Formel 1 Torte: Ein Rezept für Rennsport-Fans und Naschkatzen
Die Formel 1 Saison ist für viele Motorsport-Enthusiasten ein Highlight des Jahres. Was liegt näher, als den Start der neuen Saison mit einer thematisch passenden Torte zu feiern? Dieser Artikel bietet Inspiration und Ideen für eine Formel 1 Torte im Red Bull Stil, angereichert mit Anekdoten und Eindrücken rund um den Rennsport und kulinarische Genüsse.
Inspiration aus dem Rennsport: Red Bull und mehr
Wer mir auf Instagram folgt oder mich schon lange kennt, weiß, dass ich ein großer Formel 1 Fan bin. Und nun startet heute (29.02.24) die Formel 1 Saison 2024 und das ist bei uns im Haushalt ein Grund zum Feiern, denn endlich geht es wieder los und wie kann man am Besten feiern? Natürlich mit einem Kuchen. Also ran an die Startlinie und lasst das Rennen beginnen.
Die Marke Red Bull ist untrennbar mit der Formel 1 verbunden. Das Red Bull Racing Team hat in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge gefeiert und begeistert ein Millionenpublikum. Ein Kuchen im Red Bull Design ist daher eine tolle Möglichkeit, die Leidenschaft für den Rennsport und die Marke zu vereinen.
Teamwork in der Formel 1 und in der Küche
In der Formel 1 ist Teamwork entscheidend für den Erfolg. Das hat sich auch beim Großen Preis von Aserbaidschan gezeigt, als Lando Norris seinem Teamkollegen Oscar Piastri den Weg zum Sieg ebnete. Solche Geschichten zeigen, dass es in der Formel 1 nicht nur um individuelle Leistungen, sondern auch um die Zusammenarbeit im Team geht.
Auch in der Küche ist Teamwork gefragt, wenn man eine aufwendige Torte backen möchte. Ob man sich die Arbeit mit Freunden teilt oder die einzelnen Schritte sorgfältig plant - eine gute Organisation ist das A und O für ein gelungenes Ergebnis.
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Rezept-Ideen für eine Formel 1 Torte im Red Bull Stil
Es gibt unzählige Möglichkeiten, eine Formel 1 Torte im Red Bull Stil zu gestalten. Hier sind einige Ideen, die als Inspiration dienen können:
Grundrezept für den Teig
Teig für ca.
Ein einfacher Rührteig ist eine gute Basis für die Torte. Man kann den Teig mit Lebensmittelfarbe rot oder blau färben, um die Farben von Red Bull aufzugreifen.
Dekoration: Rennwagen, Fahrer und mehr
Nach dem der Kuchen gut ausgekühlt ist, ist es Zeit für meine Lieblingszeit. Zeit zum Dekorieren. Ich habe meine neue Mickey Mouse Backform als Basis verwendet und die Ohren auf den runden Kuchen gelegt und alles mit Schokolade überzogen. Damit die Ohren halten, habe ich Zahnstocher hineingesteckt und diese gekürzt damit man sie nicht sieht. Ich habe einige Formel 1 Fahrer ausgedruckt und Zahnstocher auf die Rückseite geklebt, damit ich diese besser dekorieren kann. In der Mitte findet ihr George Russell, der letztes Jahr im Intro diese Pose gemacht hat und mich jedes Mal daran erinnert hat, dass er ja auch zwei Kuchen halten könnte. Das war meine Basis-Idee für den Kuchen, der Rest ist dann spontan entstanden. 🙂 Die restliche Schokolade habe ich noch in meine Rennwagenform gegossen und hatte somit noch eine weiteres Dekorationselement. Ich freue mich sehr auf die neue Saison und vor allem auch wieder ein Rennen Live zu sehen. Dieses Jahr geht es nach Zandvoort. Habt einen schönen Tag und lasst es euch gut gehen.
- Rennwagen: Kleine Rennwagen aus Marzipan oder Fondant sind ein echter Hingucker auf der Torte. Man kann die Rennwagen entweder selbst modellieren oder fertig kaufen.
- Fahrer: Ausgedruckte Bilder von Formel 1 Fahrern, die mit Zahnstochern auf der Torte befestigt werden, sind eine einfache und effektive Möglichkeit, die Torte zu personalisieren.
- Zielflagge: Eine Zielflagge aus Fondant oder Esspapier darf auf keiner Formel 1 Torte fehlen.
