Print-on-Demand im Test: Welcher Anbieter ist der Richtige für dich?
Die Wahl des richtigen Print-on-Demand-Unternehmens (POD) ist entscheidend für deinen langfristigen Erfolg. Print-on-Demand (kurz POD) bedeutet übersetzt „Druck auf Abruf“ und setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Ziel ist es, sogenannte White-Label-Produkte durch eigene Designs zu gestalten und sie dann über eine eigene Marke zu verkaufen. Print on demand bedeutet, dass Produkte erst nach Bestellung und Zahlung produziert werden, oft in Zusammenarbeit mit externen Lieferanten, die den Druck und Versand übernehmen. Aus meinen Erfahrungen, in denen ich über 120.000 Produkte, darunter T-Shirts und Bücher, verkauft habe, möchte ich dir die wichtigsten Erkenntnisse und Strategien weitergeben, die dir den Einstieg in dieses spannende Business erleichtern. Mit diesem Modell kannst du eine Vielzahl von Produkten wie T-Shirts, Tassen, Poster und Bücher anbieten, ohne in Vorabinvestitionen oder Lagerhaltung zu investieren. Dies macht Print-on-Demand besonders attraktiv für kreative Unternehmer, die ihre Designs ohne großes finanzielles Risiko auf den Markt bringen möchten. Doch was macht einen guten Anbieter aus? Grundsätzlich bietet ein guter Anbieter für Print on Demand-Services in Deutschland eine umfassende Leistung für einen fairen Preis an. Die Entscheidung ist nicht einfach, denn auf den ersten Blick unterscheiden sich viele Services der PoD-Anbieter nur in wenigen Punkten. Dieser Artikel vergleicht einige der führenden Anbieter und hilft dir, den besten Partner für dein Business zu finden.
Die Grundlagen von Print-on-Demand
Print-on-Demand (POD) ist ein Geschäftsmodell, bei dem Produkte erst dann hergestellt werden, wenn eine Bestellung eingegangen ist. Dies ermöglicht es Unternehmern, ihre eigenen Produkte zu entwerfen und online zum Verkauf anzubieten, ohne vorab hohe Investitionen für die Produktion tätigen zu müssen. Das Print on Demand Verfahren ermöglicht es Händlern, ohne hohe Vorabinvestitionen Produkte zu verkaufen und gleichzeitig kreativ tätig zu sein. Produkte wie T-Shirts, Tassen, Poster oder sogar Bücher werden erst produziert, wenn sie bestellt werden. So sparst du dir Lagerkosten und kannst dich ganz auf das Design und die Vermarktung konzentrieren. Der Prozess beginnt damit, dass du dir ein Unternehmen wie Gelato oder Printful suchst, um mit POD zu starten. Dann legst du als Unternehmer eine Produktpalette fest, die du anbieten möchtest, wie zum Beispiel T-Shirts, Tassen oder Poster. Anschließend gestaltest du die Produkte mit eigenen Designs oder Texten. Diese werden dann in einem Onlineshop hochgeladen und zum Verkauf angeboten. Sobald eine Bestellung eingegangen ist, drucken oder besticken externe Dienstleister das Produkt und versenden es. Der Unternehmer erhält eine Provision für den Verkauf. Um mit Print-on-Demand zu starten, ist es wichtig, zunächst eine Nische oder Zielgruppe zu identifizieren, die Interesse an den angebotenen Produkten hat. Anschließend kannst du hochwertige Designs erstellen, um potenzielle Kunden anzusprechen.
