Diabetes durch Fett oder Zucker: Was ist schlimmer?
Im vergangenen Jahrhundert galten vor allem Fette, insbesondere gesättigte Fettsäuren, als größter Feind für die menschliche Gesundheit. Obwohl gesättigte Fettsäuren evolutionär gesehen eng mit unserer Ernährung verbunden sind und beispielsweise schon in der Muttermilch stecken, wurde Zucker erst in den letzten Jahrzehnten als Verursacher für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes in Betracht gezogen. Zucker, das leckerste und vielseitigste Kohlenhydrat, existiert erst seit knapp 300 Jahren auf dem Speiseplan westlicher Gesellschaften. Doch was ist schlimmer für die Entstehung von Diabetes: Fett oder Zucker?
Gesundheitliche Auswirkungen eines hohen Zucker- oder Fettkonsums
Die Sucht nach Zucker
Zucker schmeckt nicht nur herrlich süß, er regt auch im Gehirn die gleichen Regionen an wie Alkohol oder Nikotin und macht demzufolge süchtig. Die Fülle an zuckerhaltigen Lebensmitteln im Supermarkt verleitet zu einem hohen Konsum an diesen Produkten, weil wir diesen einfach nicht widerstehen können. Zucker dient dabei als preiswerter Geschmacksverstärker und Füllstoff. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Deutschen statt der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen täglichen Dosis von 25g Zucker, rund 100g Zucker am Tag verzehren.
Negative Auswirkungen von Zucker
Es gibt immer mehr Studien, die die negativen Auswirkungen des hohen Zuckerkonsums auf die menschliche Gesundheit untersuchen:
- Zucker gelangt direkt in die Blutbahn und lässt den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen. Dadurch wird das Hormon Insulin in hohen Mengen ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
- Durch den ständigen Verzehr zuckerhaltiger Lebensmittel wird der Insulinspiegel im Blut hoch gehalten. Als Folge davon werden beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt.
- Gleichzeitig kann ein hoher Zuckerkonsum das Risiko an Demenz zu erkranken und einen Schlaganfall zu erleiden deutlich erhöhen.
- Zucker steht außerdem im Verdacht Fetteinlagerungen zu verursachen, was im schlimmsten Fall zu Adipositas führen kann. Übergewicht beim Menschen steht wiederum im direkten Zusammenhang mit einer erhöhten Gefahr an Diabetes zu erkranken. So hat sich beispielsweise in westlichen Gesellschaften die Anzahl an Diabetikern in den letzten 20 Jahren verdoppelt.
- Zucker steht im Verdacht, zahlreiche Volkskrankheiten wie Diabetes, Adipositas, Depressionen und Alzheimer zu begünstigen.
Die Rolle von Fett
Auch eine fettreiche Ernährung kann die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten fördern und Übergewicht begünstigen. Entscheidend dabei ist jedoch, welche Fette man zu sich nimmt. Vor allem gesättigte Fettsäuren, welche etwa in tierischen Produkten stecken und sogenannte Trans-Fettsäuren, welche in industriell verarbeiteten Lebensmitteln wie Margarine enthalten sind und durch Braten, Backen oder Frittieren entstehen, wirken sich ungünstig auf die Blutfettverteilung und die Entzündungswerte aus. Ungesättigte Fettsäuren hingegen, wie sie etwa in Nüssen oder Avocados stecken, genießen einen deutlich besseren Ruf und sind gar essentiell für unser Wohlergehen.
Rätsel gelöst: Kombination aus Zucker und Fett ist schuld?
Sowohl eine stark fett- als auch eine zuckerhaltige Ernährung haben einen negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit. Nach derzeitiger Studienlage sieht es so aus, als hätte Zucker einen negativeren Einfluss auf die Gesundheit als Fett, da dieser Stoff eine Vielzahl an Krankheiten begünstigt und obendrein süchtig macht. Allerdings ist so eine einseitige Ernährungsweise, welche einen einseitigen Verzicht auf zucker- bzw. fetthaltige Lebensmittel beinhaltet, auf Dauer nicht durchzuhalten. Daher scheint es nach neueren Erkenntnissen so, als wären Zucker und Fett in Kombination verantwortlich für diese Krankheiten. Dabei kommt diese Kombination in der Natur so gar nicht vor. Trotzdem gibt es im Supermarkt ein riesiges Angebot für derartige Produkte: Kuchen, Pudding, Pizza & Co. Diese Fertigprodukte enthalten im Gegensatz zu naturbelassen Lebensmitteln häufig ein Zuviel an beiden Stoffen, denn erst dieser Mix lässt sie so unwiderstehlich schmecken. Untersuchungen an Ratten zeigten, dass diese Fett-Zucker-Kombination das Belohnungszentrum im Gehirn so stark stimuliert, dass die Sättigungskontrolle außer Kraft gesetzt wird. Beim Konsum solcher Produkte tritt demzufolge kein Völlegefühl ein, was uns folglichim Übermaß davon schlemmen lässt. Hinzu kommt, dass wir dem Anblick solcher Produkte daraufhin nicht mehr widerstehen können - da ist Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen vorprogrammiert.
