiggläser in den Altglas-Container werfen willst, spülst du sie vorher ebenfalls gut aus. Ein Großteil des Honigs aus EU- und Nicht-EU-Ländern ist mit amerikanischer Faulbrut infiziert. Das kann für Bienen, die mit den Honigresten in Kontakt kommen, tödlich sein.

Honiglöffel, vor allem solche aus Holz, gehören nicht in die Spülmaschine, weil sie das spröde macht.

Vielfalt der Honigsorten und ihre Besonderheiten

Die Welt des Honigs ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack etwas. Die verschiedenen Honigsorten unterscheiden sich in Farbe, Geschmack und Konsistenz, abhängig von der Trachtquelle, also den Pflanzen, von denen die Bienen den Nektar sammeln. Hier einige Beispiele:

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  • Akazienhonig: Im Mai blühen die Akazien (eigentlich Robinien) in dichten, weißen 'Trauben und verströmen einen lieblich süßen Duft. Die Tracht dauert gewöhnlich nur 14 Tage und in manchen Jahren verregnet die Ernte und der Aufwand war dann leider vergebens. Wenn man dann schleudern kann, gewinnt man einen zarten, nicht übertrieben süßen Honig, der von wasserklar über gelblich und selten sogar ins rötliche tendiert. Akazienhonig hat einen sehr hohen Fruchtzuckeranteil und bleibt daher sehr lange flüssig. Ganz kleine Beimengungen Klee-oder Rapshonig (wenn die Bienen "fremd" gehen) lösen eine raschere Kandierung aus. Unser Akazienhonig stammt traditionell, ausschließlich aus den großen ungarischen Wäldern, ohne Straßenverkehr, die ursprünglich - vor Jahrhunderten für die Schiffsmastenproduktion gepflanzt wurden. Zum Glück - für den Erhalt dieser Wälder- wird das Holz heutzutage überwiegend für Gartenmöbel genutzt - als Tropenholzersatz. Die Robinie gehört zu den Schmetterlingsblütlern und kann mit Hilfe von Bakterien Stickstoff aus der Luft gewinnen und sich so selbst düngen.
  • Avocadohonig: Bereits vor 10.000 Jahren wurden die Früchte des Avocadobaumes, als Lieferant von Öl und Früchten, von den Azteken in Mittelamerika genutzt. Der Avocadobaum wird stattliche 15 m hoch. Er wächst u.a. im tropischen Mexiko, der Heimat des Avokado. Die vielen kleinen weiß-grünlichen Blüten, sind ähnlich unserer Süßkirsche, obligatorisch auf Insektenbestäubung angewiesen. Den Bienen bietet der Avocado sowohl reichlich Nektar als auch köstlichen Blütenstaub. Aus dem Nektar stellen die Bienen den fruchtig-kräftigen, sehr aromatischen Avocadohonig her, der ein wenig nach Backobst und Pflaumen schmeckt.
  • Dattelhonig: Die Rote Dattel, Jujube oder Brustbeere (Heilpflanze gegen Erkältungen der Atemwege) ist ein Baum aus der Familie der Kreuzdorngewächse und ist seit dem Jahre 0 unserer Zeitrechnung u.a. Nicht zu süß, nicht zu schwer und trotzdem aromatisch. Durch den hohen Fructoseanteil bleibt der Dattelhonig relativ lange flüssig.
  • Edelkastanienhonig: Die Edelkastanie - oder Marone - gehört zu den schönsten und markantesten Bäumen Südfrankreichs und der italienischen Toskana. Bei diesen Bäumen liefern die männlichen Blütenstände den Nektar, und zwar so üppig, dass die ganzen Blütenstände klebrig erscheinen. Der Honig ist dunkel bis schwarz und bleibt aufgrund des hohen Fruchtzuckeranteils lange flüssig und hat ein kräftiges, edles Aroma und gefällt durch seine zart-bittere Note. Edelkastanienhonige besitzen einen hohen Ferment-und Inhibingehalt. Auf der Insel Korsika lebte jahrhundertelang die Bevölkerung von den landschaftsbildenden Edelkastanienwäldern indem aus den Maronen u.a. Mehl hergestellt wurde.
  • Eichenwaldhonig: Aus der einsamen Naturlandschaft der spanischen Extremadura mit ihren alten Korkeichenwäldern, wo die Kraniche überwintern - stammt der weltberühmte Eichenwaldhonig. Der Honig ist eine Köstlichkeit für den Waldhonigkenner, geschmacklich sehr harmonisch, nicht süß ein Hauch von Malz und darum auch der beliebteste Waldhonig überhaupt. Wir haben diese Sorte (melata auf ital. Honigtau) auch aus dem Piemont.
  • Eukalyptushonig: In der Heimat der Eukalypten - Australien- gibt es an die 900 unterschiedlichste Arten von Eukalypten. Auch die Blütenfarben- und größen variieren stark.
  • Heidehonig: Die beiden wesentlichen Trachtquellen Calluna-Besenheide sowie -in wesentlich kleineren Anteilen- die Glockenheide (Erika) bestimmen das kräftige-blumige Aroma unseres Heidehonigs. Die aromatische aber lieblichere Erika mildert das ansonsten sehr kräftige Aroma der reinen Calluna harmonisch ab. Im flüssigen Zustand ist - echte - Heide immer gelantinös mit eingeschlossenen Luftbläschen und rotbraun und kandiert später gelblich. Die Heidetracht beginnt Anfang August und endet Anfang September.