Vorteile von Print-on-Demand
Ein wichtiger Aspekt für dich: Ein Print-on-Demand-Produkt wird erst nach Auftragseingang und Zahlungsvereinbarung finalisiert. Das bedeutet, dass du für das Produkt erst bezahlen musst, nachdem du es tatsächlich verkauft hast. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Produkte in großen Mengen einzukaufen oder Lagerbestände anzulegen, was bei herkömmlichen Shops einen großen Kostenfaktor darstellt. Print-on-Demand ist ein Modell, das sich durch geringen Startaufwand und hohe Flexibilität auszeichnet. Mit einem geringen Budget kannst du deinen eigenen Onlineshop aufbauen und sofort mit dem Verkauf beginnen. Besonders Influencer und Kreative können mit Print on Demand viel Geld verdienen, indem sie ihre Reichweite nutzen, um personalisierte Produkte zu verkaufen. Dieses Geschäftsmodell ist besonders geeignet für Nischenprodukte, da du ohne großen Aufwand und Kosten eine Vielzahl von Designs und Produkten testen kannst, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt.
Geeignete Produkte für Print-on-Demand
Die Klassiker sind T-Shirts, Hoodies, Tassen, Poster, Kunstdrucke, Sticker oder Handyhüllen. Eben die Gegenstände, die man gern mit einem frechen Spruch oder einem stylischen Design aufpeppt und dann verschenkt. Neben dem üblichen POD-Produktsortiment verkaufen sich Stoffbeutel, Kissen, Decken und Notizbücher gut. Einige Plattformen probieren neue Produkte aus und bieten bedruckte Uhren, Schürzen oder sogar Sneaker an. Grundsätzlich bist du nicht an bestimmte Produkte gebunden, sondern kannst kreativ sein und alles ausprobieren. Genau das macht POD so spannend: Du kannst „dein Ding“ machen und damit richtig erfolgreich sein.
Die Top-Anbieter im Vergleich
1. Printful
Als Nischenlieferant bietet Printful hochwertige Artikel in verschiedenen Kategorien an, einschließlich Top-Marken. Sie haben kräftig investiert und tun dies weiterhin, und das macht sie wahrscheinlich zu einer der benutzerfreundlichsten Optionen für den Print-on-Demand-Service. Mit der raschen Expansion der Standorte von Printful bist du wahrscheinlich für alle wichtigen Produktgruppen gut abgedeckt. Ein weiterer Faktor ist der rund um die Uhr verfügbare Kundenservice, der Anliegen sehr effizient bearbeitet. Printful ist von der Bestellung, bis zur Herstellung und dem Versand im ganzen Prozess involviert, was bedeutet, dass ihr Kundenservice normalerweise schnell ist und Probleme schnell lösen kann. Printful bietet auch zusätzliche Funktionen wie Etiketten und Paketbeilagen an - damit kannst du viel professioneller aussehen (gegen eine zusätzliche Gebühr). Sie bieten auch die Möglichkeit, eine personalisierte Geschenknachricht deiner deine Bestellung beizulegen, was eine großartige Funktion ist, insbesondere wenn du auf geschenkspezifischen Marktplätzen wie Etsy verkaufst.
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Printful gibt eine Bearbeitungszeit von 2-5 Tagen an, und ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen, dass sie immer näher an die 2-Tage-Marke herankommen oder sogar schneller sind. Sie verfügen über eigene Standorte in den USA, Mexiko, Lettland, Spanien, Kanada und dem Vereinigten Königreich sowie über Partner-Einrichtungen in Brasilien, Japan und Australien. Wenn du deine „Verkaufsregion“ auf „weltweit“ eingestellt hast, werden deine Bestellungen automatisch an die nächstgelegene Einrichtung weitergeleitet.
Printful produziert zwar qualitativ hochwertige Produkte, aber sie tun dies sicherlich nicht zu Dumpingpreisen. Printful ist normalerweise der teuerste Anbieter, wenn es um Print-on-Demand-T-Shirts geht - ein Bella & Canvas 3001 kostet 10,25€ plus Versand. Allerdings kannst du bei Printful ein Gildan 6400 ab 6,25€ bekommen… das ist nicht schlecht.