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Diät-Tipps und Empfehlungen
Immer mehr Menschen leiden an Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen. Mit dieser Erscheinung sind auch verschiedene Konzepte, die überflüssigen Pfunde wieder los zu werden, populärer geworden. Dabei sind sich noch immer Anhänger der fett- und kohlenhydratreduzierten Ernährung uneins: Die kohlenhydratreduzierte Ernährung (Low-Carb-Diät) soll es dem Körper leichter machen auf eigene Fettreserven zurückzugreifen. Doch gerade wenn Menschen weniger Fett essen, besteht die Gefahr, dass sie mehr Kohlenhydrate zu sich nehmen, um satt zu werden. Die Folge ist Übergewicht. Fettreiche Kost hingegen kann schneller satt machen, denn fetthaltige Lebensmittel enthalten häufig auch reichlich Protein. Produkte wie Wurst, Käse oder Eier erzeugen demnach schneller ein Sättigungsgefühl. Bei solch einer einseitigen Ernährungsweise, egal ob Low-Carb oder Low-Fat, kann es zu der sogenannten Zucker-Fett-Schaukel kommen. Das bedeutet, wer auf das eine verzichtet, konsumiert mehr von dem anderen. Es empfiehlt sich, sowohl auf eine einseitige Diät als auch auf stark verarbeitete Fertigprodukte mit einem hohen Zucker- und Fettgehalt zu verzichten und stattdessen auf gering verarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen. So stellt sich ein natürliches Sättigungsgefühl ein.
Allgemeine Ernährungsempfehlungen
- Zucker reduzieren: Achten Sie auf versteckte Zucker in Lebensmitteln und vermeiden Sie stark zuckerhaltige Getränke und Süßigkeiten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, die Tagesdosis von 25 bis maximal 50 Gramm Haushaltszucker pro Tag und Kopf nicht zu überschreiten.
- Gesunde Fette wählen: Bevorzugen Sie ungesättigte Fettsäuren, die in Nüssen, Samen, Avocados und pflanzlichen Ölen vorkommen. Reduzieren Sie den Konsum von gesättigten Fettsäuren und Transfetten, die in tierischen Produkten und stark verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind.
- Vollwertige Ernährung: Essen Sie viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte. Diese Lebensmittel liefern wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Sättigungsgefühl fördern.
- Regelmäßige Mahlzeiten: Essen Sie regelmäßig und vermeiden Sie Zwischenmahlzeiten. Kohlenhydrate sollten möglichst in der komplexen Variante auf den Tisch kommen: also Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Vollkornreis, ungezuckerte Getreideflocken.
- Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken und das Gewicht zu kontrollieren.
Diabetes mellitus: Eine komplexe Stoffwechselerkrankung
Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des Zuckerstoffwechsels. Ursache für den erhöhten Blutzuckerspiegel bei Diabetes kann eine eingeschränkte Wirkung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin (Insulinresistenz) sein und/oder ein Mangel an Insulin. Der Begriff Diabetes umfasst verschiedene Störungen des Zuckerstoffwechsels, die ähnliche Symptome und Folgen, aber unterschiedliche Ursachen haben. In der Medizin werden mehrere Diabetes-Typen unterschieden, wobei die häufigsten Formen der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes sind.