  • Kaffeehonig: Aus dem weißen Blütenmeer der blühenden Kaffeeplantagen sammeln die Bienen den Nektar, der im März geerntet wird.
  • Kleehonig: Kirsche blüht deutlich eher als Apfel. Durch seinen hohen natürlichen Traubenzuckergehalt ist der Kleehonig ein rascher Energiespender. Klee wächst nur auf ungedüngten Boden und kann - als Schmetterlingsblütler-mit Hilfe von Wurzelbakterien Stickstoff als Nahrung aus der Luft anreichern und sich somit selbst düngen. Rund zweitausend Blüten muss eine Biene muss eine Biene befliegen, um ihren Honigmagen zu füllen. Aus dem Nektar machen die Bienen einen hellen feincremigen Honig, dessen Aroma mild-lieblich ist und ein wenig an Zimt erinnert. Unsere Herkunft ist meist Neuseeland, weil Kanada sehr stark verstrickt ist im gleichzeitigen Anbau von genetisch verändertem Raps. In Deutschland gibt es leider kaum noch Kleesaatbau und auch Biobetriebe, die ihre blühenden Kleefelder mähen kommen hierfür nicht in Frage, weil zu viele Bienen durch das schnelle Mähen sterben. Ideal ist in Neuseeland die Kombination aus Schafhaltung und Weisskleeentwicklung.
  • Lavendelhonig: Violett blühende Lavendelsträucher, auf trockenen Kalkböden, verwöhnt durch mediteranen Sonnenschein, sind charakteristisch für die Provence. Im Bienenvolk entsteht durch Fermentation und häufiges Fächeln aus dem Nektar der berühmte Lavendelhonig. Da die Lavendelblüten nach zwei Wochen Blütezeit bereits für die Parfümindustrie abgemäht werden, haben die Bienen leider nicht mehr so wie früher die Zeit den kostbaren Honig zu ernten. Der Honig ist hell und zeichnet sich durch seine weiche Konsistenz und sein einmalig vollblumiges Aroma aus.
  • Leatherwoodhonig: Bis 30 m Höhe erreichen die immergrünen lederartig beblätterten Leatherwoodbäume aus dem Nationalpark der Insel Tasmanien. Während der 6 wöchigen Tracht sammeln die Bienen den Nektar aus den weißen Blüten. Diese verströmen einen intensiven Duft. Der Baum braucht zum Gedeihen ein feucht-mäßiges Klima mit hohen Niederschlagssummen von 1500 - 2500 mm (!!) Der Leatherwoodhonig ist einer der aromatischsten und vollblumigsten Honige überhaupt. Das Aroma erinnert an den exotischen Blütenduft tropischer Regenwälder. Eine Rarität für Honigkenner. Leider haben verheerende Buschfeuer die meisten Bienenvölker und große Teile der Leatherwood -Forsten zerstört, so dass die Preise erheblich steigen.
  • Orangenblütenhonig: Orangenblüte ist ein leichter, lieblicher Obsthonig und entfaltet den zarten Duft eines blühenden Orangenhains. Orangenblütenhonig eignet sich hervorragend zum Süßen von Tee, Joghurt und natürlich als Brotaufstrich. Im flüssigen Zustand ist der Orangenblütenhonig goldklar, im festen weißlich. Der spanische Orangenblütenhonig zählt zu den besten Orangenblütenqualitäten, die weltweit geerntet werden.
  • Pinienwaldhonig: Ägäis, Kiefernwaldhonig vom Mittelmeer, dunkel, mild würzig, und daher gewissermassen ein "Einsteigerhonig" für Waldhonige, wie Eiche, Tanne oder Neseeland Waldhonig. Die Pinienwälder der Ägäis sind locker bestandene Hänge und Gebirgszüge. In diesen sonnenverwöhnten Pinienwäldern, summen im Sommer die Baumwipfel durch die Erntetätigkeit der Bienen, wenn sie eben den Honigtau aufnehmen. Am Waldboden finden sich Doldenblüter und Zistrosen. Diese sog. Begleitflora rundet das mild - würzige, nicht übertrieben wirkende Aroma dieses hervorragenden Waldhonigs ab. Um diese wertvolle Ernte einzutragen, besuchen viele Wanderimker mit ihren Bienenvölkern die ägäischen Inseln.
  • Quillajahonig: In den unberührten Urwäldern der chilenischen Andenregion bilden die mächtigen Quillajabäume - die zu den Rosengewächsen gehören - dichte Bestände. Die Rinde und die ledrigen, immergrünen Blätter werden als Heilmittel genutzt.
  • Rapshonig: Der Rapsanbau, also die herrlich gelb blühenden Felder im Mai, bilden die Grundlage der Imkerei in Norddeutschland. Raps stammt vom Klippenkohl ab (den gibt es noch auf Helgoland) und ist maritimes Gewächs.
  • Rosmarinhonig: An den sonnigen mediteranen Küstenregionen Spaniens und Italiens - wildwachsend - bieten die violett blühenden Rosmarinsträucher eine ergiebige Tracht. Der Rosmarinhonig ist von zartem, sehr blumigen Aroma, hell und streichzart.

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