2. Printify
Stattdessen arbeitet Printify mit verschiedenen Druckpartnern auf der ganzen Welt zusammen, um die Produkte herzustellen und zu liefern. Die Chancen stehen gut, dass du hier das findest, was du brauchst. Der größte Unterschied bei der Arbeitsweise von Printify besteht darin, dass du beim Erstellen deines Produkts eine bestimmte Druckeinrichtung auswählen musst. Jedes Mal, wenn du eine Bestellung für dieses Produkt aufgibst, wird sie an diese spezifische Druckeinrichtung gesendet. Da Printify selbst keine Druckerei betreibt, variiert die Qualität der Waren je nach den verschiedenen Anbietern, mit denen sie zusammenarbeiten. Printify gibt für jeden Anbieter eine Bewertungspunktzahl an, die bei deiner Entscheidung helfen kann. Diese Punktzahl basiert auf Nachdrucken und Produktionszeiten der letzten 30 Tage. Die Qualität der Drucke zwischen diesen Anbietern und Printful zu beurteilen, ist schwierig, da die Qualität insgesamt bei allen Anbietern solide ist und sich stetig verbessert. Da mittlerweile so viele Druckanbieter auf Printify verfügbar sind, kann ich keine detaillierten Informationen zu allen einzelnen Anbietern von Printify geben.
Wir können hier ein Bella + Canvas 3001 innerhalb Europas für 9,25 € bedrucken lassen. Und du kannst die Preise weiter senken, indem du dich für den monatlichen Premium-Plan von Printify anmeldest - damit sparst du noch ein paar weitere Euro pro Shirt, wodurch es dich nur noch 7,73 € kostet. Tatsächlich versenden aber nicht alle Printify-Druckanbieter ein Bella + Canvas 3001 günstiger als Printful. Die Lieferzeiten hängen wieder einmal vom spezifischen Anbieter ab. Ehrlich gesagt gibt es zu normalen Zeiten wahrscheinlich nicht viel Unterschied zwischen Printify und Printful. In den letzten Jahren haben scheinbar alle Plattformen ihre Bearbeitungszeiten erhöht.
Printify hat wie bereits erwähnt Partner-Druckereien auf der ganzen Welt. Auf der negativen Seite lässt der Kundenservice bei Printify zu wünschen übrig. Wenn du jedoch dein Branding mit Funktionen wie individuellen Etiketten, Beilegern oder Lagerhaltung ausbauen möchtest, kannst du dies nicht mit Printify tun. Aber für das Jahr 2023 kann ich dir Printify persönlich als einen großartigen Anfangspunkt empfehlen, da sie dir die wettbewerbsfähigsten Preise bieten.
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3. Spreadconnect
Als nächstes werden wir uns Spreadconnect anschauen, vermutlich eine der vielversprechendsten Print-on-Demand Anbieter. Spreadshirt übernimmt den Druck, die Verpackung und den Versand. Sie haben eigene Standorte in Amerika und Europa. Die Fabriken in Europa sind in Deutschland, Tschechien, und Polen und die Fabriken in den USA befinden sich in Nevada und Pennsylvania. Fast alle Print-on-Demand-Plattformen bieten internationalen Versand an, aber sie benötigen viel Zeit und sind teurer. Im Grunde genommen ist Spreadconenct eine weitere Plattform für Print-on-Demand. Die Technologie hinter der Plattform wird jedoch von Spreadshirt betrieben. Spreadshirt druckt nicht nur, sondern präsentiert und verkauft auch bedruckte Produkte über ihren eigenen Onlineshop. Spreadshirt und Spreadconnect nutzen dieselben Fabriken und Infrastrukturen, der einzige Unterschied besteht darin, dass du mit Spreadconnect die Produkte auf deinem eigenem Onlineshop verkaufen kannst und mit Spreadshirt nur auf ihrem eigenen Marktplatz.