Typ-1-Diabetes
Der Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem - eigentlich für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig - greift die körpereigenen insulinproduzierenden Zellen an, die Betazellen in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Sind die insulinproduzierenden Zellen zu einem großen Teil oder vollständig zerstört, gelangt die Glukose aus der Nahrung nicht mehr vom Blut in die Körperzellen, denn dafür ist Insulin nötig. Weshalb sich das Immunsystem bei einigen Menschen gegen den eigenen Körper wendet und bei anderen nicht, ist bisher nur teilweise verstanden. Am DZD wird intensiv an den Ursachen für die Entstehung des Typ-1-Diabetes geforscht. Mittlerweile ist bekannt: Eine wichtige Rolle spielt die Genetik. In Studien wurden zahlreiche Gene gefunden, die an der Entstehung des Typ-1-Diabetes beteiligt sind. Aber auch die familiäre Vorgeschichte spielt eine Rolle. Doch nicht nur genetische Faktoren, auch Umweltfaktoren können die Entstehung einer Autoimmunerkrankung wie Typ-1-Diabetes beeinflussen.
Typ-2-Diabetes
Anders als beim Typ-1-Diabetes produzieren Patientinnen und Patienten mit Typ-2-Diabetes anfangs noch ausreichend Insulin. Die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse arbeiten zunächst normal. Zum Anstieg des Blutzuckers kommt es beim Typ-2-Diabetes, da das Insulin an den Zellwänden nicht mehr richtig wirkt. Dies wird als Insulinresistenz bezeichnet. Dadurch gelangt nicht genug Glukose aus dem Blut ins Gewebe, was zu einer erhöhten Zuckerkonzentration im Blut führt, während in den Zellen ein Energiemangel entsteht. Um die Insulinresistenz auszugleichen und den Blutzuckerspiegel zu senken, produziert die Bauchspeicheldrüse vermehrt Insulin. Dies führt mit der Zeit zu einer Erschöpfung der insulinproduzierenden Betazellen, wodurch die Insulinproduktion abnimmt.
Genetische Faktoren spielen auch bei der Entstehung des Typ-2-Diabetes eine Rolle. Über die bereits bekannten Risikogene hinaus ist es DZD-Forschenden gelungen, mehr als 50 neue Gene zu identifizieren, die eine Wirkung auf den Stoffwechsel haben. Menschen, deren Mutter oder Vater an Typ-2-Diabetes erkrankt ist, haben im Vergleich zu Personen ohne familiäre Vorbelastung ein etwa 1,7-fach erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens selbst an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Aber nicht nur der genetische Code selbst, auch die „Epigenetik“ beeinflusst das Diabetes-Risiko. Der Lebensstil - ungesunde Ernährung, Rauchen, Übergewicht - kann zu sogenannten epigenetischen Veränderungen im Erbgut führen, die mitbestimmen, in welchem Ausmaß bestimmte Gene abgelesen werden. Da sich solche Veränderungen auch in Spermien und Eizellen ereignen, können sie auch an die Nachkommen weitergegeben werden. Forschende des DZD konnten zeigen, dass die Ernährung der Mutter, aber auch des Vaters - schon vor der Zeugung des Kindes - beeinflusst, ob die Nachkommen später an Übergewicht oder Typ-2-Diabetes erkranken.
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Jedoch müssen selbst bei einer genetischen Veranlagung und epigenetischen Veränderungen noch weitere Risikofaktoren hinzukommen, damit sich Typ-2-Diabetes manifestiert. Ein ungünstiger Lebensstil mit einer ungesunden Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel spielt dabei eine wichtige Rolle. Ungünstige Lebensstilfaktoren können bei entsprechender genetischer Veranlagung zur Insulinresistenz führen. Die Betazellen in der Bauchspeicheldrüse bilden zwar noch ausreichend Insulin. Es kann jedoch an den Wänden der Körperzellen nicht mehr seine volle Wirkung entfalten. Die Zellen werden unempfindlich gegenüber Insulin. Auch wenn die insulinproduzierenden Betazellen zu Beginn des Typ-2-Diabetes noch funktionieren, wird im Verlauf der Erkrankung auch die Insulinproduktion beeinträchtigt. Um die bestehende Insulinresistenz zu überwinden, produziert die Bauchspeicheldrüse bei Typ-2-Diabetes ein Übermaß an Insulin.
Eine wichtige Rolle spielen beim Typ-2-Diabetes auch körpereigene Darmhormone, wie das GLP-1 (glucagon-like peptide-1). Es bindet im Gehirn an spezifische Rezeptoren und sorgt dafür, dass der Körper angemessen auf die Aufnahme von Kohlenhydraten reagiert, etwa indem die Insulinausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse angeregt und dadurch der Blutzuckerspiegel reguliert wird.Die körpereigenen Darmhormone beeinflussen aber auch das Sättigungsgefühl und damit die Nahrungsaufnahme. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes wird GLP-1 jedoch nicht mehr in ausreichender Menge gebildet, sodass dieser Vorgang nicht mehr richtig funktioniert.