- Red Bull Logo: Das Red Bull Logo kann entweder auf die Torte gemalt oder aus Fondant ausgeschnitten werden.
- Reifen: Kleine Reifen aus Schokolade oder Fondant sind eine tolle Ergänzung zur Dekoration.
Zusätzliche Dekorationselemente
Die restliche Schokolade habe ich noch in meine Rennwagenform gegossen und hatte somit noch eine weiteres Dekorationselement.
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- Schokolade: Geschmolzene Schokolade kann verwendet werden, um die Torte zu überziehen oder um filigrane Muster auf die Torte zu malen.
- Streusel: Bunte Streusel verleihen der Torte einen zusätzlichen Farbtupfer.
- Lebensmittelfarbe: Mit Lebensmittelfarbe lassen sich Fondant, Marzipan und Teig in den gewünschten Farben einfärben.
Kulinarische Inspiration: Mehr als nur Kuchen
Neben der Formel 1 Torte gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, die Leidenschaft für den Rennsport kulinarisch auszuleben.
Cocktails für Rennsport-Fans
Bloody Mary, Margarita, Old Fashioned - diese Cocktails kennt jeder. Wir haben Barkeeper aus ganz Deutschland gebeten, die Klassiker neu zu interpretieren. Tequila, Limettensaft und Cointreau? Das ist, ganz klar, eine Margarita. Und Gin, Campari und Werrmut zu gleichen Teilen ergeben einen Negroni. Viele Cocktail-Klassiker sind so beliebt, gerade weil ihre Rezepte weit verbreitet sind und sie immer gleich schmecken. Ein wenig Abwechslung kann dennoch nicht schaden. Wir haben Barkeeper von Hamburg bis München, von Freiburg bis Münster gebeten, einen neuen Blick auf die Klassiker ihrer Barkarten zu werfen. Herausgekommen sind komplexe und spannende Drinks mit teils ungewöhnlichen Zutaten.
Wie wäre es mit einem Cocktail in den Farben von Red Bull? Oder einem Drink, der nach dem Lieblingsfahrer benannt ist? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Ein Besuch im Hangar-7: Kulinarik und Rennsport vereint
Powerpakete und Bewegung ist alles: Bleib niemals stehen, das ist das Thema des Energy Drinks „Red Bull“ und diese Devise gilt auch für den Hangar-7. Im Hangar-7 prasseln Superlative aufeinander. Es gibt Rekorde in der Welt des Fliegens und der Geschwindigkeit.
Der Hangar-7 in Salzburg ist ein einzigartiger Ort, der Kulinarik, Kunst und Rennsport auf faszinierende Weise vereint. Hier kann man nicht nur historische Flugzeuge und Rennwagen bewundern, sondern auch in einem der Restaurants kulinarische Köstlichkeiten genießen.
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Rennwagen und Architektur
Rennwagen: Bei dem Anblick des Rennwagens schlagen die Herzen der Technikfreaks höher. Eine Welt aus glänzendem Chrom und poliertem Lack öffnet sich. Man hört, wie bei einer Formel 1 Weltmeisterschaft, förmlich das Aufheulen der Motoren, riecht Benzin, verbrannten Gummi und fühlt die spezielle Wettkampf-Atmosphäre der Rennen. Mit glänzenden Augen werden die schnellen Formel 1 Boliden begutachtet. Man kommt ihnen so nah wie sonst nie. Da ist der Red Bull Racing RB5, für den Sebastian Vettel engagiert wurde. Die Boliden von Red Bull Racing RB2, 3, 4 und Scuderia Toro Rosso wetteifern mit ihrer Karosserie um die Gunst der Betrachter. Das heißeste Modell ist aber eindeutig der Red Bull Racing RB 7. Er hat zwölf Grand-Prix-Siege eingefahren. Im RB7 krönte sich Sebastian Vettel zum Doppelweltmeister der Geschichte des Rennsports. Architektur: Der erste Eindruck ist in der Tat gigantisch. Der Hangar-7 aus Glas und Stahl steht auf dem Flughafengelände in Salzburg und leuchtet futuristisch im Gegenlicht. Das außergewöhnliche Gebäude hat die Form eines Flugzeugflügels im Querschnitt. Trotz der verbauten 1.200 Tonnen Stahl und 1754 Glastafeln ist die Dynamik und Schwerelosigkeit gewahrt. Soviel zu den Fakten. Die Glaskuppel spannt sich wie ein Himmelsgewölbe über die ausgestellten Exponate und lässt sie je nach Wetterlage und Tageszeit in verschiedenen Farben schimmern.