Angesichts der vielen 5-Sterne-Bewertungen auf Shopify würde man erwarten, dass die Druckqualität von Spreadconnect gut ist - und das ist sie auch. Ich habe viele Bestellungen bei ihnen aufgegeben und nie Probleme gehabt, alle waren von hoher Qualität. Was die Preisgestaltung der Produkte betrifft, würde ich sagen, dass Spreadconnect nicht gerade günstig ist. Du zahlst für ihre Schnelligkeit und die Sicherheit, die durch ihre Größe und Qualität geboten wird. Diese Vergleiche zeigen, dass Spreadconnect teurer ist als seine beiden großen Konkurrenten. Die Versandpreisstruktur von Spreadconnect könnte einfacher gestaltet werden. Spreadconnect legt seine Versandpreise auf Grundlage des Produktwerts fest. Dies führt zu einer unnötigen Komplexität. Du musst den Wert des Produkts kennen, um die Versandkosten zu berechnen.
Spreadconnect-Produkte sind innerhalb von 2 Tagen aus der Fabrik und bereit für den Versand, und die geschätzte Lieferzeit beträgt 5 bis 8 Werktage. Die durchschnittliche Wartezeit beträgt etwa 2 Wochen. 1. schnelle Lieferung - die womöglich schnellste in der gesamten Branche und 2. ein Designtool für Endkunden. Mit dem Designtool können die Kunden dem Produkte entweder ein eigenes Design oder ein von dir oder von Spreadconnect vorgefertigstes Design hinzufügen. Das ist ein ziemlich cooles Feature, das du als Händler nutzen kannst, um deine Produkte zu vermarkten. Das klingt vielversprechend! Es ist schön zu wissen, dass Spreadconnect sich um Nachhaltigkeit bemüht und Schritte unternimmt, um umweltfreundlicher zu sein. 3,5 von 5 Sternen Spreadconnect wird von Spreadshirt unterstützt und profitiert daher von über 20 Jahren Branchenkenntnis. Ihre Plattform ist sehr benutzerfreundlich und ihre Integrations-Apps bieten kostenlose Anpassungsfunktionen, was ein großer Bonus ist. Aber wenn du weltweit oder auf Etsy verkaufst, würde ich Spreadconnect nicht für meinen POD-Shop verwenden.
4. Gelato
Gelato hat in den letzten Jahren in der POD-Welt leise an Fahrt gewonnen und ist Ende 2020 auf meinem Radar erschienen, als ich mehr Kunstdrucke verkauft habe. Der große Unterschied zwischen Gelato und Printify ist, dass Gelato steuert und optimiert, welcher Druckanbieter deiner Bestellung, basierend auf dem Lieferziel zugewiesen wird - Während du bei Printify deinen Anbieter manuell auswählst. Gelato macht dies, indem sie ihren „fortschrittlichen Routing-Algorithmus“ verwenden, um zu entscheiden, wo deine Bestellung gedruckt wird. Im Grunde funktioniert Gelato vom Prinzip her genau so wie Printify, da beide Plattformen keine eigene Druckereien betreiben, sondern nur Vermitteln. Wie bereits erwähnt, habe ich Gelato hauptsächlich für Kunstdrucke und Poster verwendet. Im Großen und Ganzen ist dies kein Problem, da meine Bestellungen in der Regel Einzelstücke sind und direkt an die Kunden gehen - sie würden keinen Unterschied in der Qualität oder im Druck von einer Bestellung zur anderen bemerken (und Gelato bietet eine 100%ige Garantie für ihre Bestellungen, falls doch einmal ein Problem auftreten sollte).
Wenn du dich für Gelato oder Gelato+ Gold anmeldest, hast du jetzt die Möglichkeit, individuelle Beilagenkarten und Markenetiketten in deine Verpackung hinzuzufügen, z. B. Das ist ein toller Schritt von Gelato und etwas, das ich dir wärmstens empfehle, wenn du eine Marke aufbauen möchtest - es verleiht deinen Bestellungen eine persönliche, handgemachte Note und wird deinen Shop unvergesslicher machen. Jeder Beilagzettel kostet 0,69 € und kann pro Shop in deinem Gelato-Konto aktiviert werden. Gelatos Produkte sind günstiger als bei Printful, aber teurer als bei Printify (zumindest in den meisten Fällen). Ein Bella + Canvas 3001 kostet 9,99€, plus Versand nach Deutschland 3,99 €.