Aktuelle Studien zeigen, dass auch das Gehirn und die Leber die Entstehung von Typ-2-Diabetes beeinflussen können. Hirnregionen, die für die Nahrungsaufnahme oder den Stoffwechsel zuständig sind, reagieren auf Insulin. Es wird vermutet, dass das Hormon im Gehirn das Hungergefühl bremst und dadurch möglicherweise der Entstehung von Übergewicht entgegenwirkt. Untersuchungen des DZD deuten darauf hin, dass Menschen mit einem insulinempfindlichen Gehirn nicht nur leichter abnehmen, wenn sie sich gesund ernähren und Sport treiben. Aber nicht nur Bauchfett, auch zu viel Fett in der Leber hat einen negativen Einfluss auf den Stoffwechsel und kann zur Entstehung von Typ-2-Diabetes beitragen. Bei der Entstehung von Diabetes spielen somit verschiedene Organe eine Rolle - die Bauchspeicheldrüse, das Gehirn, die Leber und der Darm leisten ihren Beitrag aber nicht unabhängig voneinander - sie interagieren untereinander.
Kann man Diabetes durch zu viel Fett bekommen?
Die aktuelle Datenlage lässt den Schluss zu, dass der Entstehung des Diabetes mellitus Typ-2 durch eine Reduktion der Gesamtfettzufuhr nicht vorgebeugt werden kann. Allerdings kann Fett Übergewicht begünstigen und damit bedeutend zu einer Insulinresistenz beitragen. Je mehr Fettzellen vorhanden sind, vor allem im Bauchbereich, desto schlechter kann das Hormon Insulin wirken. Durch Fett werden Botenstoffe freigesetzt, die die Insulinresistenz fördern. Dadurch wird das Fortschreiten von Typ-2-Diabetes zunehmend begünstigt. Zudem kann eine hohe Fettzufuhr bei Nichtbeachtung der Gesamtenergiezufuhr die Entstehung von Adipositas und anderen Erkrankungen, die mit Diabetes mellitus Typ-2 in Verbindung stehen, unterstützen. Dennoch sind weitere wissenschaftsbasierende Forschungen notwendig, um zukünftig Aussagen und Empfehlungen diesbezüglich treffen zu können.
Die Rolle von Fett bei Diabetes
Fett ist nicht nur ein Energielieferant, sondern auch an vielen wichtigen Körperfunktionen beteiligt. Es schützt die Organe, isoliert vor Kälte und ermöglicht die Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Allerdings ist Fett nicht gleich Fett. Es gibt verschiedene Arten von Fettsäuren, die unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben:
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- Gesättigte Fettsäuren: Diese kommen vor allem in tierischen Produkten vor und können den Cholesterinspiegel erhöhen.
- Ungesättigte Fettsäuren: Diese sind in pflanzlichen Ölen, Nüssen und Fisch enthalten und können den Cholesterinspiegel senken und Entzündungen reduzieren.
- Transfettsäuren: Diese entstehen bei der industriellen Verarbeitung von Fetten und sind besonders schädlich für die Gesundheit.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 30 % der täglichen Energie in Form von Fett aufzunehmen. Dabei sollten vor allem ungesättigte Fettsäuren bevorzugt werden.
Versteckte Zucker erkennen
Ein großes Problem sind die sogenannten „versteckten“ Zucker. Glukose, Saccharose, Dextrose, Zuckersirup, Laktose, Traubenfruchtsüße, Süßmolkenpulver, Gerstenmalz: Die Namen, hinter denen sich Zucker versteckt, sind vielfältig. Seit Dezember 2016 müssen Lebensmittelhersteller auf verpackten Lebensmitteln die Nährwerte kennzeichnen. Darunter befindet sich neben Fett und Eiweiß der Zuckergehalt. Schauen Sie daher immer genau hin, an welcher Stelle der Zucker in der Zutatenliste steht und wie oft der Zucker genannt wird. Wer genussvoll mäßig Zucker isst, fördert die Gesundheit und verzichtet nicht.
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