Kulinarische Highlights im Hangar-7
Kulinarik im Hangar-7 wird groß geschrieben. Ein Tipp, den Tag früh mit einem opulenten Frühstück süß oder salzig, das auf einer Etagere serviert wird in der carpe diem Lounge-Café beginnen. Wo kann man schon mit Blick auf zeitgenössische Kunst und historische Flugzeuge in den Tag starten. Eine Currywurst, ein Clubsandwich mit Pommes Frites oder Penne mit Garnelen, Tomaten und Basilikum werden mittags serviert. Restaurant Ikarus: Das Restaurant Ikarus ist der absolute Highpoint im Hangar-7. Auch hier wird das Motto Bewegung verfolgt, Bewegung auf internationaler Ebene. Das Konzept ist einmalig, denn es bringt internationale Küche nach Salzburg. Der Gast muss nicht reisen. Einmal im Monat präsentiert ein international bekannter Spitzenkoch seine Küche. Das Küchenteam im Hangar-7 muss sich also immer wieder neu einstellen, muss sehr flexibel sein, denn jeder Gastkoch ist aus einem anderen Land, das heißt, er benutzt andere Zutaten, eine andere Art zu kochen und hat eine andere Philosophie. Um das Menü ganz authentisch zu kochen, werden die Produkte im Land des Gastkochs eingekauft. In zehn Jahren haben bereits mehr als 120 Gastköche weltweit ihre Menüs vorgestellt. Martin Klein, der Executive Chef besucht ausgewählte Köche und erarbeitet mit ihnen das Menü, das dann im Ikarus serviert wird. Der erwählte Spitzenkoch reist einen Tag vorher an und weist das Ikarus Team ein. Martin Klein hat spontan zugesagt, als er das Angebot bekam, ab Januar 2014 als Executive Chef das Restaurant Ikarus im Hangar-7 zu leiten. Für diese Chance hat er seinen Arbeitsplatz auf einer Insel im Südpazifik aufgegeben. Für den Ikarus-Patron Eckart Witzigmann, der von Anfang an dem Restaurant beratend zur Seite stand, war Martin Klein die erste Wahl. Das einzigartige Konzept des Restaurants Ikarus kannte Martin Klein schon, da er von 2004 bis 2012 dort bereits als Küchenchef gearbeitet hat und dem damaligen Executive Chef Roland Trettl den Rücken frei hielt, damit der die zukünftigen Gastköche rund um den Globus besuchen konnte. Das ist jetzt die Aufgabe von Martin Klein. „Das Team ist der eigentliche Star“, diese Philosophie vertritt er. Aufgrund der monatlich wechselnden Gastköche muss das Team sehr gut sein, damit die Perfektion nicht leidet. In seiner Kindheit im Elsass wurde bei Kleins Eltern auf gutes Essen immer großen Wert gelegt. „Schon als Kind wollte ich unbedingt Koch werden. Das stand von Beginn an nie infrage“ , erklärt Martin Klein. Nach der Ausbildung in der Hotelfachschule in Straßburg arbeitete er in einigen der besten Restaurants Deutschlands. So brachte er es im Restaurant „Zum Ochsen“ in Karlsruhe in nur 18 Monaten vom Commis bis zum Chef de Partie und in der Wielandshöhe in Stuttgart machte Martin Klein in zwei Jahren den Sprung vom Chef de Partie zum Sous Chef. Im Münchner Marstall arbeitete er als Sous Chef neben dem heutigen Drei-Sterne-Koch Christian Jürgens und später mit Bernhard Diers. In dieser Zeit wurde das Marstall als „Aufsteiger des Jahres“, als „Restaurant des Jahres“ mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nach dem Bernhard Diers gegangen ist, hat Martin Klein mit nur 26 Jahren den Posten als Küchenchef im Marstall erhalten und er erkochte gleich seinen ersten Michelin-Stern. Nach seiner Zeit als Küchenchef im Ikarus hatte er 2012 die Möglichkeit auf einer privaten Luxusinsel im Südpazifik den Posten als Executive Chef von fünf exklusiven Restaurants und Bars zu übernehmen. Jetzt ist Martin Klein das zweite Mal im Ikarus, diesmal aber als Executive Chef. Seine Philosophie ist: „Produktbewusst und ehrlich“, das heißt, dass er größten Wert auf frische Zutaten legt. In diesem Jahr im August, während der Salzburger Festspielzeit, in der es keinen Gastkoch gibt, muss Martin Klein mit seinem Team die Bewährungsprobe bestehen und als Küchenchef für die intentionalen Gäste kochen. Und was isst ein Spitzenkoch wie Martin Klein gerne? „Ich habe kein Lieblingsgericht. Ich esse sehr gerne und esse alles, was gut und mit Liebe zubereitet ist. Saisonabhängig freue ich mich auf den ersten Spargel oder auch die erste Marille, die ich in meinem Garten ernten werde. Ich koche am liebsten mit saisonalen Produkten.