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Die Lieferzeiten von Gelato können je nach Produkt variieren, aber in den meisten Fällen sind sie etwas schneller als bei Printify oder Printful. Aus meiner Erfahrung heraus werden jedoch die meisten Bestellungen innerhalb von 1-4 Tagen versandt (weit innerhalb der Standards von Printify/Printful). Es ist jedoch erwähnenswert, dass nicht alle Standorte alle Produkte drucken - zum Beispiel werden die Bella + Canvas 3001 in nur 9 dieser Länder hergestellt. Ich habe zuvor erwähnt, dass Gelato einen „fortgeschrittenen Routing-Algorithmus“ verwendet, um den Produktionsstandort für jede Bestellung auszuwählen. In den meisten Fällen werden die Produkte im nächstgelegenen Produktionszentrum hergestellt, aber manchmal können Bestellungen auch international verschickt werden, wenn es Lagerprobleme gibt, usw. 4,5 von 5 Sternen Gelatos einfaches und benutzerfreundliches System, schneller Kundensupport und wachsendes Produktangebot machen es zu einer großartigen Alternative zu Printify. Sie haben letztendlich das größte Problem von Printify gelöst - nämlich dass man Bestellungen manuell an verschiedene Anbieter weiterleiten muss, wenn sie international versendet werden oder wenn es Lagerprobleme gibt.
5. Amazon Merch on Demand
Der Hauptvorteil dieses Anbieters ist natürlich, dass es Amazon ist! Wenn du Designs auf Amazon Merch on Demand hast, bekommst du auch alle zusätzlichen Vorteile, die mit dem Verkauf eines Produkts auf einem der weltweit bekanntesten Plattformen einhergehen. Amazon Merch on Demand ist profitabel, da für die Nutzung der Plattform keine direkten Kosten anfallen. 5 von 5 Sternen Amazon Merch on Demand ist immer noch die beste Print-on-Demand-Möglichkeit für Künstler aufgrund ihrer schieren Größe und Reichweite.
6. JetPrint
Auf dem sechsten Platz haben wir JetPrint, einen All-in-One-Print-on-Demand-Dropshipping-Lieferanten. Das Unternehmen hilft dir auch, Produkte mit realistischeren Effekten zu gestalten, indem es seinen Mockup-Designgenerator zur Verfügung stellt. JetPrint bietet dir also eine breite Auswahl an Produkten, praktische Designgeneratoren und einen zuverlässigen Kundensupport. Du kannst aus verschiedenen Druckmethoden wählen und die Produktion und den Versand erfolgen zügig.
7. T-Pop
Wenn du nach einem Print-on-Demand-Dropshipping-Anbieter aus Frankreich suchst, der eine Vielzahl von individuellen Produkten anbietet, könnte T-Pop eine gute Option für dich sein. T-Pop setzt sich für Nachhaltigkeit ein, indem es „zero-plastic“ Verpackungen und 100% recycelte Papier-Lieferscheine verwendet. Das Unternehmen nutzt umweltfreundliche Tinten, um sicherzustellen, dass bei seinen Druckprozessen keine Kohlenstoff-Fußabdrücke hinterlassen werden. Mit T-Pop kannst du nachhaltige Produkte anbieten und von White-Label-Services profitieren, um deine Marke einzigartig zu gestalten. Die Produktions- und Versandgeschwindigkeit ist ebenfalls recht zügig.
8. CustomCat
CustomCat ist ein beliebter Print-on-Demand-Dropshipping-Anbieter, der eine Vielzahl von Funktionen bietet, um es dir einfach zu machen, individuelle Produkte zu erstellen und zu verkaufen. Eine der Hauptfunktionen von CustomCat ist sein Online-Design-Tool, das es dir ermöglicht, deine eigenen Designs hochzuladen oder vorgefertigte Vorlagen zu verwenden, um deine Produkte individuell anzupassen. CustomCat bietet eine dropshipping-freundliche Plattform mit einer breiten Palette von Produkten. Mit CustomCat kannst du deine individuellen Produkte einfach erstellen und verkaufen. Dank der Integration mit eCommerce-Plattformen kannst du deinen Dropshipping-Betrieb reibungslos abwickeln.
9. Print Aura
Mit den neuesten Drucktechnologien bietet Print Aura eine umfassende Auswahl einzigartiger Produkte für dein Dropshipping-Geschäft. Neben der Funktion ohne Mindestbestellmenge bietet Print Aura eine kostenlose Bestellverfolgung, mit der du den Verbleib der Kundenaufträge überwachen kannst. Der integrierte Mockup-Generator der Plattform ermöglicht es dir, deine Designs hochzuladen und vor dem Drucken anzusehen. Mit Print Aura kannst du von den neuesten Drucktechnologien profitieren und eine Vielzahl einzigartiger Produkte für dein Dropshipping-Geschäft anbieten. Die kostenlose Bestellverfolgung hilft dir dabei, den Überblick über die Kundenaufträge zu behalten, und der integrierte Mockup-Generator ermöglicht es dir, deine Designs vor dem Drucken zu überprüfen. Mit den Branding-Optionen kannst du deine Produkte individuell gestalten und eine starke Markenidentität aufbauen.
10. Gooten
Als nächster Print-on-Demand-Dropshipping-Anbieter auf unserer Liste steht Gooten. Mit einer breiten Palette an POD-Artikeln aus globalen Erfüllungsnetzwerken kannst du sicherstellen, dass qualitativ hochwertige Produkte schnell an deine Kunden geliefert werden. Gooten bietet auch das VIM (Very Important Merchant) Programm, ein Treueprogramm, das dir Zugang zu Ressourcen ermöglicht, um dein Geschäft zu skalieren. Mit Gooten kannst du von einer umfangreichen Auswahl an POD-Artikeln aus globalen Erfüllungsnetzwerken profitieren und sicherstellen, dass deine Kunden qualitativ hochwertige Produkte schnell erhalten. Das VIM-Programm bietet dir Möglichkeiten, dein Geschäft zu skalieren und weiterzuentwickeln. Die individuellen Branding-Lösungen ermöglichen es dir, deine Marke aufzubauen und das Vertrauen deiner Kunden zu gewinnen. Also, worauf wartest du noch? Starte die Suche nach deinen einzigartigen und profitablen Produkten und skalieren dein Geschäft.
Weitere Anbieter im Überblick
Neben den bereits genannten gibt es noch weitere POD-Anbieter, die je nach Bedarf interessant sein könnten:
- MarketPrint: Ideal für Künstler und Designer, die eine eigene E-Commerce-Marke mit Shopify aufbauen möchten. Bietet exklusive Premium-Kollektionen und schnelle Lieferzeiten.
- Redbubble: Fokussiert sich auf Künstler und Designer, die ihre Kreationen über einen eigenen Marktplatz verkaufen möchten.
So wählst du den richtigen Anbieter aus
Um einen für Dich passenden Print-on-Demand-Anbieter auszuwählen, ist es wichtig, die Bedürfnisse für Deinen Online-Shop zu kennen bzw. zu wissen, was Dir bei Deinen Produkten besonders am Herzen liegt. Ist Dir eine besonders große Auswahl an Produkten wichtig oder achtest Du eher darauf, wie Du am besten Kosten sparen kannst? Mit solchen Fragen kannst Du dann bereits einige Anbieter ausschließen.