Formel 1 und mehr: Ausflüge und Erlebnisse
Die Leidenschaft für die Formel 1 lässt sich auch mit anderen Erlebnissen verbinden.
Cabrio-Ausfahrt im Salzkammergut: Fahrspaß pur
Cabrio Freunde SalzkammergutAusfahrt vom 4. bis 7. Donnerstag, 4. Am geplanten Anreisetag trafen wir uns ab 17:45 Uhr am Parkplatz des Sportzentrum Gmunden am Traunsee mit seinem beeindruckenden Blick auf den Traunstein. Es fuhr dann der harte Kern der Teilnehmer im Konvoi zum Gasthof Silberfuchs im Laudachsee Tal. Das vorbestellte Bratl in der Rein wartet schon auf uns. Alle waren begeistert und auch die wenigen Skeptiker konnten sich für den sehr gut zubereiteten Schweinsbraten mit Semmelknödel, Krautsalat und Stöcklkraut begeistern. Zum Abschluss gab es noch diverse frische offenwarme Mehlspeisen. Das bisher bevorzugte Hotel Wildschütz konnte wegen Umbau und Wechsel der Eigentümer nicht den notwendigen Rahmen zusagen, daher haben sich die auswärtigen Teilnehmer ihre Unterkünfte individuell arrangiert. Es gab hier sowohl positive bzw. auch nicht so positive Rückmeldung. Das Cabrio Treffen 2025 im Salzkammergut bedurfte einiger Flexibilität bei der Organisation, da Wirtsleute kurzfristig absagten und einige Teilnehmer spontan am Vortag nach Kontrolle des Wetterberichtes noch zusagten bzw. absagten. Freitag, 5. Bei geringem Sonnenschein ging es mit 9 Cabrios Richtung Ortsteil Reindlmühl. Ein kleiner Boxenstopp war nötig, damit ein defekter Reifen und Felge getauscht wurde. Dank Mithilfe von Franky und Michael war dies in Formel 1 würdiger Zeit schnell erledigt. Teile dieser Strecke werden als österreichische Romantikstraße bezeichnet. Beim RED Bull Verwaltungszentrum in Fuschl ging es dann rechts auf Nebenstraßen in Richtung Faistenau. Zeitgerecht trafen wir im Seegasthof in der Struklamm ein. Hier gab es gute Hausmannsküche und in Anbetracht der weiteren Stationen wurden angepasste Portionen bestellt. Die Weiterfahrt führte durch einige schmale Passagen entlang der Strubklamm. Über Ebenau und Hof bei Salzburg und Thalgau ging es weiter zur Erlachmühle. Die ersten Tropfen auf der Windschutzscheibe ließen es ratsam erscheinen unser Cabrioverdeck kurz nach Thalgau zu schließen. Bei der Erlachmühle erwartete uns eine engagierte junge Müllerin (Fr. A. Wieneroither) und erzählte uns den Werdegang der über 600 Jahre alten Mühle. Gleichzeitig erfuhren wir wie das Mahlen der Getreidekörner im Detail stattfindet und wie die einzelnen Produkte aussehen. Nach der Mühle gab es noch einen Abstecher zu den Holzofenbacköfen. Es folgte eine Verkostung des hier selbstgebackenen Brots. Die nächste Etappe wurde wegen Nieselregen mit geschlossenen Dächern absolviert. Es ging vorbei am Nordufer des Mondsees. Hier führt die Straße knapp am See entlang, sodass wir fast das Wasser vom Auto aus streicheln konnten. Die Fahrt ging über Loibichl und Oberaschau nach Nußdorf a. Attersee. Ab hier fuhren wir entlang der Attersee Uferstraße zum Wachtberg. Der Gasthof Wachtberg liegt auf 700m Höhe und hat einen traumhaften Blick auf den Attersee. Dank eines sehr engagierten Kellners funktionierte der Service perfekt und alle hatten im Nu ihre Speisen und Getränke. Samstag, 6. Treffpunkt in der Früh war wieder der Parkplatz des Sportzentrums Gmunden. Unsere Fahrt führte uns über die Großalmstraße mit Ausblick auf die Berge und den Krottensee zum Attersee. Die Talfahrt von der Taferlhöhe führte zu einer Überbeanspruchung der Bremse unseres