Wichtige Kriterien bei der Auswahl
Bei der Wahl deines Anbieters solltest du auf folgende Aspekte achten: das Sortiment, die Produktions- und Versandkosten, die Druckqualität, das Verfahren dahinter und natürlich auf die Lieferzeiten.
- Standort: Wo gedruckt wird, beeinflusst Lieferzeit & Versandkosten.
- Sortiment: T-Shirts, Hoodies, Poster, Tassen … ist alles dabei, was du verkaufen möchtest?
- Produktionskosten: Der Preis pro Produkt entscheidet über deine Marge und ob du am Ende Gewinn erzielst. Tipp: Planst du, größere Mengen zu bestellen, lohnt es sich, Mengenrabatte zu prüfen.
- Brandingoptionen: Eigenes Label, Verpackung, Flyer?
- Qualität: Auch wenn Dein Design außergewöhnlich ist, so wird kaum jemand Deine Produkte weiterempfehlen, wenn sie eine schlechte Qualität aufweisen.
- Lieferdauer: Heutzutage sind es Kunden gewohnt, bestellte Produkte innerhalb kürzester Zeit zu erhalten. Lange Versandzeiten stellen demnach eine große Herausforderung für Dein Business dar. Überprüfe daher im Vorfeld, wie lange eine Lieferung Deines gewählten Anbieters dauert, indem Du zum Beispiel eine Musterbestellung tätigst.
Testbestellungen durchführen
Einen weiteren wesentlichen Faktor stellt die Lieferdauer dar. Heutzutage sind es Kunden gewohnt, bestellte Produkte innerhalb kürzester Zeit zu erhalten. Lange Versandzeiten stellen demnach eine große Herausforderung für Dein Business dar. Überprüfe daher im Vorfeld, wie lange eine Lieferung Deines gewählten Anbieters dauert, indem Du zum Beispiel eine Musterbestellung tätigst.
Kosten im Blick behalten
Sehr entscheidend für Deinen Umsatz sind natürlich die Produktions- und Versandkosten. Fallen diese sehr hoch aus, so musst Du Deine Produkte entweder zu einem höheren Preis als Deine Konkurrenz anbieten oder Dir b…
Beim Festlegen des Verkaufspreises ist es demnach sehr wichtig, alle Kosten mit einzubeziehen, damit keine Unkosten anfallen.
Nachhaltigkeit im Print-on-Demand
Völlig zurecht steht das Thema Nachhaltigkeit aktuell in vielen Branchen im Fokus. Deshalb können wir es gut nachvollziehen, wenn auch du auf diesen Faktor achtest. Oder dann auch PoD-Anbieter aus Deutschland auswählst, um große Wege zu vermeiden. Besonders vorteilhaft beim Print on Demand ist glücklicherweise, dass Produkte nur bedruckt und versendet werden, wenn sie eine Bestellung erhalten. Dadurch sinkt das Risiko eines fehlerhaften Auftrags, was eine Überproduktion und auch übermäßig viel Müll verhindert. Viele Anbieter von Print on Demand in Deutschland und weltweit setzen sich jedoch auch bewusst für mehr Umweltschutz ein. Zum Beispiel durch die Nutzung von wasserbasierter Tinte ohne Schwermetalle und anderer toxischen Substanzen. Oder aber auch durch Ökostrom, das Anbieten zertifizierter Textilien, plastikfreier Verpackungen oder klimaneutralen Versands. Wenn du darauf Wert legst, solltest du diese Faktoren vor der Entscheidung für einen PoD-Anbieter unbedingt berücksichtigen.
Rechtliche Aspekte
Wenn du in deinem eigenen Shop deine Produkte vertreiben willst, brauchst du korrekte Rechtstexte wie Impressum, Datenschutzerklärung und AGB. Außerdem sind rechtliche Aspekte wie Markenrechte essenziell, um Probleme zu vermeiden.