ältesten Fahrzeuges (Lincoln Fairline). Weiter ging es für uns von Steinbach a. Attersee entlang der Uferstraße mit Blick auf den Attersee mit seiner bekannten bläulich-türkis schimmernden Seeoberfläche nach Unterach und St. Wieder konnten wir die österreichische Romantik Straße entlang dem Wolfgangsee nach Strobl genießen. Wir erreichten die Postalm Mautstraße und konnten hier ein Gruppenmautticket lösen. Jetzt ging es auf der gut ausgebauten Mautstraße in zahlreichen Serpentinen hoch auf 1.603 m. Weiter fuhren wir zu der Schnitzhof Almkäserei. Hier waren Tische für uns reserviert und die ausgezeichnete Jause schmeckte uns und wir konnten den Blick über das größte Almgebiet Österreichs (2.größte in Europa) schweifen lassen. Vor der Abfahrt konnten wir noch die Käserei und die zahlreichen Käselaibe bewundern. Natürlich bekamen die Interessierten eine Einführung in die Alm-Käse-Herstellung. Die frische Rohmilch wird erhitzt und mit natürlichem Lab versetzt. Der so entstehende Käsebruch wird in Formen gefüllt, gepresst und in ein Salzbad gelegt. Im Konvoi ging es wieder talwärts nach Voglau und Gosau zum Westufer des Hallstätter See. Beim Hallstätter See sammelten wir den Konvoi, damit bei der etwas kurvenreichen Ortsdurchfahrt von Au zum Gasthof Seeraunzn am Hallstätter See kein Teilnehmer verloren geht. Wir waren für die reservierten Tische etwas zu früh vor Ort, aber wir konnten die Zeit für ein Gruppenfoto am Ufer des Hallstätter Sees gut nutzen. Die Weiterfahrt brachte uns wieder auf die österreichische Romantikstraße vorbei an Bad Goisern, Bad Ischl, Ebensee und Traunkirchen nach Altmünster. Abendessen gab es wie schon so oft im Fischrestaurant Moser in Altmünster. Das bekannte Fisch-Cordon-bleu aber auch andere Fisch Köstlichkeiten konnten auch diesmal überzeugen. Sonntag, 7. Der letzte Tag und damit auch die letzte Ausfahrt der Salzkammergut Cabrio Tour 2025 stand an. Diesmal nur eine verhältnismäßig kurze Anreise entlang des Traunsees nach Bad Ischl und Lauffen wieder auf der österreichischen Romantik Straße. Hier machten wir noch einen kleinen Halt beim ältesten Fertigteilhaus der Welt. Die Villa Blumenthal wurde 1890 in Berlin aus vorgefertigten Holzteilen (kanadische Pechkiefer ohne Nägel und Schrauben) entworfen und dann auf der Weltausstellung 1893 in Chicago aufgestellt. Weiter ging es zum Parkplatz der Katrin Bergseilbahn. Mit den kleinen Gondeln gelangten wir rasch zur Bergstation der Katrin. Schon die Bergfahrt gewährte einen eindrucksvollen Blick auf Wolfgangsee, Schafberg, Attersee und Traunsee. Oben angelangt genossen wir den Ausblick bei traumhaften Bergwetter. Auf den reservierten Tischen hatten wir nochmals ein Bratl in der Rein und ließen die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren. Die Talfahrt mit der Seilbahn klappte perfekt. Nun war es aber wirklich Zeit, Abschied zu nehmen.
Eine Cabrio-Ausfahrt durch das Salzkammergut ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Autofan. Die kurvenreichen Straßen, die malerischen Seen und die beeindruckende Berglandschaft bieten Fahrspaß pur. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man ja sogar den ein oder anderen Bezug zum Rennsport.
Formel 1 live erleben
Ein Besuch eines Formel 1 Rennens ist ein unvergessliches Erlebnis. Die Atmosphäre an der Rennstrecke, der Sound der Motoren und die Spannung im Fahrerlager sind einzigartig.
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